Beiträge von Gerd †

    Hallo GerdDa kann ich nur sagen, das PDF ist perfekt. Die Beschreibungen sind besser als die,welche ich in verschiedenen Büchern gefunden habe. Besonders die Info über die Sporenpulverfarbe ist interessant. :alright:
    Dann werde ich bei den nächsten Funden die Pilze mal aussporen lassen. Wäre schön, wenn ich beide Arten finden würde. Und wieder etwas dazu gelernt!


    Hallo Uwe,

    herzlichen Dank, dass dir meine Notizen zu "Stropharia aeruginosa "s.l." gefallen haben !!!

    - Nee, deine Funde brauchst du nicht aussporen zu lassen. Die kannst du bereits im Feld, wenn es keine Babies sind, anhand der Sporenpulverfarbe bestimmen:

    (1) Bewerte die Farbe der Sporenablagerung auf "Ring (meist S, aeruginosa)/Ringrest (meist S. caerulea) ".
    (2) Bewerte zusätzlich die Lamellenfarbe.
    ------

    - Übrigens: Meine PDF bewerte ich höchstens (bin Perfektionist!) als gut und noch verbesserungswürdig. Im nächsten Schritt muss ich dringend noch Sporenpulver-Aufnahmen der anderen Arten hinzufügen.

    Grüße
    Gerd

    Der Blaue Träuschling, diesen Herbst häufig.



    Hallo Uwe,


    so viele Arten haben ich in meinem Sammelgebiet in 2016 nicht ein einziges Mal bei einem Kontrollgang gefunden. Super!!!


    - Deinem "Stropharia caerulea = S. cyanea"-Fund (Braunsporiger Träuschling, Blau-Grüner Träuschling) hast du allerdings zweifelsfrei fehlbestimmt !!!

    ---> Dein Fund hört auf den Namen "Stropharia aeruginosa" (Grünspan-Träuschling).

    - Kann man sehr leicht an der Lamellen-/Sporenpulver-Farbe( ---> hat einen Violett-Stich) erkennen. Und übrigens ist in diesem Alter bei "S. caerulea" der recht flüchtige Ring längst nicht/kaum mehr erkennbar.

    - Da viele Pilzfreunde (mir ging das mehrere Jahre auch so) beide Arten (die man rel. nah beieinander stehend finden kann) kaum sicher bestimmen können, füge ich als Anhang einen Beitrag aus meinem Fundus an. - Pech gehabt: PDF-Anhang (286kB) ist leider zu groß!!!


    Grüße
    Gerd

    Nachtrag:

    zuerst Links, in denen wir beide Arten diskutiert haben:

    ---> http://www.pilzfotopage.de/Forum3/viewtop…%BCnspan#p10064

    ---> http://www.pilzforum.eu/board/thema-gr…=56110#pid56110

    ---> http://www.pilzforum.eu/board/thema-gr…=17673#pid17673


    - Sorry, obwohl ich meine Notizen schon einige Male im Netz eingestellt habe, finde ich die leider auf die Schnelle nicht.
    - Stimmt nicht: --->
    https://das-neue-naturforum.de/index.php?atta…ginosa-s-l-pdf/

    - Und zum Schluss noch ein Leckerbissen: Eine Diskussion mit dem hervorragenden Schweizer Pilzkenner "Sepp" (User Capras):
    ---> grünlicher Blätterpilz

    Lieber Harry,
    freut mich, dass dir als Pilzsachverständigen der Beitrag gefällt. Die neue Gattungsbezeichnung habe ich im Beitrag geändert. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Mykologen noch am eifrigsten sind, Arten in andere Gattungen zu verschieben. Da Pilze nicht mehr mein Hauptgebiet sind, find ich diese ewige Umbenennerei einfach extrem lästig. Kaum hat man sich einen Namen gemerkt, ist er schon wieder ungültig.
    Was den Gras-Kernpilz angeht, hoffe ich, dass ich über den Beleg noch den richtigen Namen bekomme.
    Das Foto hinter dem Link ist sehr schön anzusehen.


