Gut, daß ich schon so alt bin und die Ergebnisse dieses Wahnsinns nicht in voller Wucht abbekommen
Hallo Herbert,
so habe ich auch schon gedacht.
Nur um meinen Enkel und was da auf den zukommt mache ich mir schon Sorgen.
Grüßle Wiltrud
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Neues Benutzerkonto erstellenGut, daß ich schon so alt bin und die Ergebnisse dieses Wahnsinns nicht in voller Wucht abbekommen
Hallo Herbert,
so habe ich auch schon gedacht.
Nur um meinen Enkel und was da auf den zukommt mache ich mir schon Sorgen.
Grüßle Wiltrud
Nur um meinen Enkel und was da auf den zukommt mache ich mir schon Sorgen.
Ja,liebe Wiltrud ,sogar schon um die Kinder !
sogar schon um die Kinder !
Da lieber Werner sehe ich auch schwarz.
Grüßle Wiktrud
nicht mal mehr eine Antwort - das ist echt bitter nach jahrelangem Einsatz
Liebe Sabine,
Dieser Thread hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.
Ich war die letzen Tage ein bischen tätig und siehe da, es kommt Bewegung in manche Sachen. Es gibt glücklicherweise auch noch Leute, die die alten Zeiten nicht vergessen haben ...und jüngere Leute in Naturschutzbehörden, die viel Engagement, aber wenig Finanzmittel haben.
Viele Grüße
Burkhard
Lieber Burkhard,
das hört sich doch ganz hoffnungsvoll an. Aber was einmal zerstört ist wie der herrliche Wegsaum, kann sich nur regenerieren, wenn die Pflanzen in der Nähe noch vorkommen.
Aber was einmal zerstört ist wie der herrliche Wegsaum, kann sich nur regenerieren, wenn die Pflanzen in der Nähe noch vorkommen.
Hallo Sabine,
der Wegsaum wird sich gar nicht mehr regenerieren. Durch das Abschieben ist die Fläche und die sanfte Hanglage weg. Zudem breitet sich nach wegfall der ursprünglichen Vegetation auf langen Strecken Robiniengebüsch aus.
Das ganze Thema wird dadurch noch irrsiniger, das im Zuge des A7-Ausbaus direkt am Weg als Ersatzmaßnahme eine alte Ackerbrache zu einem Halbtrockenrasen weiterentwickelt werden soll.
Ich hatte im Vorfeld dieses "Wegeausbaus" mehrmals schriftlich auf die Chance einer Vernetzung von Weg und Ersatzmaßnahme hingewiesen.
Mitlerweile habe ich aber mitbekommen, dass solche Ersatzmaßnahmen zwar auf dem Papier stehen, im nachhinein aber oft weder kontrolliert oder wie festgelegt gepflegt werden. Hätten sich die letzten Jahre nicht hunderte Bienenragwurze auf dieser neuen Wiese angesiedelt, wer weiß, wo das geendet wäre. Milliarden für die Autobahn, keinen Cent für den Naturschutz. Papier ist geduldig.
Hier ein Link zur Situation in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und Bremen:
NDR: Mangelnde Kontrolle bei Ausgleichsflächen
Übrigens haben die Landwirte am Ende des Weges was ganz tolles spendiert bekommen, da die Brücke über die A7 in Richtung Dorf abgerissen wurde:
Einen Wendehammer so groß wie ein Fußballplatz
(Durch den Brückenabriss wurde auch der bisherige Wander-Rundweg zerstört!)
Ich war die letzen Tage ein bischen tätig und siehe da, es kommt Bewegung in manche Sachen.
Ich meinte da ein paar andere Flächen, wo ich mehr Hoffnung hege.
Viele Grüße
Burkhard
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