ein paar bilder vom januar

  • in letzter zeit bin ich ja leider nicht so oft rausgekommen aber ein paar kürzere spaziergänge waren dann doch drin :) .....

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    der war tiefgefroren
    :(
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    und noch ein kurzes video vom nutria

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  • Liebe Wannabee,

    jetzt hast Du uns ja richtige Winterbilder mitgebracht! Bei uns waren es nur wenige, verschneite Frosttage und deshalb freut es mich besonders, Deine Fotos hier ansehen zu können! Mein Favorit ist das Stockentenpaar auf dem Baumstamm aber auch die anderen Aufnahmen sind Dir richtig gut gelungen!
    ( Och, der arme Frosch... der ist sicherlich durch die wärmeren Temperaturen aktiv gewesen und dann vom Frost überrascht worden...)

    Liebe Grüße Heidi.

  • Liebe Wannabee,
    mir gefällt das Nutria-Foto und das Video auch sehr gut; ein Tier, das ich bislang vermutlich noch nicht mal in einem Zoo gesehen habe.
    Insgesamt zeigst du stimmungsvolle Aufnahmen, die sehr einladend wirken für einen Spaziergang in der Gegend.
    Brennend interessiert mich aber, was für ein dunkler Schwan auf Bild 11 zu sehen ist.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • danke euch :)

    heidi, der winter war hier auch nur ein kurzer gast. erst hat es 3 tage lang geschneit und dann kamen tagsüber schon wieder leichte plusgrade, so dass nach einer guten woche vom schnee nichts mehr zu sehen war.
    auf den fotos sieht man eigentlich schon nur noch die reste von der weißen pracht :)

    silke, die nutrias sind wirklich putzige tierchen. ich freu mich schon wie bolle aufs frühjahr, wenns wieder kleine gibt :tanz:

    kirsten, mir macht es ebenso freude, bilder von meinem zuhause hier zeigen zu können :)

    klaas, ich weiß ja, dass frösche in eine winterstarre fallen aber gesehen hab ich sowas noch nicht.
    dieser frosch war steinhart gefroren und die augen waren milchigweiß.
    meinst du wirklich, er könnte noch gelebt haben? :eek:

    sabine, ich bin davon ausgegangen, dass es ein noch junger schwan war, ein nachzügler sozusagen.
    und dass sein gefieder deshalb noch so dunkel war.
    hälst du das für unwahrscheinlich?
    ich hab hier noch 2 bilder von ihm....


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/24558532uw.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/24558533th.jpg]

  • Liebe Wannabee,
    danke für deine Antwort und die zusätzlichen Bilder. Also, ich kenne mich bei Vögeln nicht gut aus, da gibt es hier wesentlich bessere und richtig gute Kenner. Was ich für wahrscheinlich oder unwahrscheinlich halte, halte ich eher für nicht relevant. Bei Tante Wiki steht, dass Jungschwäne ein braunes Gefieder haben und sie sind mit schwarzem Schnabel abgebildet.
    Hier ist das Gefieder aber mit weißen Federn durchsetzt: Deshalb gebe ich mal die Frage in die Runde, ob im Januar die Jungschwäne schon ihr Gefieder wechseln.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hallo Sabine,

    Im Svensson (die Birder-Bibel ;) ) ist der Höckerschwan im 1. Winterkleid genau so fleckig abgebildet.... es ist also ein vorjähriger Jungschwan in seinem ersten Winterkleid...

    LG Silke

  • Dankeschön, liebe Silke,
    für diese Auskunft. Da habe ich wieder etwas dazugelernt.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Wannabee,

    deine herrlich kalten Aufnahmen sind bis jetzt an mir vorbei gegangen. Was für ein Glück, dass ich sie doch noch entdeckt habe! Sie sind ja wunderschön und lassen einen trotzdem frösteln... Aber mehr noch genieße ich die Schönheiten deiner Natur und deiner Tiere! Nutrias laufen in kalten Wintern angeblich Gefahr, dass sie ihren Schwanz erfrieren. Hoffentlich blieb deinen das erspart.
    Vor ein paar Jahren habe ich hier im ausgehenden, aber noch eisigen Winter einen Nutria neben einem Altrheindamm auf unserer Naturschutzinsel gesehen. Er hatte orange Zähne (das ist wohl meistens so) und war furchtbar dünn. Einen Tag später saß er immer noch da. Ich hatte Chinakohl mitgebracht. Aber den hat er nicht angerührt. Am nächsten Tag war er tot. Ich war richtig traurig. Dabei war dieser Vorgang wohl ein ganz normaler...

    Ganz besonders gefällt mir auch das Foto mit den beiden Kormoranen, die du durch die Zweige hindurch fotografiert hast und auch Bild 3, auf dem die Ente gerade diese ungewöhnliche Bewegung macht. :)

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Liebe Wannabee,

    deine herrlich kalten Aufnahmen sind bis jetzt an mir vorbei gegangen. Was für ein Glück, dass ich sie doch noch entdeckt habe! Sie sind ja wunderschön und lassen einen trotzdem frösteln... Aber mehr noch genieße ich die Schönheiten deiner Natur und deiner Tiere! Nutrias laufen in kalten Wintern angeblich Gefahr, dass sie ihren Schwanz erfrieren. Hoffentlich blieb deinen das erspart.
    Vor ein paar Jahren habe ich hier im ausgehenden, aber noch eisigen Winter einen Nutria neben einem Altrheindamm auf unserer Naturschutzinsel gesehen. Er hatte orange Zähne (das ist wohl meistens so) und war furchtbar dünn. Einen Tag später saß er immer noch da. Ich hatte Chinakohl mitgebracht. Aber den hat er nicht angerührt. Am nächsten Tag war er tot. Ich war richtig traurig. Dabei war dieser Vorgang wohl ein ganz normaler...

