Hallo Ihr Lieben!
Ein bebildertes Gedicht, das ich heute geschrieben und fotografiert habe, möchte ich Euch nicht vorenthalten...
Staunend schaue ich die Bilder, die der Winter für mich malt
[hr]
Nun, da es gefroren hat,
zieht es mich hinaus.
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In den Wald und in die Wiesen,
Ruhe finden möcht' ich dort.
Staunend schaue ich die Bilder,
die der Winter für mich malt.
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"Endlich, Winter" denke ich
"bist Du auch bei mir,
zauberst in das Grau der Welt
Winterruheheimlichkeit."
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Mit zart-weißen Fingerchen,
wie geschickte Feen,
pflanzt er allem Nadeln auf,
aus Eis, so zart wie Schnee.
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Und der Nebel - unablässig,
zieht durch Busch und Gras.
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Sonne wollte so gern scheinen,
doch sie ist zu schwach.
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Kaum ein Vogel ist zu hören,
kein Geschöpf sich zeigt.
Wie im Schlaf ruht nun die Erde.
Alles ist so friedlich leise.
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Wenn ich mich dann niedersetze,
einmal still an gar nichts denke,
kann es sein, dass mir gelingt,
der Erde Atem zu erfühlen.
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Wie von Fern dringt in mich ein
ein Duft, wie süße Erinnerung.
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Ruhe greift jetzt sachte um sich,
hüllt mich wohlig ein.
Staunend schaue ich die Bilder,
die der Winter für mich malt.
SLG, 30.12.2016
[hr]
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