Hier mal eine kleine Bilderserie mit Granatkristallen von der griechischen Insel Serifos. Typisch für diese Fundstelle
ist die Paragenese mit Hedenbergit.
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Lieber Norbert,
sehr schön, und Eigenfunde sind das Salz in der Suppe. -
und Eigenfunde sind das Salz in der Suppe
Leider hatte ich noch nicht dieses Vergnügen...
Als Kinder haben wir des öfteren Steine gefunden (die ich heute gar nicht mehr sehe), die wir, glaube ich, Tiger- oder Katzenaugen genannt haben. Aber sie sahen völlig anders aus als das, was sich unter diesem Namen zeigt, wenn ich es im Netz eingebe. Sie waren schwarz und glänzten und hatten, so meine ich mich zu erinnern helle oder gelbe Flecken. Weißt Du zufällig, was ich meine @Mineralienfreund ?Viele Grüße
Addi -
Hallo Norbert
In Sachen Mineralien bin ich totaler Laie, aber ich bewundere immer wieder, was man so Interessantes entdecken kann! -
Hallo Norbert,
Pyrit hat mich auf die richtige Spur gebracht. Es sieht zwar nicht ganz so aus, wie ich es in Erinnerung habe, aber der Name, den wir hier dafür gebraucht haben, stand dort: "Katzengold".
Danke!Viele Grüße
Addi -
Eine Stufe mit dem Mangangranat Spessartin hab ich schon länger in der Sammlung. Jetzt hab ich die aber noch mal neu abgelichtet.
Der Fundort ist Tongbei bei Fujian in China. Die Größe der Stufe beträgt 5 x 5 cm mit Kristallen bis zu 8 mm.
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Die Grante leuchten sehr schön.
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Granat aus einem Erzbergwerk gehört zu den eher ungewöhnlichen Mineralarten einer solchen Lagerstätte.
Diese bur 2 cm grosse Stufe stammt aus der Grube Bayerland bei Waldsassen in der Oberpfalz. Hier wurden Sulfiderze
abgebaut. Pyrit und Phyrrhotin. Die Granatkristalle sitzen auf Nebengestein und sind so ein interessanter "Beifang".
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