Unterwegs in und um Leverkusen im Jahr 2022

  • Ich dachte schon, der eine wäre mit dem Schiff her gekommen :).

    Aber dann müssen wir wohl die Augen offen halten :).

    Ich war heute mit Uwe an der Stelle, an der Addi ihn gesichtet hat. Außer Weißlingen dort nix gesehen. Nur auf dem Weg dorthin 2 C Falter mit Foto, 1 Waldbrettspiel (ohne Foto), 1 Bläuling mit Foto und einen schwarzen mit weißen Punkten, leider ohne Foto, aber Erstsichtung.

    Viele Grüße aus dem Rheinland / NRW

    Claudia und Uwe

  • Das ist ja ein oberhammer starker Erstfund, liebe Addi. Hach, ich freue mich total für dich. Du bist so ein Glückspilz. Ich habe zwar bereits 3 bis 5 in den letzten wenigen Jahren gesehen, aber immer nur fliegend. Keine Chance, ein Foto zu erhaschen. Deine sind voll gut.

    Liebe Grüße

    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Gestern bin ich zum NaturGut Ophoven in Leverkusen-Opladen gefahren. Ich hatte ja schon mehrmals berichtet. Wie es der Zufall so wollte, war am Tag zuvor der 1. Jahrestag der verheerenden Flut gewesen. Das gesamte Gelände war in einer Höhe von 1,20 m überflutet. Die Außenanlagen sind inzwischen wieder hergerichtet, das Museum, die Scheune, die Cafeteria, Toiletten, Seminarräume usw. sind es noch lange nicht. An verschiedenen Stellen im Gelände verteilt, waren kleine Schilder befestigt, die den Wasserstand zeigten. Ich habe sie mit einem blauen Pfeil markiert. Hier im Innenhof sind sie mit einem Schlauchboot entlang gepaddelt...

    Dieses Gebäude wird für Seminare und Veranstaltungen genutzt.

    Rechts der Wiembach, so harmlos und flach (...), links die Hochwassermarke.

    Hier fließt der Wiembach durch den Stadtteil, soweit ich weiß, auch teilweise unterirdisch, und mündet dann in die Wupper. Das Wasser ging knapp bis unter die Oberkante des Geländers und floß dann in die Stadt und machte große Teile zur Insel.

    Auf dem Gelände des NaturGuts sind verschiedene Lebensräume eingerichtet. Es gibt einige Trockenmaueranlangen, dort, wo viel Sonne erwartet wird, kleine und große Teiche, Kopfweiden, einen Schulgarten (kann man sich wie einen Bauerngarten vorstellen, wo Klassen verschiedener Schulen von Leverkusen ihre Bereiche haben und sie pflegen). Ansonsten gibt es u. a. noch Bienengärten, einen Energiegarten, Ruderalflächen, Holzhaufen, Wallhecken, Totholzbereiche, Kräuterspiralen, Wildblumenwiesen und vieles mehr.

    Aus irgendeinem Grund waren gestern aber kaum Insekten unterwegs Ein paar Schwebfliegen, Honigbienen, Feldwespen, Weißlinge, Wanzen, aber alles sehr spärlich. Ich traf zum Schluß den Leiter vom NaturGut und er meinte, dass es am gestrigen Tag auch bei ihm zu Hause so gewesen ist... Er zeigte mir dann auch die Stendelwurz, die an elf Stellen auf dem Gelände verteilt sind. Ich bin natürlich vorher planlos daran vorbeigelaufen...! :30:

    Die Bienen, die sie besuchen, kommen mit dem klebrigen Pollen (Pollinium) am Kopf wieder aus der Blüte heraus. Leider tat mir aber keine den Gefallen. Vielleicht war ich auch schon zu spät (später Nachmittag), es war schon Schatten dort...

