Ja, Werner, das ist einer.
Ich drücke dir die Daumen, Susanne, daß es klappt. Ein Erlenzeisig wäre für mich sogar ein Erstfund.
Liebe Grüße
Sabine II
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Ich drücke dir die Daumen, Susanne, daß es klappt. Ein Erlenzeisig wäre für mich sogar ein Erstfund.
Liebe Grüße
Sabine II
30 Jahre? Das ist echt lang. Da kann man nur vermuten, daß er aus deiner Region völlig verschwunden ist. Das tut mir leid, es ist so ein schöner Vogel und nicht klein (im Verhältnis zum Haussperling).
Liebe Grüße
Sabine II
Der absolute Wahnsinn, Ingrid. Eine super tolle und bebilderte Dokumentation eines sehr seltenen Käfers. Er steht auf meiner Wunschliste, seit langem. Nur einen zu entdecken ist leider schwer geworden. Um so mehr freut es mich, daß du ihnen in deinem Garten sogar die Möglichkeit der Vermehrung gibst und sie sich sogar auf deiner Bettdecke zum Beobachten präsentieren. Erst die schönen Aufnahmen von den Vögeln in deinem Garten und jetzt die Hirschkäfer. Fantastisch, einfach nur grandios.
Als ich gelesen habe, daß du selbst das Leben von Spinnen rettest, mußte ich an den Film Dschungelkind denken. Mir gefällt der Film total und das Mädchen Sabine schätzte auch jedes Leben.
Liebe Grüße
Sabine II
Das ist wohl das Schicksal einer auf dem lLnd lebenden Elster. Bei mir im Großstädtchen hüpfen sie nur beiseite, wenn man sich nähert. Man muß ihnen schon recht nahe kommen, bis sie wegfliegen.
Liebe Grüße
Sabine II
Hallo Susanne,
die Kernbeißer würden gerne kommen, aber die haben sich dort so vollgestopft, die sind viel zu schwer für so einen Flug.
Von einem Erlenzeisig träume ich auch. Das Glück hatte bisher nur Ingrid.
Das freut mich, daß dir das "Sammel-Foto" so gefällt. Das war wirklich charakteristisch für den Ansturm auf das Buffet.
Liebe Grüße
Sabine II
Oh, ich vergaß zu erwähnen, daß ich kurz die 23. Art entdeckt habe, eine Elster. Die sind dort sehr scheu und als sie gefühlt meine Haarspitzen sah, war sie weg. Ein Foto habe ich daher leider nicht. Da Elstern Allesfresser sind, ist sie auch nicht unbedingt auf die Futterstelle angewiesen. Fraglich, ob ich eine zweite Chance bekomme.
Liebe Grüße
Sabine II
Bei all den Beobachtungen fiel mir dieses Weibchen auf. Höchstwahrscheinlich Haussperling. Sie saß nach der Landung nicht still wie alle anderen, sondern "zappelte" noch etwas herum. Als ich sie ins Visier nahm, sah ich es. Sie hatte nur ein Bein. Ob es eine Missbildung ist oder sie das Bein durch eine Katze verloren hat, mag ich nicht zu sagen. Aber offensichtlich kommt sie damit klar. Denn sie macht anonsten einen gesunden Eindruck.
Liebe Grüße
Sabine II
Da die Vögel nun Probleme hatten, in der Natur noch ausreichend Nahrung zu finden, tauchten noch mehr an der Futterstelle auf.
Gleich 5 Amseln (die 5. befand sich links außerhalb vom Foto) pickten heruntergefallene Nüsse und Reste auf.
An der Säule war kein Platz mehr frei.
6 Dompfaff-Männchen mit einmal, Rekord.
Die Kernbeißer stritten sich um das Futter. Allerdings wurden nur andere Männchen verjagt. Weibchen wurden geduldet.
Am Donnerstag hat es dort stundenlang geschneit. Es lag eine 16 cm hocke Schneedecke. Nachts gingen die Temperaturen auf -10 Grad runter. Für die Vögel begann der Überlebenskampf.
Meine Freundin legte daher zusätzlich noch Äpfel und Ernüsse aus. Die Vögel nahmen dies gerne an. Vor allem die Amsel erfreute sich an den Äpfeln.
Wobei diese Amsel so aussah, als hätte sie gleich einen ganzen Apfel verschluckt.
Aber auch die Blaumeisen sagte da nicht nein.
Während der Eichelhäher sich lieber über die Erdnüsse hermachte.
Auch die Heckenbraunelle sah ich endlich mal wieder.
Besonders freute ich mich aber wieder über den Bergfink. Das ist so ein hübscher Vogel.
Bis hier hin schon einmal ein Genuß, liebe Sabine. Mach weiter so, wir freuen uns alle sehr.
Liebe Grüße
Sabine II
Wenn man sich die Serie erst anschaut, wenn schon alle tollen Bilder eingestellt sind, macht das Betrachten fast doppelt so viel Spaß. Ich finde das dufte Susanne, daß du Sabines Serie fortgesetzt hast. Ihr habt beide schöne und interessante Momente festgehalten. Wann sieht man schon einmal eine Eiderente mit einer Muschel oder eine Bachstelze mit einer Raupe? Vielen Dank euch beiden.
