Über Berg und Tal 2024

  • Der Lixus ist L. angustatus, ehemals pulverulentus.

    War das nicht umgekehrt und er heißt jetzt pulverulentus??

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 424, neu: 42, Vögel: 107, Nachtfalter: 84, Disteltiere: 49

  • Ich bin bei Silpha tristis.

    Also doch S. tristis, besten Dank für die Bestimmung.
    Und der Stängelrüssler Lixus hat auch einen Namen bekommen, was mich sehr freut.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Nun ist bereits wieder eine Woche vergangen, es sind allerhand Fotos entstanden.

    Zuerst mal die Falterfunde:

    Nach dem bereits weiter oben gezeigten Pappel-Zahnspinner oder auch Espen-Porzellanspinner (Pheosia tremula) ist nun auch der Birken-Zahnspinner oder Birken-Porzellanspinner (Pheosia gnoma) erschienen.



    Breitflügeliger Fleckleibbär oder die Weiße Tigermotte (Spilosoma lubricipeda), links in perfekter "Ich bin tot-Stellung".


    Dottergelbes Flechtenbärchen (Eilema sororcula)


    Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas)


    Liguster-Rindeneule (Craniophora ligustri)



    Mauerfüchse (Lasiommata megera), keiner wollte sich mit geöffneten Flügeln fotografieren lassen.


    Nessel-Schnabeleule (Hypena proboscidalis)



    Dreieck-Grasmotteneulchen (Pseudeustrotia candidula)



    Kleiner Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis)



    Im Hochmoor war ich auch wieder, die Wollgräser sind erblüht.


    Moor-Birken (Betula pubescens)


    Ein kleiner Waldteich, leider noch ohne Libellen.


    Auf den Wegen begegneten mir öfter Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus).


    Noch ein weiterer Käfer, der Gelbbindige Zangenbock (Rhagium bifasciatum).


    Auf einer Auenwiese gab es über hunderte Meter riesige Bestände des Wilden Stiefmütterchen (Viola tricolor) zu bestaunen, dazwischen auch immer wieder einige Kuckucks-Lichtnelken (Silene flos-cuculi).



    Auch die Schwarzen Teufelskrallen (Phyteuma nigrum) sind erblüht.


    Ebenso die Akeleiblättrige Wiesenraute (Thalictrum aquilegiifolium).



    Nicht nur immer nach unten geschaut, auch ein Blick nach oben lohnt sich oft. Am Tage ...


    ... und auch in der Nacht, wie in der vom Freitag zum Sonnabend. Polarlichter habe ich erstmals bestaunt, es war sehr beeindruckend. Die Fotos leider nicht, ich hätte mich besser vorbereiten müssen. Aber diese sich bewegenden Lichterscheinungen beobachten zu können, war wirklich ein Erlebnis.


    Überall wird man beobachtet, es werden immer mehr solcher Dinger aufgestellt.


    Noch einige andere Funde, eine Kamelhalsfliege (Raphidioptera).


    Gemeine Bodenwanze (Rhyparochromus vulgaris)


    Listspinnen (Pisaura mirabilis) in unterschiedlichen Farben.


    Nun ist das Bilderlimit erreicht, meine Wanderungen über Berg und Tal gehen weiter. :)

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






    Einmal editiert, zuletzt von Moosfreund (12. Mai 2024 um 15:25)

  • Hallo Uwe,

    wie von dir gewohnt eisndrucksvolle Bilder. Glückwunsch zum Polarlicht, das war in ganz Nordeuropa sichtbar. Es gab auf der Sonne mehrere Koronale Massenauswürfe (diese Jahr hat die Sonne ihre maximale Aktivität im 11-jährigen Zyklus) die für die Polarlichter verantwortlich sind.

    Viele Grüße

    Dirk

  • Wieder fantastische Bilder, Uwe! Vor allem die Nachtfalter! Was hat denn die Nessel-Schnabeleule für Hörner auf der Nase? Bei der Weißen Tigermotte kam mir sofort die Assoziation von einem "königlichen Gewand".
    Mauferfüchse und den Gelbbindigen Zangenbock habe ich noch nie gesehen, ebensowenig wie das eindrucksvolle Polarlicht. Ich sehe das allerdings auch immer mit gemischten Gefühlen. Die Störungen, die in unserem Erdmangnetfeld möglich sein können, können schon üble Folgen haben.

