Oder simpel Bild mit der Maus markieren, mit STRG c in die Zwischenablage kopieren und mit STRG v am Zielort einfügen.
Prädatoren - reloaded 2023
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Räuberisch lebende Tiere sind meistens sehr schnell unterwegs und schlecht zu fotografieren, weil sie nie still halten. Wenn sie aber etwas zu fressen gefunden haben, das sie nicht aufgeben wollen, halten sie schön still. Am 12.5.23 gelangen deshalb diese Aufnahmen an einem plattgefahrenen Tier auf der Straße in unserem Ort.
Goldlaufkäfer (Carabus auratus) mit unbestimmter Beute
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Auf ihm selber ist ja auch noch eine Milbe oder so etwas zu sehen..., zumindest auf den ersten beiden Fotos.
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Am 15.5.23 eine Beobachtung, die mir Rätsel aufgibt.
Die Gepunktete Nesselwanze (Liocoris tripustulatus) gilt als reiner Vegetarier. Für mich sieht es allerdings so aus, als würde sie an diesem Zweiflügler saugen. Vielleicht weiß Klaas Reißmann was dazu zu sagen, auch wenn Wanzen nicht sein Hauptaugenmerk sind.
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Räuberisch lebende Tiere sind meistens sehr schnell unterwegs und schlecht zu fotografieren, weil sie nie still halten. Wenn sie aber etwas zu fressen gefunden haben, das sie nicht aufgeben wollen, halten sie schön still. Am 12.5.23 gelangen deshalb diese Aufnahmen an einem plattgefahrenen Tier auf der Straße in unserem Ort.
Goldlaufkäfer (Carabus auratus) mit unbestimmter Beute
Das ist eine Regenwurmart. Genaues kann man leider nicht erkennen.
Liebe Grüße
Klaas
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Lieber Stefan,
eine sehr feine Beobachtung. Egal wie lange ich die Mantelmöwe ansehe, ich finde sie ausgesprochen ähnlich der Silbermöwe und für mich praktisch nicht unterscheidbar. -
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Lieber Stefan,
die Bachstelze mit Libelle ist ja klasse. -
die Bachstelze mit Libelle ist ja klasse.
Finde ich auch. Und erstaunlich, dass sie sie überhaupt fangen konnte. Denn sie sind ja irre schnell und wendig!
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Da schliesse ich mich gleich an, mit Libelle als Beute hab ich noch nie eine Bachstelze gesehen.
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dass sie sie überhaupt fangen konnte
Das ist gar nicht gesagt, dass sie die gefangen hat, die Piepmätze picken ja auch Straßenverkehrsopfer auf.
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Und als kleines Extra für Sabine Flechtmann hier noch ein altes Foto, das wie ich finde sehr schon zeigt, dass sich Mantelmöwe und Silbermöwe gar nicht so ähneln, wie man glaubt. Die Mantelmöwe (rechts) ist ein Stück größer und die Flügeldecken deutlich dunkler als die der Silbermöwe (links).
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Hallo,
ich glaube ja, die Kaulquappen weiden eher den Algenbelag ab, und die Schnecke tut es ihnen gleich. Generell verstehe ich unter Prädation das Ergreifen lebender Beute. Die Ameise mit der ramponierten toten Assel oder die Möwen an den Krabbenresten würden für mich nicht darunter fallen.
Viele Grüße
Ziegelstein
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dass sich Mantelmöwe und Silbermöwe gar nicht so ähneln
so eine schöne Gegenüberstellung hätte ich auch gern von Heringsmöwe und Mittelmeermöwe.
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So liebe Leute,
heute gibts noch mal einen fleißigen Elternvogel.
Am Tag unseres Naturforum-Bioblitzes saß ich diese Goldammer (Emberiza citrinella) mit viel Beute für die Jungen.
Ist ja dann im eigentlichen Sinne auch keine Prädation (Töten und Fressen), trotzdem zeige ich die Bilder einfach. Ob die Kellerassel durch die Ameise getötet wurde, kann ich nicht beurteilen, der Regenwurm geht sicher nicht aufs Konto des Carabus.
Nur am Rande, im Netz findet man diverse Quellen, die Kaulquappen an Aas dokumentieren, die dort auch fressen.
so eine schöne Gegenüberstellung hätte ich auch gern von Heringsmöwe und Mittelmeermöwe.
Also auf einem Bild habe ich sowas nicht. Ich muss mal schauen, welche Möwen ich in welchem Alter schon gut fotografieren konnte. Dann kann ich mal gegenüberstellen.
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Lieber Stefan, danke für die Gegenüberstellung der Möwen, tolles Foto. Beim adulten Vogel scheint das wirklich kein Problem zu sein. Hafttest du nicht aber einen Jungvogel gezeigt, da war das für mich nicht unterscheidbr.
Im Lexikon gibt es schon etwas zur Unterscheidung von Möwen.
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