Es gibt unweit der Albpforte einen Berg der durch zwei Schluchten vom übrigen Massiv abgetrennt ist.
Schon sehr früh war dieser Berg besiedelt - Bronzezeit ,Hallstattzeit ,Mittelalter.
Die zwei Schluchten lassen einen kleinen ,damals durch Wallanlagen geschützten Steg übrig.
Zunächst geht es durch den schon öfters beschriebenen Bannwald zu einer Stelle wo ein kleines Rinnsal ein paar seichte Tümpel speist.
Hier war die letzten Jahre alles versiegt.Schade für die Salamander welche dort ihre Larven absetzen.
in der Schlucht Lerchensporn und Milzkraut
es geht dann steil nach oben (sieht hier aus wie eben)
Braunstieliger Streifenfarn
das erste Buschwindröschen
nachdem man den Sattel überwunden hat, geht es steil abwärts zum Ursprung des Weissen Kochers,Es ist ungefähr die selbe Höhe wo in der ersten
Schlucht nur das winzige Rinnsal entspringt.
den Namen weisser Kocher führt er hier zu recht .
der Waldboden begrünt sich mit Wald Bingelkraut
weiter unten weitere Quellen und ein seltener Farn
der Gelappte Schildfarn (Polystichum aculeatum)
das schönste an der Tour - mein Knie hat das weggesteckt ohne zu schmerzen.