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Uwe,
    eine weitere Folge mit grandiosen Fotos! Das Dreieck-Grasmotteneulchen fehlt noch in meiner Sammlung, du darfst es gerne mal vorbeischicken. Sehr beeindruckend, dass es dir gelungen ist, die Polarlichter aufzunehmen. Wir haben auch mehrfach rausgeguckt, aber über Hamburg war es nicht zu sehen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hallo Uwe,

    die Polarlichter habe ich leider nicht gesehen... für die erste Nacht hab ich das zu spät mitbekommen und in der zweiten Nacht war es hier bewölkt...

    Tolle Falterfunde wieder und prima Fotos, auch von der Kamelhalsfliege!

    LG Silke

  • Was hat denn die Nessel-Schnabeleule für Hörner auf der Nase?

    Das sind die Spitzen ihrer vorgestreckten Palpen.

    Das Dreieck-Grasmotteneulchen fehlt noch in meiner Sammlung, du darfst es gerne mal vorbeischicken.

    Liebe Sabine,

    das mache ich sehr gerne. Am Rand der Stiefmütterchen-Auenwiese flatterten immer wieder welche auf, um sich nach einem kurzen Flug gleich wieder zu setzen. Es hätte die Möglichkeit bestanden, noch mehr Fotos von ihnen zu machen. Ich wollte aber dort nicht zu sehr in den blühenden Pflanzen herum trampeln. Zumal der Kleine Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis) auch ein sehr schöner Fund war. Morgen will ich mal wieder nach den Fetthennen-Bläulingen (Scolitantides orion) schauen, die müssten eigentlich längst fliegen.

    mal wieder ein Thread voller fantastischer Bilder!

    Vielen Dank, auch für den "Daumen hoch- Regen".

    .. für die erste Nacht hab ich das zu spät mitbekommen und in der zweiten Nacht war es hier bewölkt...

    Wenn ich es nicht zufällig über den Wetterbericht mitbekommen hätte, wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen, mal raus zu schauen.
    Aber ich war leider fototechnisch sehr schlecht vorbereitet. Das wollte ich in der darauf folgenden Nacht besser machen, aber da gabs hier keine Polarlichter mehr. :(

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Derzeit gibt es viel zu fotografieren, hier nur einige Bilder der vergangenen Tage.

    Überall blüht etwas, an den Feldrändern stellenweise als weiße Teppiche das Acker-Hornkraut (Cerastium arvense).


    Ein großer Strauch mit weißen Kugeln aus der Gattung Schneeball (Viburnum).


    Gewöhnliche Kreuzblume (Polygala vulgaris), klein aber fein.


    Die Großen Zweiblätter (Neottia ovata) sind nun erblüht, sehr unscheinbar die kleinen Blüten dieser Orchideenart.


    Klatschmohn (Papaver rhoeas) im Gegenlicht.


    Die Krone des Löwenzahns. ^^


    Die Silberblätter (Pflanzengattung Lunaria) bilden Samen, rechts im Durchlicht.


    Stellenweise sehr häufig zu sehen ist die Gemeine Blutzikade (Cercopis vulnerata).


    Wie auch der Rotbauchige Laubschnellkäfer (Athous haemorrhoidalis).


    Der Scharlachrote Netzkäfer (Dictyoptera aurora) ist dagegen nicht so oft zu finden.


    Endlich ist mir auch mal ein Goldlaufkäfer oder Goldschmied (Carabus auratus) über den Weg gelaufen (linke Bildhälfte). #Neu4me
    Bisher waren es immer Goldglänzende Laufkäfer (Carabus auronitens), zum Vergleichen habe ich sie mal nebeneinander gestellt.


    Einen der Minierer in seinem Sack fand ich an Kreuzblättriger Wolfsmilch (Euphorbia lathyris). Dort waren aber keinerlei Mienen zu sehen. Ich vermute, dass das Tier nur zufällig dort gelandet ist. :91:


    Frischen Spargel gibt es auch bald zu ernten, diese Sorte allerdings nur fotografisch. ;)


    Leider etwas zu wenig Licht bei der Aufnahme dieses Insektes, Märzfliege (Bibio marci).


