... gehört zu den nicht allzu seltenen sekundären Bildungen in Zinklagerstätten. Gute Stufen mit großen Kristallen
sieht man aber doch nicht so oft. Meistens kommt der Zinkspat,wie der alte deutsche Name des Smithsonits lautet,
in abgerundeten reiskornartigen Kristallen vor oder als kugelig - nierige Aggregate.
Benannt wurde das Mineral nach dem englischen Mineralogen J. Smithson, der auch dem bekannten Smithsonian Institut
in Washingtonit D.C. seinen Namen gegeben hat.
Ein paar Exponate mit Smithsonit von den bekannten Fundorten Laurion in Griechenland und Tsumeb in Namibia: