Liebe Forumler ,
Nach einer langen Renovierungs-Malooche ,welche ich glücklicherweise ins schlechte Wetter reinplanen konnte ,
war ich mal wieder unterwegs.
Auf der Alb liegt im Wald teils noch viel Schnee .Anders im sogenannten schwäbischen Wald ,der um 250 Meter tiefer liegt.
Dort war ich vor ein paar Jahren noch jagdlich unterwegs.
Es ist unglaublich ,wie schnell sich so ein Wald in 10 Jahren ändert.
Mein erstes Vogelbild dieses Jahr ,Spechte gibt es hier jede Menge
etwas östlicher war es schon österlicher
in diesem abgeschiedenen Tal ,wo kein Weg durchführt hab ich viele schöne Abendstunden verbracht
der Bach darf sich hier noch Wiese nehmen - wie er will
an anderer Stelle lässt er wieder Boden liegen
dieser Steg war der einzige unauffällige Zugang zur Kanzel ,vor 10 Jahren hat er noch gehalten .Die Überquerung bei Nacht mit Wild und Gepäck war dann
schon etwas ungut ,zumal er nicht immer so trocken war wie gestern.
unmittelbar nach dem Steg geht der Steig sausteil aufwärts .Hier standen auch die schönsten Steinpilze (für die Soße)
In der Nähe gibt es auch einen kleinen Aufschluß ,anthropogenen Ursprungs .Dort haben sie früher den Sand zum reinigen ihrer Bauernstuben geholt.
Nahaufnahme
das stammt wohl vom Gutenbergkäfer
Der langgezogene Ruf des Schwarzspechtes ,ach da sitzt er ja - Speicherkarte kann nicht gelesen werden - und so viermal .Bis es dann endlich
geklappt hat ,saß der Specht schon recht ungünstig.
waren die überhaupt weg ?
Die Weißbeermistel (Viscum Album) kommt hier als Unterart (Viscum album subsp. abietis )auch ganz häufig auf Weißtannen vor (hier Apfelbaum)
hier auf Weißtanne
kein Naturspaziergang ohne Turmfalke ,ein Gewinner unter den Greifen - bei uns jedenfalls.
Bauernhof ,Silage ,Reifen zum beschweren der Folie - Hauptsach warm !