    Ebenfalls schwarz waren diese Vierbeiner, welche ich aufgescheucht hatte. Das fünfte Tier kam nicht aus dem Dickicht, ich konnte es aber hören. Mir war das nicht ganz geheuer und ich entfernte mich zügig. Als ich keine zwanzig Meter von dort weg war, kam es heraus und sprang über den Weg. Genau dort, wo ich kurz zuvor noch gestanden hatte. Danach war wieder Ruhe im Wald.


    Noch einige Falterfunde:

    Nicht selten, doch immer wieder schön, die Achateule (Phlogophora meticulosa).



    Dreipunkt- Rosenwickler (Notocelia cynosbatella)


    Pantherspanner oder Gelber Fleckenspanner (Pseudopanthera macularia)


    Schmalflügelige Erdeule (Agrotis puta)



    Violettgrauer Eckflügelspanner (Macaria liturata)


    Nächtlichen Hausbesuch gab es von einem Geist. Naja, besser einem Geistchen, es war nicht gerade furchteinflößend. ^^


    Es könnte sich um ein Geißblatt-Geistchen (Alucita hexadactyla) handeln, ganz sicher bin ich mir allerdings nicht.



    Ich hatte im letzten Beitrag erwähnt, nach den Fetthennen-Bläulingen (Scolitantides orion) schauen zu wollen. Das habe ich gestern getan und war das dritte Jahr hintereinander erfolgreich. :87:
    Die Aufnahmebedingungen waren alles andere als optimal (heftige Windböen, grelles Sonnenlicht), aber für einige Aufnahmen hat es gereicht.



    Glücklicherweise setzte sich dann nach etwa einer Stunde Beobachtung mal einer dieser Bläulinge etwas näher an den Zaun und so entstand diese Nahaufnahme. (Das sehr kleine Areal ist abgesperrt, Rote Liste Sachsen: 1- vom Aussterben bedroht.)
    Damit war ich sehr zufrieden! Ich werde sie weiter beobachten.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






    Einmal editiert, zuletzt von Moosfreund (15. Mai 2024 um 15:20)

  • Immer nehme ich mir vor, deine tollen Berichte ausführlich zu kommentieren .... und irgendwie kriege ich das nicht auf die Reihe. Irgendwann ist dann schon alles gesagt. :redface:

    Das Highlight ist natürlich Scolitantides orion, damit kannst du aber mehr als zufrieden sein! :97::97::97:

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 424, neu: 42, Vögel: 107, Nachtfalter: 84, Disteltiere: 49

  • Liebe Uwe, ich mag Deine Aufnahmen, vor allem diejenigen von Insekten. :thumbup:

    Einem Wildschwein im Wald zu begegnen kann gefährlich sein, wenn sie Junge haben. Wir sind beim Pilze suchen einem Wildschwein fast über die Füße gelaufen. Es stand vor uns, als wir aus einer Kuhle kamen. Damals hatte mein Mann noch die kleine Tochter in der Rückentrage dabei. Wir standen stocksteif da und waren froh, als der Schwarzkittel verschwunden war.

    Eine Gruppe Joggerinnen flüchtete auf die Bäume, als ihnen Wildschweine auf dem Waldweg begegneten. Sie trauten sich nicht mehr herunter und riefen per Handy um Hilfe. Mit dabei war eine Bekannte von uns, die echt Todesangst hatte. Dabei muss man einfach nur still stehen, möglichst neben oder hinter einem Baum.

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Wieder so fantastische Bilder, Uwe! Ich könnte gar nicht sagen, was mir am besten gefällt. Diese Vielfalt an Faltern wünschte ich mir auch in meiner Gegend.
    Was für ein Erlebnis mit den Wildschweinen... Das hätte auch schief gehen können, gerade mit den Jungen.

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Eine Gruppe Joggerinnen flüchtete auf die Bäume, als ihnen Wildschweine auf dem Waldweg begegneten. Sie trauten sich nicht mehr herunter und riefen per Handy um Hilfe. Mit dabei war eine Bekannte von uns, die echt Todesangst hatte. Dabei muss man einfach nur still stehen, möglichst neben oder hinter einem Baum.