Liebe Grüße
Sabine II
Liebe(r) Claudia und Uwe,
wunderbar, der Mäusebussard. Ich sehe sie meist nur vom Auto aus, wenn man nicht anhalten kann...
Täusche eine Autopanne vor.
Liebe Grüße
Sabine II
Das nennt man Abfallentsorgung.
Elstern kommen dort natürlich auch vor, aber an die Futterstelle sind sie bisher nicht gekommen, warum auch immer.
Liebe Grüße
Sabine II
Vielen Dank euch für eure Antworten und das ihr meine Freude teilt.
@ Susanne
In welchem Zeitraum? Bis zur Rente hab ich noch ein paar Jahre und dann viel Zeit. Das wird schon.
@ Stefan
Ich hoffe noch auf die Schwanzmeise, Elster, Zaunkönig, ... Ach, es gibt noch viele Arten, die mich überraachen könnten. Ich beobachte einfach weiter. Es macht so einen Spaß und vertreibt einem richtig Zeit.
Liebe Grüße
Sabine II
Junge, Junge, ich glaube, mir sollten mal deine Arten zählen. Du müsstest eigentlich bald auf mehr Arten kommen als ich. Auf die Schwanzemeise und Elster warte ich immer noch. Eine Haubenmeise wäre für mich der Mega-Hammer.
Super toll, was du uns bis hierhin gezeigt hast.
Liebe Grüße
Sabine II
Nr. 23 wird schon schwierig genug, da hast du Recht. Aber 25 klingt schöner. Da kann ich länger träumen.
Liebe Grüße
Sabine II
Und, JAAAA, ich habe sie, die 22. Vogelart! Wie könnte es zur Adventszeit auch anders sein? Es ist die Tannenmeise.
Ich schaute unermüdlich dem Treiben aus der warmen Stube zu. An der Säule tauchte ein Grünfink auf. Zusammen mit einer Blaumeise, nicht schlecht. Davon mache ich mal ein Foto. Doch plötzlich saß da ein dritter Vogel. Erst dachte ich an eine Kohlmeise, doch dafür war der Vogel viel zu klein. Eher so groß wie die Blaumeise. Ich schaute mir meine Aufnahme an und riß die Augen auf. Es war eine Tannenmeise. Jaaa, sie ist die 22. Vogelart, die ich an der Futterstelle nun entdeckt habe. Ich bin so was von begeistert.
Das war ja wohl nun klar, das ich von dem Fenster gar nicht mehr wegschaute. Mal sehen, ob ich sie noch einmal erwische. War gar nicht so einfach. Sie war Rekordhalter im Kern schnappen und wieder verschwinden. Kaum hatte ich sie mit der Kamera ins Visier genommen, war sie auch schon wieder weg. Wer so klein ist, muß ja vorsichtig sein.
Hier mit einem Sonnenblumenkern.
Darf ich jetzt von der 25. Vogelart träumen?
Liebe Grüße
Sabine II
Das stimmt, an einer Futterstelle gibt es viel zu beobachten. Da kann ich wirklich stundenlang hingucken und völlig die Zeit vergessen. Auch ohne diese Streithähne kann man die Vögel wunderbar beobachten. Den Staren zuzuschauen ist dabei besonders unterhaltsam. Wenn dort allerdings das Buntspecht-Männchen auftaucht, ist Schluß mit Streit. Zunächst haben die Stare versucht, ihn zu vertreiben. Gleich von 3 Seiten drohten sie ihm. Doch er setzte sich durch und verschaffte sich Respekt. Da saßen die Stare aber plötzlich kusch auf den Zweigen und warteten brav, bis er wieder wegflog. Auf dem Foto sind aber nur 3 Stare zu sehen. Einer hat in der Zwischenzeit versucht, sich mit der Säule anzufreunden.
Sehr aufmerksam, Wiltrud. Die Buchfinken habe ich bisher immer nur auf dem Boden gesehen. Zum Häuschen hoch fliegen sie nie. Warum auch immer.
Über deine Antwort, Dirk, mußte ich lachen. Denn wenn das den ganzen Winter so weiter geht, wird das eine ordentliche Menge Futter, was sie verfüttern muß.
Liebe Grüße
Sabine II
Das brauchst du auch nicht. Wenn der Baum noch lebt und nächstes Jahr wieder voller Blätter ist, ist die komplette linke Seite nicht mehr einsehbar. Echt blöd.
Liebe Grüße
Sabine II
Oh nee. Das ist ja doof mit dem Baum, der an der Bank umgekippt ist. Den wird die Biologische Station vermutlich auch nicht entfernen, da sich die Natur in dem Natuschutzgebiet sich selbst überlassen wird. Es sei denn, es besteht Gefahr für den Menschen oder wie hinten, der Baum quer auf dem Weg liegt. Da können wir wohl nur hoffen, daß der Baum abgestorben ist und im Frühling nicht wieder austreibt. Mit dem Baum hätte der Eisvogel aber mehr Ansitze.
Liebe Grüße
Sabine II