    Hallo Sabine,

    auch mir gefällt dein Beitrag.

    - Und deshalb kommentiere ich nur dein Problem mit den neuesten aktuellen Namen.

    (1) Richtig: Seit Mykologen die DNA-Sequenzierung entdeckt haben erzeugen sie ein recht unübersichtliches "Chaos". Und da sie aktuell "Boletales" (Röhrlingsartige) entdeckt haben ist es m.E. in dieser Ordnung noch eine Katastrophe.

    (2) Ich habe das Thema letztes Jahr mit "Dr. Chr. Hahn" diskutiert. Und der hat sich positiv dazu geäußert, dass die Gattung "Boletus" (Dickfussröhrlinge) endlich auf mehrere Gattungen aufgeteilt wird. Er hat mir erklärt, dass sein Prof. (Agerer) ihn davon abgeratet hat, eine Splittung zu veröffentlichen, da sich zu dieser Zeit bereits ausreichend viele Mykologen damit beschäftigten!

    ---> Details, wie viele Gattungen sinnvoll sind habe ich mir leider nicht gemerkt.

    (3) Doch jetzt komme ich zu des Pudels Kern:

    @ Harry:
    - Hier hast du mir eine Steilvorlage geliefert !!!

    - Den schau bitte einmal, wer "Suillellus luridus" als aktuellen Namen akzeptiert???

    ----> Ich habe etwas recherchiert: Und bei [1], [2], [3], [4], [5] ist Fehlanzeige. Da wird dein aktueller Name als Synonym von "Boletus luridus" geführt.

    ---> Aber, immerhin habe ich in [6] entdeckt, dass da "Suillellus luridus" als aktueller Name geführt wird. Mich beeindruckt das allerdings nicht.

    Mein Rat an dich:

    (1) Vertraue auf die Experten, die die Datenbanken (BRD, Austria, Schweiz) pflegen!!!!!

    (2) Misstraue "MykoBank", auch wenn das nach neuesten Nomenklaturregeln das Evangelium ist. Und auch IdexFungorum solltest du kritisch bewerten.
    ---> Das Problem dieser Datenbanken ist, dass sie nicht einmal selten eine Art und das dazugehörige Synonym als zwei eigenständige Arten benennen.

    (3) Obwohl "Suillellus luridus" noch umstritten ist, wird dieser Name zwischenzeitlich in der "Populärliteratur" (z.B. TINTLING) benutzt.

    Mein Fazit:

    - Solange sich die Experten nicht geeinigt haben verwende ich weiter hin:

    Aktuell: Boletus luridus Schaeffer 1774 : Fr. 1821
    Synonym : Suillellus luridus (Schaeffer) Murrill 1909


    ---> Und deshalb warte ab, bis sich die Experten einigen, bevor ich "Suillellus luridus" als aktuellen Namen benutze.

    Grüße
    Gerd


    Literatur:

    [1] MykoBank Database

    [2] DGfM Pilze Deutschlands

    [3] Datenbank der Pilze Österreichs

    [4] Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz

    [5] Boletales.Com[/url
    -------------------------------------------

    [6] Index Fungorum

    [7] Die Gattung Suillellus Murill 1909

    [8]Suillellus luridus

    [9] Viccini et al. 2014

    Bei den weißen "Kugeln" auf dem ersten Bild fiel mir eigentlich sofort der Begriff Bovist von früher ein; erst auf den weiteren Bildern erkenne ich dann die Stinkmorchel. Sind das ganz oben denn keine Boviste? :huh::shy:

    Na ja, nicht alles was oberirdisch "+- weißlich, kugelförmig" wächst sind Boviste!!!