    An anderer Stelle bemerkte ich ein kleines Loch in einer Blüte und es bewegte sich etwas. Ich bin allerdings nicht dahinter gekommen, wer sich dort herumtrieb und ob es ein oder zwei Tierchen gewesen sind... Eventuell Ameisen... Jetzt, wo ich mir die Ausschnitte genauer ansehe (mit Brille!), meine ich, dass es welche sein könnten. An einer Wildblumenwiese habe ich vor zwei Wochen schon einmal gesehen, dass welche anscheinend in einer (in dem Falle) vertrockneten Blume ihr Quartier aufgeschlagen haben.


    Das müssen Ameisen sein, ich bin mir jetzt ziemlich sicher.

    Blumen, schöne Bäume, Gräser gab es natürlich jede Menge, alles in schöner Blüte und verschwenderischer Pracht. Immer wieder kam mir gestern der Gedanke, die Natur kleckert nicht, sie klotzt!

    Diese hier fand ich besonders interessant. Zunächst sah sie so aus...

    ... und eine ältere Ausgabe (verwelkt / vertrocknet).

    Man könnte einiges hinein interpretieren, wie ein geschmiedeter Pfeil, ein Kraftprotz, der die Arme nach oben angewinkelt hat und die Muskeln anspannt oder...?

    Im hinteren Bereich sah ich am Waldrand ein Reh beim Abendessen. Blöderweise hatte ich meine 60er Festbrennweite aufgeschraubt!

    Leicht hektisch versuchte ich möglichst schnell das Objektiv zu wechseln, denn ich hörte, recht schnell näher kommend eine Frau lauthals telefonierend, die Gesprächspartnerin war auch auf laut gestellt, so dass ich nicht nur alles mitbekam, sondern das Reh sicher bald weg sein würde! Solche Leute...! Keinen Blick, kein Gefühl für die Natur (und deren Ruhe!), ich hätte sie... :72:

    Ein paar Fotos konnte ich dann aber trotzdem machen, die sicher besser geworden wären, wenn ich mehr Ruhe gehabt hätte, bevor es dann wegsprang!

    Viele Grüße

    Addi

    Bilder

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Wahnsinn, das Hochwasser war aber heftig!

    Insekten tummeln sich gern in der Sonne.... vielleicht lags daran. Und die Stendelwurz ist schon zum grössten Teil verblüht.

    Solche Leute, die so laut rumtrampeln - sag ich jetzt mal - kenn ich auch. Meistens kommen sie genau dann, wenn man was schönes beobachten oder fotografieren möchte... ||

    LG Silke

  • Man könnte einiges hinein interpretieren, wie ein geschmiedeter Pfeil, ein Kraftprotz, der die Arme nach oben angewinkelt hat und die Muskeln anspannt oder...?

    Sehr schön beobachtet! :97:

    Blöderweise hatte ich meine 60er Festbrennweite aufgeschraubt!

    Solche Situationen kenne ich auch sehr gut! ^^

    recht schnell näher kommend eine Frau lauthals telefonierend, die Gesprächspartnerin war auch auf laut gestellt,

    Wie ich so was hasse! :cursing: Und es ist immer häufiger zu beobachten, leider. :(

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Liebe Addi,

    wenn man diese Bilder so anschaut kann man sich dieses schreckliche Hochwasser kaum vorstellen.

    Es hat den Anschein als wäre nix gewesen.

    Herrlich diese vielen verschiedenen Pflanzen.

    Besonders die Stendelwurz gefällt mir gut.

    Vor ein paar Wochen habe ich im Wald am Wegesrand die Violette Stendelwurz entdeckt und warte dass sie endlich

    aufblüht.Nun soll es ja die nächste Zeit sehr heiß werden und ich kann da nur mit dem Rad hin.

    Das würde mich schon enttäuschen die Blüte nicht sehen zu können.

