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Wenn sie blühen----------
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Liebe Wiltrud,
alle Jahre wieder sind sie eine reine Schaufreude, die Küchenschellen mit dem Angorapulli. Hier kenne ich sie nur aus Anpflanzungen in Gärten oder öffentlichen Grünflächen, auf Rügen haben wir letztes Jahr Freilandschellen gesehen. Jedes Jahr wieder ein Augenschmaus!
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Wie schön, ich liebe Küchenschellen. Da sie bei uns in der Natur nicht zu sehen sind, habe ich welche in den Garten gepflanzt.
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Liebe Sabine Flechtmann ,liebe Ingrid Herbstblatt,
jedes Jahr warte ich ungeduldig auf die Blüte der Küchenschellen.Das ging mir schon als Kind so, damals waren sie hier sehr häufig.
Jetzt kann man sie nur noch in ganz bestimmten Biotopen finden die vom Nabu gepflegt werden .
Sie stellt halt auch bestimmte Ansprüche, sonnig, kalkhaltiger und nährstoffarmer Boden .Ich habe gelesen wenn solch ein Standort
einmal gedüngt wird ist es vorbei mit der Pracht.
Liebe Grüße Wiltrud
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Hallo Wiltrud,
das ist gut möglich, denn die Küchenschellen leben in Symbiose mit Bodenpilzen, über die sie Wasser und Nährstoffe aus tieferen Schichten erhalten. Durch intensive Düngung wird das Bodenleben nachhaltig verändert. Sterben die Pilze, haben es auch die Küchenschellen schwer. Außerdem wird die Konkurrenz durch Gräser und andere Arten natürlich stärker.
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Durch intensive Düngung wird das Bodenleben nachhaltig verändert.
Dann werden die Schellen wohl auch noch in meinen mageren Garten kommen ,wie die Bienenragwurze .
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Möglich ist alles!
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denn die Küchenschellen leben in Symbiose mit Bodenpilzen,
Danke für die Info, das ist neu für mich!
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Dann werden die Schellen wohl auch noch in meinen mageren Garten kommen ,wie die Bienenragwurze .
Also wundern würde es mich nicht.
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