Mein erster Gedanke:
Wildschwein-Frischling
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Aber dieses Auge würde doch eher zu denen passen:
Capybara – Wikipedia
de.m.wikipedia.org
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Register a new accountMein erster Gedanke:
Aber dieses Auge würde doch eher zu denen passen:
Noch was:
Die von dir ausgesuchte Lampe hat nur 5W, das ist sehr wenig! Und UV-Licht mit der Wellenlänge von 365nm, das zumindest wäre i.O.
Die von Jonas empfohlene hat 40W, das wäre schon viel besser, aber leider 220V.
Hallo Susanne,
vor einiger Zeit hatte ich dir eine UV- Taschenlampe für die nächtliche Skorpionssuche u. ä. empfohlen (es gibt auch noch stärkere in der Ausführung, aber dann auch teurer).
Da diese schon recht leistungsstark ist, kannst du damit durchaus auch Nachtfalter anlocken.
Ich hatte das mal bei einem Bekannten im Garten getestet. Einfach ein helles Tuch am Schuppen aufgehängt und die Taschenlampe davor hingestellt und es angestrahlt.
Hat ganz gut funktioniert, ist aber nur als Notbehelf anzusehen und keinesfalls mit einem richtigen Leuchtturm zu vergleichen.
Ob die von dir ausgesuchte Lampe dazu verwendbar ist, mag ich nicht beurteilen.
Du könnest sie evtl. kontaktfrei mit einer weißen Gaze überspannen (so in der Art der Leuchttürme), damit die Insekten zwar angelockt und sich dort niederlassen können, aber nicht gebruzelt werden.
Dann wäre auch noch zu bedenken, ob man für das Leuchten außerhalb des eigenen Grundstücks auch in Spanien ein Genehmigung braucht?
Ich würde Richtung Wasservogel gehen?
Diesen Weg würde ich mitgehen, evtl. etwas Reiherartiges?
Danke für eure Kommentare und Likes!
Richtig toll finde ich den Haselkleiebecherling, den suche ich schon seit Jahren vergeblich.
Liebe Sabine,
die sind, wenn nur sehr vereinzelt auftretend wie dieses Jahr, auch richtig schwer zu entdecken. Zum Glück kenne mehrere Fundstellen aus den letzten Jahren. Ich werde sie in Kürze noch mal aufsuchen und schauen, ob sie sich schon geöffnet haben.
Das Wellenmuster am Wasser würde ich als "Rippelmarken" sehen.
Zum Wellenmuster habe ich zumindest eine Theorie:
Die Theorie von Klaas ist recht gut nachvollziehbar, so könnten diese Eiswellen entstanden sein.
Hier noch mal ein anderes Foto dazu. An den Rändern war die Eisschicht bereits getaut:
Wie schön mit Dir mitzugehen Uwe! Das tat mir gerade richtig gut.
Danke, das freut mich sehr!
Beim Anblick der Stinkmorchel kam mir gleich sein "delikater" Geruch in die Nase. Ich hatte ihn bei meiner ersten Begegnung angefasst...
Ja, wenn das grüne Zeug noch dran ist, sollte man da lieber nicht hinfassen. Der intensive Geruch ist sehr anhänglich.
Wie schön und interessant doch die Natur ist und wie ruhig! Es gibt dort keine Weihnachtslieder aus Lautsprechern, keine blinkenden Lichterketten und kein Menschengewusel, was für mich eine Wohltat ist.
Die Ruhe, die in der Natur (meistens) herrscht, ist immer sehr entspannend. Die im Moment überall stattfindenden Weihnachtmärkte meide ich schon seit längerer Zeit, dort ist es mir zu hektisch und zu laut.
Zu Anodonta cygnea: ich habe Zweifel, dass es eine Anodonta ist und tendiere hier zu Unio. Wenn Du die Gehäuse mitgenommen hast, kannst Du sie mir gerne zuschicken.
bei 18 cm Länge ist für mich Unio aus dem Rennen. Und ich sehe auch keine Zähne von einem Schloss, da bin ich dann auch bei der zahnlosen "An-Odonta".