    Grüße Wiltrud

  • Hallo Addi,

    die Flutkatastrophe letztes Jahr war echt verheerend. Im Fernsehen berichteten sie fast ausschließelich aus dem Ahrtal. Aber auch in unserer Region hat sie enorm viel Schaden angerichtet. In Düseldorf starb gar ein Mann. Man kann es sich fast gar nicht vorstellen, daß so ein kleines, flaches Bächlein derart anschwellen konnte. Daher gefällt mir diese Aufnahme am besten, wo man sieht, wie hoch der Wasserstand war.

    Das Problem kenne ich (Reh und Frau). Man entdeckt etwas, möchte es in Ruhe ins Visier nehmen und man hört schon, da kommt wer. Also wird man hektisch, um das Tier noch fotopgrafieren zu können. Dafür hast du noch sehr gute Aufnahmen hinbekommen. Glückwunsch.

    In einem Naturschutzgebiet konnte ich es mir mal nichtt verkneifen, etwas zu sagen. Ich stand in einer Beobachtungshütte, um Wasservögel zu sehen. Da höre ich Meilen gegen den Wind eine Gruppe Menschen ankommen. Als sie da waren und einer raus schaute, meinte er: "Hier ist ja gar nichts los." Da schaute ich ihn an: "Das ist ja auch kein Wunder. Bei dem Rabatz, den Sie gemacht haben, ist alles geflüchtet." "Eh, was soll das denn heißen?", kam zurück. Sich keiner Schuld bewußt.

    Liebe Grüße

    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Das würde mich schon enttäuschen die Blüte nicht sehen zu können.

    Viel Erfolg! Ich hoffe, es ist nicht zu weit von Dir weg (Fahrrad, Hitze...!).

    Aber auch in unserer Region hat sie enorm viel Schaden angerichtet.

    Stimmt! Im Bergischen (vor allem Solingen-Burg), Wuppertal, Hagen...

    Eh, was soll das denn heißen?", kam zurück. Sich keiner Schuld bewußt.

    ... :33:

    Ähnliches erlebte ich mal bei einer Vogelstimmenwanderung. Da haben Teile der Gruppe dauernd gequatscht. So konnte man keine Vogelstimmen hören und die Guten haben sich durch die lautstarke Ankündigung eh aus dem Staub gemacht!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    zeigt die Natur

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Burg hat es wirklich ganz fürchterlich getroffen. Als ich im WDR Bilder von dort sah, ich habe die Straße fast nicht erkannt. Wir können nur alle hoffen, daß so etwas nie, nie wieder passiert.

    Liebe Grüße

    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Nachdem gestern die große Hitze angesagt war (für uns im Westen), bin ich von 8 - 11 Uhr losgezogen. Nachmittags habe ich dann meine Fotos gesichtet und mit einem Auge immer meine kleine Wetterstation im Auge gehabt. Es war spannend, wie in kurzer Zeit, die Temperatur von 37° C auf 40° C (im Schatten natürlich) anstieg. Erst 27 Minuten, dann 30 Minuten, dann 29 Minuten. Man konnte also sagen, im Halbstundentakt ging es ein Grad höher. Nach 18 Uhr waren es immer noch 40° C...

    Und heute morgen um kurz nach 5 Uhr waren es immer noch 25,6° C. Von wegen Wohnung durchlüften...!

    Nichts desto trotz hat sich mein Ausflug am Vormittag gelohnt.

    Eichen finde ich zur Zeit sehr interessant und es wurden sogleich ein paar Blätter umgedreht und ich hatte mal wieder das Richtige erwischt! Ein ganzer Schwung der Gallen Neuroterus numismalis und noch etwas dazwischen...

    Erst am Computer sah ich, dass dies Exuvien waren.

    In den runden Gallen befinden sich noch die sich entwickelnden Stadien der Gallwespe. Wenn sie aus den Eiern geschlüpft sind, bilden sich um die Larven diese wulstigen Scheiben. Diese beiden, die geschlüpft sind, müssten einer anderen Art angehören. Denn die "Scheiben" fallen im Herbst ab und im Frühling schlüpfen dann die weiblichen Wespen. Diese legen wiederum ihre Eier an Eichenknospen ab und im Juni schlüpfen dann die Männchen. Sie entwickeln sich in Blasengallen auf der Vorder- und Rückseite der Blätter.

