Neulich haben wir darüber diskutiert ,was mit den Salamandern passiert,wenn die Gewässer ,welche sie über Jahre
zur Geburt ihrer Larven aufsuchen,plötzlich über Jahre kein Wasser mehr führen.
Diese Frage ist seit heute Morgen am Beispiel eines der mir bekannten Salamandergewässer geklärt.
Seit mindestens 2 Jahren war die Quelle ,welche die drei kleinen Teiche speist, versiegt.
Nach den großen Niederschlägen im Herbst führt sie nun wieder Wasser.
Heute Nacht hatte es relativ warm geregnet - also los gucken !
Dieses Vorkommen liegt im selben Bannwald aus dem auch die Ahorngallen mit den Erzwespen stammen.Es war nicht richtig hell in der Schlucht.
Meine Freude war riesig als ich endlich wieder gelb/schwarz sah .
"der mit dem Herz"
"der gleichmäßig getupfte" leider mit Parasiten
"der mit dem F "
und zuletzt noch "der mit den Bändern"
"der mit dem Herz" macht sich aus dem Staub ,bzw. Matsch.
und sucht Deckung unter einem Stamm
alle 4 Salamander waren voll ausgewachsen und maßen etwa 20 cm.
hier gibt es Verstecke genug