Unio hatte ich eben wegen der Größe von 18cm ausgeschlossen, die drei Arten der in Deutschland vorkommenden Gattung Unio,Bachmuschel/ Gemeine/ Kleine Flussmuschel (Unio crassus), Malermuschel (Unio pictorum), Große Flussmuschel/Aufgeblasene Flussmuschel (Unio tumidus) sind alle kleiner.
Bei uns hats jetzt bis runter geschneit, nicht viel, aber es ist alles weiss... leider ohne Sonne....
Geschneit hat es hier nur auf den höchsten Erhebungen, weiter unten hats reichlich geregnet. Heute ist es auch wieder nasskalt und trüb, nicht ein Sonnenstrahl.
Ich wünsche euch einen schönen 2. Advent!
Ich würde das für ein Vogelauge halten.
Hier meine ersten Bilder vom Dezember:
Sehr wechselhaft war das Wetter in den vergangenen Tagen, mal fast frühlingshaft, mal winterlich.
In der Nachmittagssonne leuchteten noch einige Hagebutten.
Die ersten männlichen Haselblüten zeigen sich bereits.
Die Nachtfröste erzeugten auf einigen Pfützen interessante Eisstrukturen.
Wie dieses Wellenmuster wohl entstanden sein mag?
Sonnig war es am vergangenen Wochenende, aber an den schattigen Nordhängen blieb der Reif den ganzen Tag.
Auch die kleinen Moose wurden "überzuckert".
Schnell bin ich von dort weg, es war mir einfach zu kalt.
Zwischendurch taute es wieder und am Waldteich konnte man die Sonne genießen.
Dort fand ich auch diese Große Teichmuschel, Weiher-Muschel oder Schwanenmuschel (Anodonta cygnea), 18cm lang.
Schnell versinkt die Sonne, der Heimweg ist noch weit.
Nun sind auch die letzten Perücken-Flockenblumen (Centaurea phrygia subsp. pseudophrygia) verblüht.
Hier Bilder von gestern, der Schnee blieb bei etwa 600 Höhenmetern liegen.
Der ist heute nach häufigen Regenschauern schon wieder verschwunden.
Auch mal wieder nach dem Hornissennest geschaut. Die Außenhülle bröselt, hält aber noch.
leider ziemlich erfolglos, habs am Sonntag probiert, aber irgendwie wächst heuer gar nix am Totholz...
Hallo Silke,
die Schleimpilze können sich schon gut verstecken. Mir ging es jetzt genau so, zwei Tage welche gesucht, nichts gefunden.
Suche ich sie nicht, finde ich sie oft massenhaft!
Hier nur zwei Arten.
Endlich kam ich auch einmal wieder an den mit einer Krustenflechte überzogenen Felsen vorbei. Leider wurden oberhalb davon viele Bäume gefällt, so dass das Umfeld deutlich trockener wurde und weniger Flechten zu sehen sind, als in vergangenen Jahren.
Wenn die Bedingungen stimmen, dann zeigt sich diese Flechte recht farbintensiv, wie an diesem Felsbrocken.
Es KÖNNTE sich um die Gelbfrüchtige Schwefelflechte Psilolechia lucida handeln, das ist aber keine Bestimmung, sondern nur meine Vermutung.
Noch einige Pilze:
Schön anzusehen die Orangeroten Kammpilze (Phlebia radiata).
Diese hier hatte ich bereits als Samtfußrüblinge (Flammulina) abgehakt, aber es sind wohl doch eher Gemeine Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis). An Fichte fand ich sie bisher noch nie, sonst immer an Laubholz.
Die Stinkmorchel hat den Wetterwechseln nicht standgehalten. Den Springschwanz habe ich leider erst zu Hause entdeckt.
Schon seit einigen Wochen suche ich nach ihnen, nun zeigten sich endlich die ersten dieser Pilzart:
Hasel-Kleiebecherling (Encoelia furfuracea), klein und unscheinbar.
Sie brechen gerade durch die Rinde der morschen Haselsträucher und sind noch geschlossen. Dort muss ich in einigen Tagen noch mal hin.
Diesen Pilzfund auf einem am Boden liegenden Buchenast, der auch schon einige Fröste und Schneebedeckungen hinter sich hatte, konnte ich zunächst überhaupt nicht einordnen.
Immer wieder Bilder verglichen und Beschreibungen gelesen. Es könnte ein Buchen-/ Knotiger Schillerporling (Inonotus nodulosus) sein.