    Hier ist die Vorderseite des gezeigten Blattes:

    An einem anderen Blatt waren neben den Ringförmigen Gallen auch noch andere Gebilde zu sehen. Nach meiner Interpretation sind es Vorstufen und der Ring entwickelt sich gerade. Wenn es falsch sein sollte, bitte korrigieren!

    Ich habe aber noch eine andere Gallenart gefunden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese zur Schwammgallwespe gehört oder einfach nur zur Gemeinen Gallwespe.

    Auf der Suche nach Informationen über Gallen, bin ich auf zwei sehr interessante pdf's gestoßen.

    Zum einen auf Zobodat (immer eine sehr gute Quelle). Ab S. 74 (von 100) kommen viele Zeichnungen mit anschließender Beschreibung, was man sieht.

    Und hier gibt es ab S. 36 (von 120) Fotos. Aber neben vielen Erklärungen sind auch Skizzen und Zeichnungen enthalten.

    Anschließend habe ich mir lange das lebhafte Gewusel auf der Wilden Möhre und dem giftigen Rainfarn (wenn ich den richtig erkannt habe...) angeschaut.

    Diese Bilder sind eher zufällig entstanden, beim nächsten Mal werde ich gezielter (= hoffentlich schärfer) das Treiben fotografieren.

    Hier wurden rechts und links die Landeklappen ausgefahren...

    Der hier spielte Verstecken...

    "Dann komme ich halt doch raus..."!

    Und dieses Mal habe ich mir die Mohrenblüte (dank Werner ) genauer angeschaut.

    Auf Rainfarn sah ich eine Büffelzikade. Leider verabschiedete sie sich nach zwei Fotos...

    Viele Feldwespen waren unterwegs, zu erkennen an ihrem typischen Flugstil. Gar nicht so einfach, ein ordentliches Foto zu bekommen, wenn man es darauf anlegt...

    Aber die Blüten wurden auch mit allem, was man hatte verteidigt!

    Was die Schwebfliege aber nicht sonderlich beeindruckt hat! Sie kehrte zurück und setzte sich dann in etwas Enfernung zur Wespe hin...

    Aber auch Wespe gegen Wespe ging... Die linke Wespe fuhr die Attacke, sie kam nämlich von etwas weiter links sehr zielgerichtet auf die Kontrahentin zu!

    Vielleicht war sie aber auch sauer, weil die andere eine andere Art ist, die Gemeine Wespe.

    Attacke!

    Zwischendurch schaute ich mal nach oben, Greifvögel, aber bis ich dann das Objektiv gewechselt hatte... (den Rest könnt Ihr Euch denken!), waren sie natürlich schon weg. Von daher nur mit 60er Festbrennweite!

    Es sind auch viele Fliegen unterwegs. Teilweise sind sie wunderschön gezeichnet.

    Mein Favorit ist aber folgende Fliege. Weil ich sie so schön fand bzw. wegen ihrer Flügel, habe ich ihr den Namen Schmetterlingsfliege gegeben. Interessant fand ich auch ihre Flügelstellung. Sie hatte sie ganz anders geklappt, als ich es sonst von den Fliegen her kenne.

    Und hier die Flügelstellung näher.

    Aprospos Schmetterling. Ein Bläuling, weiblicher Faulholz-Bläuling sollte es sein, ließ sich auch ablichten.

    Oh, die Fotos passen nicht mehr in diesen Bericht, also folgt sogleich Teil 2!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Teil 2

    Also nun zum Faulholz-Bläuling...

    Es scheinen mir aber zwei verschiedene Tierchen zu sein, wenn ich das jetzt richtig sehe. Der auf dem ersten Foto hat viel mehr Blau im Körperbereich... Auch ist der auf Bild zwei und drei viel brauner, meiner Meinung nach...

