Hausbesetzer in der Nachbarschaft
-
-
Meine Begeisterung hält sich auch in Grenzen - das Bild ist nämlich nicht zu sehen.
-
Hallo Susanne,
seltsam. Als ich mich eingeloggt habe war es zu sehen. Gelöscht und noch mal neu hochgeladen, jetzt müsste es gehen.
Liebe Grüße
Udo -
jetzt ist es da.
Da kannst du dich mit @Werner zusammentun. -
Niedlich sehen sie ja aus... , aber sie richten natürlich auch Schäden an.
Aus meinem Umkreis weiß ich nicht, ob sich diese Gesellen hier auch herumtreiben... Ich glaube aber eher weniger, sonst hätte ich es schon gehört / gelesen...Viele Grüße
Addi -
Hallo Udo ,
Bei diesem Heimatfaunenzerstörer gibt es kein Pardon ! Er muß dezimiert werden.Ausrotten zwecklos.
In befriedeten Bezirken bleibt nur die Lebendfalle .
Der Waschbär unterliegt dem Jagdrecht ,man muß den Jagdausübungsberechtigten informieren.
Landratsamt einschalten.Dieser Neozoe hat maßgeblichen Anteil am Verschwinden unserer Steinkrebse.
-
Hallo Udo,
irgendwie sehen sie ja reizend aus. Und klettern können sie - atemberaubend! Aber meine Begeisterung wäre auch auf null... Hoffentlich findet ihr eine Möglichkeit, eure Dächer so zu sichern, dass der Waschbär keinen Unterschlupf findet.
Vorkommen sollen die Waschbären hier in der Südwestpfalz auch. Aber wir haben Steinmarder unterm Dach, was mit Sicherheit auch kein größeres Vergnügen ist...
Euch viel Erfolg beim Ausgrenzen dieser hübschen Grässlichkeiten!
-
Hallo Udo ,
Bei diesem Heimatfaunenzerstörer gibt es kein Pardon ! Er muß dezimiert werden.Ausrotten zwecklos.
In befriedeten Bezirken bleibt nur die Lebendfalle .
Der Waschbär unterliegt dem Jagdrecht ,man muß den Jagdausübungsberechtigten informieren.
Landratsamt einschalten.Dieser Neozoe hat maßgeblichen Anteil am Verschwinden unserer Steinkrebse.
Lieber Werner,
besten Dank für die Info. Ja, die Gemeinde fühlt sich nicht zuständig. Privatsache. Nur das Haus, steht seit Jahrzehnten leer, zerstrittene Erbengemeinschaft, keiner hier weiß, wem es eigentlich gehört. Auch niemand zuständig.
Vor ein paar Jahren hatte eine Nachbrarin ein Wildschweinproblem. Sie traute sich nicht mehr auf die Straße, denn zwischen ihrem Haus aund derselben hatte es sich eine Familie bequem eingerichtet. Da hieß es Förster, nur der war in Ruhestand gegangen und ein neuer nicht berufen. Nach drei Tagen waren sie wieder weg, sie musste nicht verhungern.Hallo Udo,
irgendwie sehen sie ja reizend aus. Und klettern können sie - atemberaubend! Aber meine Begeisterung wäre auch auf null... Hoffentlich findet ihr eine Möglichkeit, eure Dächer so zu sichern, dass der Waschbär keinen Unterschlupf findet.
Vorkommen sollen die Waschbären hier in der Südwestpfalz auch. Aber wir haben Steinmarder unterm Dach, was mit Sicherheit auch kein größeres Vergnügen ist...
Euch viel Erfolg beim Ausgrenzen dieser hübschen Grässlichkeiten!
Liebe Rosmarie,
mein Beileid, die Marder hat ein anderer Nachbar auch als Gäste. Gerade waren zwei Dachdecker drei Tage lang beschäftigt. Ob es was genützt hat wird sich zeigen. Um unser Dach mache ich mir keine Sorgen, da kommt nicht mal eine Wespe rein. Stabiles Unterdach unter der Deckung, nix Folie. Aber um unsere Tiere, besonders einen unserer Kater, den Hausherrn hier. Erst kürzlich beobachtete ich, wie er mit einem fremden ihm nicht wilkommenen umgesprungen ist: wenn er das mit einem Waschbären versucht, die haben ganz andere Krallen, dann geht das übel aus.Liebe Grüße und besten Dank
Udo -
Lieber Udo,
putzig sehen sie ja aus, aber sie sind Allesfresser, war das nicht so? -
Liebe Sabine,
Allesfresser, ja, und wie Werner oben schreibt, mit einer Vorliebe für Krebse. Die sie leichter fangen können als Fische. Dass man sie hier ausgesetzt hat um sie dann zu jagen um ihnen dann das Fell abzuziehen (das Fell von Tieren, die in der Wildnis (freien Natur) groß werden ist hochwertiger als das von Tieren aus der Gefangenschaft (Zucht), man hat keine Kosten für die Aufzucht und das Vergnügen sie abzuschießen, so war wohl die Ideee dahinter, und, oder dass sie aus der Zucht entkommen sind, das kann man ihnen schwerlich vorwerfen. Sie wollen ja auch nur leben. Sie wieder los zu werden ist aussichtslos. Sie kommen selbst mit dem Lebensraum Stadt bestens zurecht. Bleibt nur die Möglichkeit, eine zu hohe Populationsdichte versuchen zu verhindern.Liebe Grüße
Udo
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!