    (1) Hier kann man z.B. unter der "Außenhülle" (Exoperidie) stellenweiße die "gallertige" Schicht erkennen, die zwischen "Exoperidie" und "Endoperidie" (Innenhülle) liegt.
    --->Zeigt zweifelsfrei, dass das ein "Hexenei" von "Phallus impudicus s.lat." (Stinkmorchel-Gruppe) ist. Und das könnte man rel. einfach feststellen, wenn man dieses "Hexenei" durchschneiden würde.

    (2) Fataler wäre, wenn man jeden "Bovist-ähnlichen" Fruchtkörper verspeist und sich nicht vorher durch Durchschneiden davon überzeugt, dass es sich nicht um einen der tödlichen "Knollenblätterpilze" handelt!!!

    ---> Das mag unwahrscheinlich klingen, obwohl meine Literatur auf diese (war überrascht) Verwechslungsmöglichkeit hinweist.

    - Ist es leider nicht, wie mir vor Jahren ein Teilnehmer auf einer Pilzführung vorführte. Er zeigte mir aus mehreren Metern Entfernung einen von ihm bestimmtem "Bauchpilz", der sich im "Schnittbild" als "Grüner Knolli" (den hatten wir vorher bereits mehrfach gefunden) entpuppte.

    Grüße

    Gerd

    Hallo Sabine,


    Zitat:
    Wenn du Lust dazu hast, kannst du ja gerne die Pilzbestimmungsbeiträge angucken. Aber eine Grundsatzdiskussion möchte ich hier nicht anzetteln oder weiterführen, im Forum wurde dies im Vorfeld schon ausführlich und kontrovers diskutiert.

    - Ja, die Bestimmungsbeiträge werde ich mir anschauen. Und erste Bedenken habe ich bereits geäußert.

    - Und ich habe nicht vor eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln.

    Grüße
    Gers

    Hallo Harry,

    das ist kein Pilz sondern eine Grün oder Blaualge. Sie treten oft nach reichlichem Regen im Rasen oder auch auf Steinen, Sand oder ähnlichem auf.

    Gruß
    Harry


    - Ja, soweit folge ich dir !!!

    ---> Aber diese Alge dann als "Grünalge" "bestimmt" abzuhaken, da habe ich Bedenken.

    - Denn ich halte das für eine "Blaualge" (Cyanobakterie) aus der Gattung "Nostoc" (Rosenkranz-Alge). Hatte ich übrigens "mehrere Quadratmeter groß" auf Rasen wachsend in der Hand und auchh mikroskopiert.

    Fazit:
    - Dieser Fund ist m.E. als "Grünalge" keineswegs sicher bestimmt.

    Grüße
    Gerd

    PS.:
    http://www.pilzepilze.de/cgi-bin/webbbs…ames;read=88366

    Hallo zusammen,

    Ob der auf dem Stamm der selbe ist ,wie der am Boden ?
    An dieser Stelle hat Lothar gehaust ,da kann unter dem Laub auch morsches Holz sein.
    Im Buchenwald auf 600 m .


    - Ja, es gibt immer Probleme "Gyromitra parma" (Schildförmige Lorchel) und "Gyrometra ancilis" (Scheiben-Lorchel) zu unterscheiden:

    ---> Das Thema habe ich vor Kurzem im AUSTRIA-Forum diskutiert.

    - Ich bin (obwohl ich beide Arten rel. gut im Feld unterscheiden kann) mir hier nicht wirklich sicher, ob es "G. parma" ist.

    - So ist es halt, wenn man nur nach Bild bestimmen muss. Ist leider nicht so einfach:
    ---> Mein Pilzfreund Karl Keck hat versucht einen unklaren Fund von der AMU-Wanderung (01.05) zu bestimmen. Pech gehabt, da dieses Asco-Gerödel erst kurz vor der Verwesung reife Sporen zeigt.

    Grüße
    Gerd

    Hallo Werner,


    Mensch ,Gerd
    Ich hab vergessen die bestimmt-Marke zu setzen .

