Vom Antoniushäuschen zum Breidel Teil 1

  • Eine Frühjahrstour in der Voreifel. Nachdem ich ein paar Tage nur eingeschränktes Netz hatte, kann ich jetzt ein paar Berichte nachholen.
    Die Tour ging vom Antoniushäuscchen zum Breidel und zurück.

    Am Startpunkt Antoniushäuschen

    Zahlreiche Blütenpflanzen säumten den Weg.
    Traubenhyazinthe

    Schlüsselblumen (Primula veris)

    Frühlingsfingerkraut (Potentilla neumanniana)

    natürlich die unvermeidlichen Kuhschellen uaf den Muschelkalkkuppen


    Waldgelbstern (Gagea lutea)

    Blick übers Neffelbachtal mit den blühenden Schwarzdornhecken.

    Die Rapsblüte beginnt

    weitere Blüten am Wegesrand

    Ehrenpreis (Veronica persica)


    Veilchen

    Wildkirsche

    Lungenkraut

    Blick auf das mehr als 2000 jährige Zülpich in der Ebene

    auf der Höhe des Breidel wachsen an einigen Stellen Wilde Narzissen (Narcissus pseudonarcissus)

    Auf dem Höhenrücken des Breidel (302 m) Blick in Richtung Eifel

    Die Kastanie am höchsten Punkt treibt die Blätter aus

    in der Luft kreist ein Habicht

    eine Rabenkrähe schaut zu

    Teil 2 als Antwort weiter unten

    3 Mal editiert, zuletzt von Dirk_GL (29. Juni 2020 um 17:57) aus folgendem Grund: Bilder neu eingefügt, Bericht geteilt Teil 2 als Antwort

  • Lieber Dirk,
    die zahllosen Misteln sind ja wohl der Hammer. Auch so eine Pflanze, die ich sehr mag und in Schleswig-Holstein nie zu sehen bekomme (es gibt sie hier nicht). Wunderschön im Frühjahr sind die Schlehenhecken, da müsstest du später im Jahr den Nierenfleck-Zipfelfalter finden.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Dirk,
    die zahllosen Misteln sind ja wohl der Hammer. Auch so eine Pflanze, die ich sehr mag und in Schleswig-Holstein nie zu sehen bekomme (es gibt sie hier nicht). Wunderschön im Frühjahr sind die Schlehenhecken, da müsstest du später im Jahr den Nierenfleck-Zipfelfalter finden.

    wenn man viel Glück hat, dann findet man auch den Segelfalter. Er braucht die Schlehen als Futterpflanze.
    Ich hoffe, ihn auf dem ehemaligen Schießgelände bei Rothenstein zu finden.

    Gruß Martin

  • Vom Antoniushäuschen zum Breidel Teil 2

    Hasel....

    ..und Löwenzahn blühen

    zurück geht es durch den Wattlingsgraben mit unzähligen Misteln

    der Weg gesäumt von Schwarzdornhecken


    die Buschwindröschen (Anemone nemorosa) sind fast verblüht


    auf den Feldern sieht man hin und wieder Graugänse bei der Futtersuche


    zum Abschluß nochmal blühender Schwarzdorn


    Dirk

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