Der soll aber eigentlich immer auf noch berindeter Buche vorkommen, was bei meinem Fund aber nicht der Fall war.
Überzeugt haben mich die letzten beiden Aufnahmen auf diese Pilzseite:
https://ruegenpilze.de/Knotiger%20Schillerporling%20(Inonotus%20nodulosus).pdf
Vermutlich ein alter, sehr großer Seitling, diese Ansicht von unten gefiel mir.
Zum Schluß einer meiner Lieblingspilze, jetzt leuchten sie gerade besondern intensiv meist an Eberesche und Kirsche, allerdings nur die Unterseiten.
Zinnoberschwamm (Trametes cinnabarina).
Wir mussten mal wieder raus, auch wenn die Landschaft im Nebel versank.
Das hat sich schon wegen der sehr schönen Nebelbilder gelohnt!
Dazu noch mehrfach Haareis und alles in einer solch tollen Landschaft.
Ich bin froh darüber, in einer Gegend zu wohnen, die andere nur im Urlaub besuchen können.
Das kann ich gut nachvollziehen, weil es mir genau so geht.
striktes Radfahrverbot habe und mich auch ansonsten ruhig verhalten soll
Hallo Addi,
ich hatte noch gehofft, deine gesteigerte Bewegung wegen der häufigen Hornissenbesuche hätte deiner Gesundheit gut getan.
Aber vermutlich wars evtl. doch zuviel?
Sehr schade, ich wünsche dir baldige Besserung deiner Beschwerden. Hoffentlich helfen die Medikamente schnell und haben keine zu starken Nebenwirkungen.
Die Hornissen sind auch noch nicht völlig aufgearbeitet und auch der ein und andere Ausflug der letzten Zeit will noch bearbeitet werden.
Wolltest du nicht auch fürs Forenlexikon eine Hornissenbeitrag erstellen?
Ich hätte da auch noch einen Vorschlag, siehe PN.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit so einer OP? Scheint eine "Allewelts-OP" zu sein...
In meinem Bekanntenkreis gab es mehrfach solche OP`s, alle ohne größere Komplikationen. Manchmal zog sich die Heilung etwas hin, aber alle waren letztendlich mit ihrer wiedergewonnenen Sehkraft sehr zufrieden.
In diesem Feuchtgebiet befinden sich auch noch einige Erlen, von denen ein Baum "verbeulte" Blätter aufwiesen. Ich war schon daran vorbeigegangen, bin aber (glücklicherweise) nochmal umgekehrt, ich fand diese Beulen dann doch interessant. Und das war gut so.
Liebe Sabine,
meinen Glückwunsch zum Fund!
Zweitnachweis für Österreich, da ist deine Freude verständlich. Wieder einmal Lohn für deine stete Aufmerksamkeit, mit der du durch die Natur gehst und sie betrachtest.
Dies ist das Larvalhabitat des seltenen Hochmoor-Gelblings (Colias palaeno), dessen Raupen nur an Rauschbeeren leben und als Imagines benachbarte Blühwiesen benötigen.
Obwohl ich weiss, wo er in meinem erweiterten Umfeld vorkommt/vorkommen soll, ist es mir bisher noch nicht gelungen, jemals einen zu finden.
Deine Chancen auf der Alm sind vermutlich etwas besser?
Sehr schön die Fuchsaufnahmen, so entspannt sieht man diese Tiere nur selten.
Und auch einige Falter gibt es zu sehen.
Ist die angebissene Weißdorneule nach den Fotos noch davon geflogen oder hatte die Spinne sie gelähmt?
Wieder sehr schöne Aufnahmen!
Besonders gut gefällt mir dein drittes Foto. Licht und Schatten, der Dunst und die Sonne, wunderbar.
Schwarzspechte höre ich hier bei mir sehr oft, sehe sie auch auf größerer Distanz häufiger. Fotos sind mir bisher nur sehr wenige gelungen und wenn ich dem Specht schon mal nahe kam, war die Kamera fast immer im Rucksack oder wie hier das Makroobjektiv dran.
Ich glaube, ich muss auch mal wieder Äste umdrehen....
Das könnte sich lohnen und ist zu empfehlen. Du wirst sicher fündig werden, ich wünsche dir viel Erfolg.