    Ich habe gestern diese interessante Seite gefunden. Da muss ich sie wohl noch einmal bemühen... Wenn man dort auf "jetzt bestimmen" klickt, dann wird man Frage für Frage weiter geführt. Und zu jeder Frage kann man sich eine Information anzeigen lassen, da nicht jeder weiß, was z. B. mit Schwänzchen, Basaldots usw. gemeint ist. Da hat sich jemand sehr viel Arbeit gemacht...

    Noch etwas Kleines habe ich gestern gesehen und meiner Meinung nach müsste das ein Blattlauslöwe sein, also die Larve der Florfliege...

    Trotz der schnell steigenden Temperaturen war es gestern vormittag ein sehr abwechslungsreicher Spaziergang!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Hallo,

    Und heute morgen um kurz nach 5 Uhr waren es immer noch 25,6° C. Von wegen Wohnung durchlüften...!

    Du sollst nicht durchlüften sondern für den Winter vorheizen, mit Sonnenwärme!

    Hier wurden rechts und links die Landeklappen ausgefahren...

    Fliegen schmecken ja mit den Füßen, kann also sein, dass die nicht landen sondern nur mal mit den Vorderfüßen probieren, ob es sich lohnt.

    Weil ich sie so schön fand bzw. wegen ihrer Flügel, habe ich ihr den Namen Schmetterlingsfliege gegeben. Interessant fand ich auch ihre Flügelstellung.

    Und wenn Du wüsstest, dass es sich dabei um eine Tachinidae (Raupenfliege) handelt, allerdings eine, die Wanzen zur Entwicklung nutzt?

    Also nun zum Faulholz-Bläuling...

    Ist das der Hybrid aus Faulholz-Motte und Faulbaum-Bläuling? Ich sehe da aber wen anderen...

    Viele Grüße

    Ziegelstein

    "Ah, connections, Son. That's the fateful key that Harriet missed, the key to understanding the natural world."

    Father Worm in "There's a Hair in My Dirt! - A Worm's Story" by Gary Larson.

    Einmal editiert, zuletzt von Ziegelstein (20. Juli 2022 um 09:14)

  • Liebe Addi,

    das war ja ein erfolgreicher Streifzug! Die Büffelzikade gefällt mir am besten.

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 338, neu: 28, Vögel: 94, Nachtfalter: 66, Disteltiere: 35

  • Du sollst nicht durchlüften sondern für den Winter vorheizen, mit Sonnenwärme!

    Ich vergaß...! :cool:

    Und wenn Du wüsstest, dass es sich dabei um eine Tachinidae (Raupenfliege) handelt, allerdings eine, die Wanzen zur Entwicklung nutzt?

    Da habe ich gestern doch schon an der richtigen Stelle gelesen... Die Flügelstellung finde ich nach wie vor sehr speziell.

    Ist das der Hybrid aus Faulholz-Motte und Faulbaum-Bläuling? Ich sehe da aber wen anderen...

    Da bin ich vor lauter Konzentration für den Bericht vorher ein wenig aus dem Konzept geraten und habe gleich mal eine neue Art kreiert!

    Danke Dirk, genau den meinte ich - im Grunde genommen...! :blush:

    Die Büffelzikade und die fliegenden Wespen fand ich auch mit am besten. Am interessantesten fand ich allerdings die Eichengallen.

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Ein ganzer Schwung der Gallen Neuroterus numismalis und noch etwas dazwischen...

    Da hast du etwas gleichermaßen Interessantes und Schönes entdeckt. :thumbup:

    Und die Büffelzikade ist auch sehr sehenswert, schade, daß sie sich so schnell davon gemacht hat.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






    Einmal editiert, zuletzt von Moosfreund (25. Juli 2022 um 14:58)

  • Auf jeden Fall mehr Farbe. Aber es scheint ja trotzdem die gleiche Art zu sein... :91:

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

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