    Keine Panik: Die Schwarzkittel haben Respekt vor Menschen da sie hier überall bejagt werden. Die Gefahr besteht darin von ihnen in ihrer Panik überannt zu werden. Ruhig an einem Baum zu stehen ist die richtige Methode. (auf einen zu klettern ist einfach nur :33:)

    P.S. wie immer klasse Bilder von Uwe. Und den Fetthennen-Bläuling hätte ich auch gerne mal vor der Linse.

    Dirk

  • Immer nehme ich mir vor, deine tollen Berichte ausführlich zu kommentieren .... und irgendwie kriege ich das nicht auf die Reihe.

    Mach dir nichts draus, mir geht das oft genau so. :arm: Es gibt Schlimmeres!

    Dabei muss man einfach nur still stehen, möglichst neben oder hinter einem Baum.

    Was für ein Erlebnis mit den Wildschweinen... Das hätte auch schief gehen können, gerade mit den Jungen.

    Ruhig an einem Baum zu stehen ist die richtige Methode.

    Wenn ein Baum da ist! Zumindest im Wald meistens der Fall! ^^
    Vorsicht ist auf alle Fälle immer angeraten, es sind sehr wehrhafte Tiere. Aber eben normalerweise auch sehr scheu, falls es sich nicht gerade um in Großstädten lebende Wildschweine handelt. Wie in Berlin z.B. (wo auch schon gleich mal ein Schwein zum Löwen wird):

    Wildschweine und Berlin: Eine tierische Beziehung in 12 Fotos
    Berlin ist die Hauptstadt der Wildschweine, seit den 1990er-Jahren ist der urbane Lebensraum für die Tiere immer attraktiver geworden.
    www.tip-berlin.de

    Diese Vielfalt an Faltern wünschte ich mir auch in meiner Gegend.

    Die meisten der bisher gezeigten Falter müsste es eigentlich auch in deinem Umfeld geben? :91:

    Und den Fetthennen-Bläuling hätte ich auch gerne mal vor der Linse.

    Da wirst du nicht der Einzige sein, der sich das wünscht!
    Mir ist diese Woche noch ein weiteres Areal bekannt geworden, in dem er vorkommen soll. Wenn es sich ergibt, schaue ich dort mal nach.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Interessanter Artikel über die Wildschweine in Berlin. Ich habe vor ca. knapp 30 Jahren mal in Spandau gewohnt. Leider habe ich da keine Wildschweine gesehen...

    Die meisten der bisher gezeigten Falter müsste es eigentlich auch in deinem Umfeld geben? :91:

    Eigentlich ja. Ich glaube, eine Achateule habe ich auch mal fotografiert. Gerade gefunden. Am 2.10. im letzten Jahr habe ich sie gesehen. Bläulinge haben wir hier natürlich auch, wenngleich ich auch nicht weiß, welche. Aber der Pantherspanner, den würde ich gerne einmal sehen.

    Viele Grüße

    Addi

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    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Uwe,
    wieder eine Folge mit hervorragenden Fotos, es macht so viel Spaß, sie anzugucken. Der absolute Hit ist natürlich der Fetthennen-Bläuling, so scharf und so dicht erwischt, dazu kann ich nur gratulieren. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Gegenüberstellung der beiden Laufkäfer, sie sehen sich wirklich sehr ähnlich. Mit dem Pantherspanner hättest du wunderbar am Mai-Fotowettbewerb teilnehmen können. Mehr gelb geht fast nicht.

    Liebe Ingrid,
    deine Schilderung mit der Wildschweinbegegnung deiner Bekannten ist interessant. Ich hätte auch großen Respekt vor denen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,

    vielen Dank für deine lobenden Zeilen.
    Wenn man die Fetthennen-Bläulinge lange genug beobachtet, dann ergibt sich mit etwas Glück die Möglichkeit für eine Nahaufnahme.
    Der Pantherspanner war mir für den Fotowettbewerb dann doch nicht gelb genug. Ich hatte vor, einen Gelbspanner (Opisthograptis luteolata) zu zeigen.
    Aber alle auffindbaren Fotos sind dazu kaum geeignet.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






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