Meine Lichthungrige Wollmilchsau braucht keines mehr ,sie ist mir heute auf den Fliessenboden gefallen und tut keinen Mucks mehr - heee .
Was für ein Unglück, deine Wegbegleiterin ist abgestürzt. Sehr schade, aber es muss kein teurer Schaden sein, ich würde sie an deiner Stelle prüfen lassen.
Es könnte sich z.B. beim Aufprall nur ein Kontakt o.ä. gelöst haben?
Macht nix ,ich kauf mir auch kein so Mordsdrum mehr
Soooo groß und schwer ist diese Kamera nun auch wieder nicht!
Wenn ich da mal auf mein eigenes Zeug und das anderer schaue eher ein Leichtgewicht. Ich hatte sie in den letzten Tagen öfter dabei um die Blitzmöglichkeiten etwas auszutesten.
Und für rund 350 Euro bekommt man auch eine gute Gebrauchte.
ich hab da noch so eine kleine Panasonic Lumix mit der hab ich vor 2016
fotografiert . Ich will ja nur gelegentlich was dokumentieren. Die hab ich dann aber auch immer dabei .
Auch mit der kannst du schöne Bilder machen, aber diese enormen Möglichkeiten vom Makro bis zum 83-fachen optischen Zoom bietet sie dir nicht.
Du wirst sie in bestimmten Situationen vermissen, überlegs dir nochmal.
Oder schreib einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann.
Und da ich mich nicht für eine kleinere Auswahl entscheiden konnte, lad ich einfach mal hoch....
Wäre auch zu schade um jedes Bild gewesen, was du hier womöglich aussortiert hättest.
Wunderschöne Aufnahmen!
vielleicht bekommen wir ja Schnee, dann versuch ich es nochmal...
Darauf freue ich mich schon sehr.
In der Literatur als hübschester Spanner bezeichneter Falter, ein Wellenspanner.
Zumindest ist es einer der hübschesten Spanner!
Der von dir gezeigte Wellenspanner ist sehr kontrastreich gezeichnet und scheint auch noch recht frisch zu sein.
Ein schöner Fund und eine gelungene Aufnahme!
Beneidenswert die Serie von Ptilophora plumigera, diese Antennen sind einfach hinreißend.
Liebe Sabine,
diese im Vergleich zur Körpergröße des Falters riesigen Fühler sind schon beeindruckend. Aber die der Pappelgluckeriche sind auch beachtlich.
Dieses Jahr habe ich noch keine gefunden, aber ich bin auch nicht gerade eifrig unterwegs gewesen.
Es gab/gibt ja auch einige Umstände, die dich ausgebremst haben. Ich wünsche dir, dass du bald wieder mehr Zeit und Kraft für die Faltersuche hast.
Danke fürs mitnehmen auf deinen Spaziergang!
Aber gerne doch! An den betröpfelten Moosen konnte ich einfach nicht vorbeigehen, ohne sie fotografiert zu haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich bei solchen Makroaufnahmen selbst kleinste Veränderungen der Kameraposition auf das Bild (besonders dem Hintergrund) auswirken können.
Die Rindenstruktur der Espe gefällt mir sehr, sehr gut. Wenn ich hier auf einen Baum stoße, bleibe ich immer stehen, fasse ihn an und "muss" ihn fotografieren!
Das geht mir oft auch so und manchmal entdeckt man dabei Dinge, die man im Vorbeilaufen sicher übersehen hätte.
Könnte das nicht einfach eine Farbvariation, die bei dem ein oder anderen Tier auftritt?
Vermutlich ist das so. Je dunkler die Tiere insgesamt gefärbt waren, desto deutlicher trat auch diese violette Färbung zu Tage.
Der alte Apfelbaum im Schnee wird eine Ausnahme bleiben, denn das Weiß war nur ein kurzes Intermezzo. Gut, dass Du gerade an diesem Tag unterwegs warst.
Naja, da wird schon noch einiges an Schnee in den nächsten Wochen dazu kommen, denke ich. Aber man weiß nie, wie der Winter wird ...
Zumindest habe ich nun für jede Jahreszeit eine Aufnahme von dem Baum.
Er machte hu-huu, hu-hu-hu-huuuu.
Deine Beschreibung klingt nach einem Waldkauz.