    Und das werde ich "endlich" umgehend erledigen ,obwohl ich noch einige Zweifel an Deiner Bestimmung habe. :D:D:D:D:D:D:D:D

    Ich hoffe Du verstehst wenigstens ein bisschen Spaß ?


    Na klar verstehe ich Spaß!!!

    - Aber, ich bin entsetzt, dass du ein "bestimmt" setzen darfst!!!

    ---> Denn, ich kenne aus mehreren Foren Bestätigungen der Anfragenden von Vorschlägen (nach Internetsuche), obwohl der Vorschlagdefinitiv definitiv fehlbestimmt war.

    Fazit:

    (1) Ich muss mir wohl die "bestimmten" Pilzanfragen genauer anschauen!!!

    (2) Mein Vorschlag ist:

    (a) bestimmt/unbestimmt streichen

    (b) Nur der Moderator des Unterforums (hier Harry, ein mir persönlich bekannter hervorragender Pilzkenner) darf "bestimmt" setzen, sofern er dem Bestimmer zustimmt!!!

    (c) Und noch etwas: Es ist übrigens völlig sinnlos bei Pilzbestimmungen Mehrheitsmeinungen zu bewerten!!!

    Grüße
    Gerd

    Hallo Harry,


    Hallo Gerd,

    Woraus schießt du das?


    - Ganz einfach: "Bauchgefühl" und Befragung meiner "Kristallkugel"!!!

    ---> Und da ich dich kenne und du diese Antwort nicht akzeptierst, lege ich nach:

    (1) Diese Farben passen überhaupt nicht zu "Laccaria spec."

    (2) Lamellenanwuchs, Habitus (inkl. Lamellen-Abstand/-Dicke) gefallen mir nicht.

    (3) Nicht einmal ansatzweise kann ich hier "weiße" Sporenablagerungen auf den Lamellen erkennen.

    ---> Ich bleibe dabei keine Laccaria spec. und obwohl ich da nicht recherchiert habe, wirst du mir keine derartige (korrekt bestimmte) "Laccaria spec." zeigen können!!!

    ---> "Tubaria" ist m.E. die einzige Gattung, die ich für wahrscheinlich (leider nicht sicher) halte.

    Fazit:
    ---> Insofern stimme ich zu: Leider nicht sicher bestimmbar.

    Grüße
    Gerd

    Hallo Werner,


    Dich gibts hier also auch noch - Gott sei Dank - wenn wir dich nicht hätten ! :99:


    - Ja, Unkraut vergeht nicht!!!

    ---> Ich zeige dir jetzt noch 3 Bilder, die alle "Mycena renati Quélet = M. flavipes Quélet = M. luteoalcalina Singer" (Gelbstieliger Helmling) zeigen:

    (1) Dein Bild:

    (2) Junge Fruchtkörper, vor einigen Jahren an Pfingsten in Kärnten aufgenommen:

    (3) Mittelalte Fruchtkörper aus dem Ulmer Raum:


    Für mich gibt es keinen noch so geringen Zweifel, dass ich den Fund von Werner korrekt bestimmt habe.

    ---> Und deshalb bitte ich diesen Fund endlich als sicher bestimmt abzuhaken. !!!

    - Natürlich bin ich für jeden Zweifel an meiner Bestimmung interessiert.
    ---> Doch das wird nicht einfach:

    (a) Evtl. Verwechslungsmöglichkeiten wachsen deutlich später im Jahr, riechen mehlartig und wachsen bevorzugt auf Eiche.
    (b) Nach "Chlor" riechende Frühlingsartenarten haben eine völlig andere Farbe.

    Grüße
    Gerd

    Hallo Sabine,

    Zitat: "Ich denke da an den Winter-Trompetenschnitzling123pilze.de/DreamHC/Download/Trompetenschnitz.htm Tubaria furfuracea (Synonym Tubaria hiemalis), der auf jeden Fall eine Winterart ist. Vielleicht schaut ja noch ein besserer Pilzkenner rein."