    Ganz besonders gefällt mir auch das Foto mit den beiden Kormoranen, die du durch die Zweige hindurch fotografiert hast und auch Bild 3, auf dem die Ente gerade diese ungewöhnliche Bewegung macht.


    das ist ja eine traurige geschichte mit deinem nutria, rosmarie :(
    dass ihnen die schwänze abfrieren können, war mir gar nicht bewußt. allerdings seh ich dort an der stelle oft nutrias mit nur noch kurzen stummelschwänzen. das liegt daran, dass sie ihnen abgefahren werden.
    sie hausen dort nämlich in den gräben, die direkt an einer landstraße liegen und laufen ständig von eine seite auf die andere. vor allem im dunkeln kann man sie kaum erkennen wenn sie plötzlich vor dem auto langhuschen.
    auch die schwäne machen es sich immer wieder gern mitten auf der straße gemütlich.

  • Ich würde meinen Allerwertesten darauf verwetten, dass Du den in die Tiefkühltruhe hättest packen können, um ihn dann, wenn es demnächst wärmer wird, auftauen und in die Freiheit zu entlassen.

    Viele Grüße
    Klaas


    :eek::eek::eek: hast du so etwas etwa schonmal gemacht? einen frosch eingefroren und wieder aufgetaut?
    kann er nicht auch einfach an ort und stelle wieder auftauen?
    so tiefgefroren wird ihn doch wohl auch kein fuchs fressen, oder :92:
    jedenfalls hatte er sich für seine winterstarre ein merkwürdiges plätzchen ausgesucht, finde ich....so mitten auf der wiese und oberhalb der schneedecke.

  • Liebe Wannabee,

    ach, die armen Nutrias mit den abgefahrenen Schwänzen! Das muss doch nach dem Unfall grässlich weh tun! Immerhin scheinen sie mit Stummelschwänzen noch schwimmen und navigieren zu können. Zum Glück rennen die Wasserpflanzen, die sie fressen wollen, nicht weg...

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Ich denke der Frosch ist von einem Beutegreifer gefunden worden, der dann aber gestört wurde und seine Mahlzeit nicht mehr zu sich nehmen konnte. Ob der Frosch an Ort und Stelle überlebt ist fraglich. Räuber, die Frösche fressen, werden sich auch den irgendwann einverleiben. Fuchs und Co., so sie denn Frösche fressen, werden da schon mit viel Geduld dran arbeiten, bis sie ihn aufgetaut haben. Wenn nicht, vermute ich, dass der Frosch so am Ufer vertrocknen könnte, da das Wasser fehlt.

    Nein, ich habe noch nie einen Frosch oder sonst was eingefroren und wieder aufgetaut. Aber Berichte solcher Erlebnisse gibt es immer wieder. Ich habe so was sowohl von Fröschen, als auch vom Zitronenfalter gelesen. Ich kann Dir aber nicht mehr sagen wo. Das ist jeweils mindestens ein Jahrzehnt her. :( Ich habe allerdings mal im Winter bei Besuch bei Verwandtschaft zwei oder drei Stunden mit der Käfersuche verbracht, ohne irgendwelches Material dabei zu haben. Ich habe halt alles in ein Glas gepackt und die simpelsten Methoden angewendet. Um die Käfer abzutöten, habe ich sie in ein Tiefkühlfach gelegt. Bringt im Winter nur leider nichts. Die überleben es nämlich. ;)

    Viele Grüße
    Klaas

  • Lieber Klaas und alle,

    was du schreibst, habe ich schon in Naturfilmen gesehen. Es gibt einen, in dem ein Frosch zu sehen ist, der fast vom Schnee bedeckt war und dann langsam - gaaanz laaaangsam - wieder zum Leben erwacht.
    Ebenso wurde schon mal in einem Film ein Zitronenfalter gezeigt, der ungeschützt an einem Halm saß und von Eiskristallen bedeckt war (vielleicht Raureif) und in der Sonne so langsam wieder zu sich kam.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • ich hab ja schonmal was davon gehört, dass man schildkröten im kühlschrank überwintern läßt aber dass frösche oder auch käfer sogar die tiefkühltruhe überleben läßt mich doch staunen.
    auch dass schmetterlinge durchaus den winter überleben können, wußte ich.....aber ich dachte, das funktioniert nur, wenn sie ein frostsicheres versteck finden.
    wieder was dazugelernt :)

  • Es wird sogar viel Aufwand betrieben bei den Insekten, um den Winter zu überleben. Die meisten wissen, dass Insekten Alkohol im Körper ansammeln, also in gewisser Konzentration zum Winter hin im Gewebe bevorraten, um den Gefrierpunkt der Körperflüssigkeiten zu senken. Das würde aber niemals reichen, um weitestgehend im Freien, wie bei Zitronenfaltern, einen kalten Winter zu überstehen. Deshalb modeln die Insekten ihren kompletten Zellaufbau um, so dass z.B. der Zitronenfalter selbst bei Temperaturen unter -20 °C keine Probleme bekommt. Das ist dann aber auch der Grund, weshalb man viele Insekten im Winter nur bedingt oder gar nicht in der Tiefkühltruhe abtöten kann, im Sommer dafür problemlos.

    Viele Grüße
    Klaas

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