Liebe Sabine,
Waldkauz war auch gleich mein erster Gedanke, als ich deine Beschreibung des Rufes las.
Bei der nächtlichen Faltersuche habe ich diesen Ruf, es sollte ein Männchen sein, sehr oft gehört.
Auch die Stimmen der Weibchen erklingen häufig in den heimischen Wäldern, sie rufen meinen Vornamen.
Hier kannst du sie hören:
Allerdings löst das nicht deine Eieranfrage, vom Waldkauz ist es ganz bestimmt nicht.
Nach den vielen Pilzen gehts nun bunt gemischt weiter über Berg und Tal.
Innerhalb weniger Tage gab es Herst und Winter mit großen Temperaturunterschieden.
Das letzte Herbbstlaub.
Es fiel, einen Tag vorher hatte ich noch blühende Walderdbeeren fotografiert.
Für kurze Zeit gab es etwas Schnee.
Der kleine Waldteich erstarrte.
Zumindest habe ich die Gelegenheit genutzt, um nun auch ein Winterfoto vom alten Apfelbaum zu machen.
Einige Flechten der Gattung Cladonia.
Die rechte "Trompete" ist wassergefüllt.
Immer wieder schön finde ich die "Rotköpfigen", zur Zeit leuchten sie besonders intensiv.
Sieht aus wie kleine Pilze, sind aber ebenfalls Flechten.
Braune Köpfchenflechte (Baeomyces rufus)
Rindenstruktur einer Espe, Aspe oder Zitterpappel (Populus tremula), rechts mit einer Luftalge (Aerophyten).
Eventuell ist es diese Art, sie ist hier an sehr vielen Bäumen zu finden. Fast immer an den Nordseiten.
Luftalge Trentepohlia, eine Grünalegenart (TRENTEPOHLIA AUREA)
Auch einige Nachtfaltersichtungen gab es:
Besonders häufig, der Kleine Frostspanner (Operophtera brumata), .
Auch der Große Frostspanner (Erannis defoliaria) ist regelmäßig zu sehen.
Das ist auch einer, die sind sehr variabel in Zeichnung und Färbung.
Hier ein besonders kontrastreiches Tier.
Den folgenden Falter hatte ich bereits gezeigt, die zwischenzeitlichen frühlingshaften Temperaturen brachten erstaunlich viele Funde unter Lichtquellen.
Haarschuppen-Zahnspinner (Ptilophora plumigera)
Und wieder ist die Behaarung zwischen den Augen so bläulich violett. Kommt das nun vom Blitzlicht?
Also habe ich mehrere Tests gemacht, an Faltern fehlte es nicht. Übrigends alles Männchen.
Diese violett schimmernden Haare zeigten sich bei den meisten Tieren bei Blitzaufnahmen und im Sonnenlicht. Aber eben nicht immer, der rechte Falter wurde ebenfalls geblitzt. Ich habe mehrere Aufnahmen aus unterschiedlichen Winkeln gemacht, nicht die Spur von Violett.
Auf die Kleinen Pappelglucken/ Herbstglucken (Poecilocampa populi) hatte ich schon die ganze Zeit gehofft, nun waren sie da. Beides .
Hier kurz vorm Abflug.
Da es oft nass war, ergab sich eine Tropfenspielerei in den Moosen.
Nur so mal zur Abwechslung.
An die sehr kurzen Tage + Zeitumstellung kann ich mich einfach nicht gewöhnen.
Meist bin ich erst weit nach Sonnenuntergang von meinen Wanderungen zurück.
Aber nicht mal mehr vier Wochen, dann werden die Tage schon wieder länger!
tatsächlich und dabei dachte ich - Mensch so ein Foto von dem Tier hätte ich auch gern
Da hast du recht ,dieses Schwein frisst Licht ,da wird es drumrum ganz dunkel .
Deshalb führ ich es schon über einem Monat nicht ins Freie.
Zumindest für Makroaufnahmen sollte (zusammen mit den Raynoxen) der interne Blitz reichen (mit etwas Bastelei zur Lenkung des Lichtes). Wenn ich es nicht vergesse, werde ich das mal testen und berichten. Es bedauerlicherweise fehlt dieser Kamera ein Blitzschuh, das würde die Sache erheblich erleichtern.