    - Ich bin zwar kein besserer Pilzkenner und kommentiere aus meiner Sicht:

    @Harry:
    ---> Das ist m.E. gewiss kein "Weißsporer" und deshalb schließe ich die Gattung "Laccaria" aus.

    Sabine:
    - Deinem Vorschlag "Tubaria" stimme ich zu:

    ---> Ob es sich bei den in 123pilze genannten "T. furfuracea vs. T. hiemalis" um konspezifische oder unterschiedliche Arten handelt kann ich nicht beurteilen.
    - Denn immerhin sollen sich diese Taxa mikroskopisch (deutlich!?) unterscheiden.

    Grüße
    Gerd

    Hallo Uwe,

    Hallo Werner
    Gattung Helmling (Mycena[/i])!
    Eine schwierige Gattung, ohne weitere Angaben wird eine genaue Artbestimmung nicht möglich sein.

    Könnte evtl. wenn der Geruch paßt, so in diese Richtung gehen, muß aber nicht!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbstieliger_Nitrat-Helmling


    - Ja, das ist keine leichte und auch eine recht große Gattung.

    - Und wenn dann noch ein so miserables, überbelichtetes Bild (ohne, außer Substrat, keine Minimaldetail geliefert werden, dann wird eine fundierte Bestimmung meist nicht möglich sein.

    ---> "Hut ab": Denn du hast hier mit deiner Vermutung einen "Volltreffer" gelandet:

    - Es ist ganz sicher "Mycena renati = M. flavipes" (geldbstieliger Helmling)[/b]!!!

    ---> Das kannst du leicht überprüfen, wenn du durch Bildbearbeitung (wäre eigentlich die Aufgabe von Werner) diese überbelichtete Aufnahme korrigierst.

    - Verwechseln kann man m.E. diese Art (wenn man nicht daran riecht) evtl. mit "Mycena inclinata", eine nach "Mehl" riechende "Spätherbstart".
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    - Eigentlich wäre nach Nomenklaturregeln, der korrekte Name "Mycena flavipes". Denn so hat ihn Quèlet zuerst veröffentlicht.

    - Später hat er diese Art dann neu zu Ehren seines "tödlich verunglückten Sohnes" neu als M. renati veröffentlicht. Eigentlich nicht zulässig.

    ---> Doch hier (die einzige Ausnahme, die ich kenne) ist das sonst sehr strenge Nomenklatur-Gremium über ihre Schatten gesprungen und hat dem Quélet-Wunsch um Namensänderung sanktioniert.

    Grüße
    Gerd

    PS.: Für mich ist dieser Fund belastbar bestimmt!!!

    Hallo Heidi,

    Hallo Sabine,

    Zitat:
    Sehr interessant ist der Kaffeebraune Gabeltrichterling. Von dessen Existenz wusste ich bislang noch nichts, aber dieser überaus lange Trichter ist schon beeindruckend.

    - Du überrascht mich:

    (1) Diese in kolinen bis submontanen Lagen fast flächendeckend vorkommende Spätherbst-Art wird in fast jeder Populärliteratur gezeigt, z.B. "PDS; Dähncke; Gerhardt; Michael, Hennig, Kreisel; Krieglsteiner; Paray, Laux, etc."

    (2) Andererseits wundert mich nicht, dass du diese in der norddeutschen Tiefebene seltene Art noch nicht gefunden hast.
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    Übrigens:
    - Der Name "Gabeltrichterling" ist ein Hinweis auf "gegabelte" Lamellen einer Trichterlings-ähnlichen Art. Doch, wie man auf den gezeigten Bildern eindrucksvoll sieht, muss man meist schon  sehr genau suchen, um wenigstens wenige gegabelte Lamellen (am Hutrand!) zu finden.
    - So wundert es mich nicht, dass diese Gattung im Abb.-Verzeichnis als "Scheintrichterling" bezeichnet wird.

    Grüße
    Gerd