Herbst & Winter 2022 in Leverkusen

  • Danke für Eure lieben Wünsche! :)

    Ich bin noch nicht gesund, aber ganz langsam wird es. Es war zwar nicht Corona, aber irgendein heftiger Infekt. Zumindest habe ich nun wieder die Konzentration und Kraft ab und an am Computer zu sein.

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Gestern bin ich bei knackigen Minustemperaturen und strahlendem Sonnenschein unterwegs gewesen. Es war wunderbar!

    Meine erste Station war ein Garten, wo Vögel gefüttert werden. Hier halte ich gerne an, da ich ja leider auf meinem Balkon nicht füttern darf.

    Ein Amselmännchen... (was für Krallen!)

    Die Blaumeise...

    Ein Buchfinkmännchen...

    Das sollte auch ein Buchfink sein...- ein Weibchen? Oder doch eine andere Art?

    Eine Ringeltaube... :sleeping:

    Stare waren auch unterwegs...

    Und natürlich die unvermeidlichen Halsbandsittiche...

    Mit dem 3. Lebensjahr bekommen die Männchen ihr namensgebendes Halsband.

    Auch die Gesichtszeichnung verändert sich.

    Ob die anderen Vögel ohne Zeichnung jüngere Männchen oder Weibchen sind, kann man am Bild nicht feststellen.

    Mein besonderes Augenmerk lag aber auf dem Reif, der an vielen Stellen schöne Kunstwerke hat entstehen lassen.

    Hier hatte die Sonne schon einiges an Arbeit geleistet.

    Ob das allerdings sein musste...?! :16:

    Hier habe ich an Werner und Uwe 58 gedacht, die sich hier ihr Mittagessen gesichert hätten!

    Natürlich wollte ich Haareis finden. Aber vielleicht war ich dafür auch schon zu spät unterwegs (am Totholzbereich war ich so ab 11 Uhr). Ich habe gerätselt, ob dies evtl. welches gewesen war, bis die Sonne sich dann ans Werk machte... Denn dieser Belag unterscheidet sich doch von den Eiskristallfotos weiter oben.

    Auf dieser Bank mache ich bei anderen Temperaturen schon einmal Pause. Dieses Mal habe ich es mir verkniffen...

    Dieser Baum mit dem gewundenen Ast hat mich beeindruckt. Wie so etwas wohl entsteht...? Da muss irgend etwas im Weg gewesen sein...

    Ebenfalls spannend fand ich diesen Baum (Totholz, oben abgebrochen). Oberhalb der großen Baumhöhle hat sich ein starker Ast entwickelt.

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Vögel zu beobachten macht Freude und ich schaue mir gerne Deine schönen Aufnahmen an. Sittiche habe ich bei uns noch nie gesehen. Sie leben wohl nicht gerne im Wald.

    Die bizarr geformten Äste dieses Baumes machen auch mich nachdenklich. Wie konnte ein Ast so zick-zackig wachsen? :21:

    Wer stellt denn einen Einkaufswagen mitten ins Feld? :33:

    Auch bei Frost machen Streifzüge durch die Natur viel Freude. Man entdeckt andere Dinge als im Sommer und nein, auf dieser Bank möchte man jetzt nicht sitzen, sonst würde man festfrieren. :54:

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Hier habe ich an Werner und Uwe 58 gedacht, die sich hier ihr Mittagessen gesichert hätten!

    ha ja ! :40:

    Dieser Baum mit dem gewundenen Ast hat mich beeindruckt. Wie so etwas wohl entsteht...? Da muss irgend etwas im Weg gewesen sein...

    Schöne Entdeckung - da hast du wieder an Werner "W" gedacht .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Vorgestern bin ich im Carl-Duisberg-Park gewesen. Er liegt an der Grenze Leverkusen / Köln und inmitten des Chemparks. Dort gibt es auch den Japanischen Garten, aber mich interessierte der Carl-Duisberg-Park. Denn dort gibt es viele, zum Teil sehr alte, Bäume.

    Wenn man aus dem Bus steigt, blickt man rechter Hand auf einen kleinen Teil der Fabriken und Büros.

    Ich bog aber gleich ab und nach wenigen Metern eröffnete sich mir der Park.

    An den Bäumen (z. T. im Park, z. T. in einer Art Waldstückchen) konnte ich mich nicht satt sehen. Die Formen der Äste, des Stamms, die Wurzeln...

    Hier wurde wahrscheinlich in jungen Jahren des Baums gepropft. Oder war es vielleicht doch eine mechanische Verletzung...?

    Ich meine, dass dies eine alte Linde sein müsste. Sie haben ja oft diese "Auswüchse".

    Ein Blick nach oben... (blauer Himmel, Sonne, sehr kalt).

    Was für eine Verästelung...

    Zu meinem Erstaunen war im Wäldchen auf einem Baumstumpf ein Futterhäuschen aufgestellt (wahrscheinlich von den Mitarbeitern des Chemparks, die dort in der Mittagspause immer die Wege langschlendern) und bei den Temperaturen herrschte natürlich eifriger Betrieb!

    Ein Baumläufer, evtl. der Waldbaumläufer (ich kann ihn vom Gartenbaumläufer nicht unterscheiden...). Die sind ja auch so hektisch unterwegs, dass man kaum ein vernünftiges Bild hinbekommt.

    Blaumeise und Kohlmeise, die nachdenklich auf die Blaumeise blickt...

    Und noch ein "Unruhiger"..., der Kleiber.

    Die ganz große Show bot mir aber das Rotkehlchen, von dem ich zig Fotos gemacht habe und ich nun die Qual der Wahl habe, welche ich zeige!

    Vom Licht her war es schwer zu fotografieren. Denn entweder war es sehr hell oder ziemlich dunkel. Und immer wieder auch mal beides gleichzeitig. Ich habe versucht das Licht bzw. die Sonnenstrahlen einzufangen.

    Ich finde, hier "sieht" man regelrecht die Kälte...

    Sonnenstrahlen, die zwischen den Ästen durchstrahlen. Nachdem ich Dirks interessanten Bericht über die Halos gelesen hatte, dachte ich, dass ich eigentlich bei einem Wetter untwegs gewesen bin, wo ich vielleicht auch einen hätte entdecken können, wenn ich nur darauf geachtet hätte...!

    Und hier die Sonne selbst...

    Im weiteren Verlauf sah ich auf dem Boden auf einmal jede Menge frisch gefallene Gingkoblätter... Ein gelber Teppich!

    Es gab einige Bäume, wo noch viele Beeren dran hingen. Dort beobachtete ich eine andere Vogelart. Wenn ich mich nicht völlig vertue, müssten es Wachholderdrosseln gewesen sein...

    Und hier habe ich mir den Spaß gemacht, aus drei Fotos eines zu machen. Der Vogel guckte nach rechts, links und vorne und so musste ich sie einfach "nebeneinander" setzen!

    An einem Baum sah ich diese Pilze, hübsch aufgereiht...

    Und mit Blitz:

    Zurück an der Straße wurde auch klar, warum sie "Kaiser-Wilhelm-Allee" heißt:

    Allerdings frage ich mich, warum man Bäumen einen Wuchs aufzwingen muss...

    Ich werde den Park sicher zu allen Jahreszeiten besuchen!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

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