Dies habe ich in einer ehemaligen Goldgräbersiedlung in Neuseeland gesehen. Wobei es mich verwundert, dass der Karren besser erhalten ist als das steinerne Haus.
Der Zahn der Zeit ..
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Mit den für diese Gegend typischen, entweder mit Zucker, oder mit Zuckerguß überzogenen Kaffeestreifen ...
Aha ,am Steinhuder Meer !
die gab es bei uns noch nicht. Wir haben das Kartoffelkraut angehäuft, angebrannt und rohe Kartoffeln darin gebacken.
Ja daran erinnere ich mich auch -war toll !
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Wobei es mich verwundert, dass der Karren besser erhalten ist als das steinerne Haus.
Vielleicht Windeinflüße mit Flugsand ?
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...und auch welche gefunden haben ?
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Direkt dort bei den Beton-Brocken nicht. Aber keine 50 m daneben im Heidekraut und auf den Wegen schon...
Ganz toll !
Ich suche in meiner Heimat jetzt schon 48 Jahre nach ihr . -
Hallo Waldgeist,
solche Filme entgehen mir nicht!
Gruß Martin
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läuft aber auch in der Mediathek des NDR. Verfügbar bis 19.02.2020.
muss gucken !
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Hallo Peter,
den Film über die Südheide habe ich auch gesehen. Ich fand ihn sehr gelungen.
Vor zig Jahren habe ich öfters Urlaub in Wesel in der Nähe von Wilsede gemacht. Die Heide fasziniert mich sehr. Ich würde gern wieder hin. Wenn´s nicht so weit wäre...
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Danke, lieber Peter!
Du hast völlig Recht, in war immer in der Nordheide. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich von dort aus auch einmal die Südheide besucht. Ich meine mich an einen Gedenkstein für Hermann Löns und ebenfalls große Heideflächen zu erinnern. Aber womöglich war das auch noch in der Nordheide.
Ich weiß nicht, wie es heute um die Heideflächen bestellt ist. Auch damals schon ist mir aufgefallen, dass die Wald-, bzw. die Graslandanteile deutlich größer waren als die eigentlichen Heideflächen. Aber auch diese Gebiete sind sehr abwechslungsreich und wunderschön. Moore liebe ich auch... -
Dagegen ist die Südheide wie auch im Film sehr gut beschrieben, mit viel Wald, vielen kleinen Heidebächen und Flüssen (Aller, Örtze, Lutter, Fuhse) in einer weitläufigen, von vielen unterschiedlichen Mooren gekennzeichneten, eher flachen Landschaft geprägt.
Ich habs gesehen - wunderbare Landschaft .Hast du schon Birkhühner gesehen ?
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In letzter Zeit gibt es aber auch Distanzierungen von Hermann Löns, weil irgendwelche Paranoiker ihn unbedingt mit rechtem Gedankengut in Verbindung bringen wollen. Der gute Mann ist im 1. (i.W. ersten) Weltkrieg gefallen. Wird aber jetzt des Populismus verdächtigt. Das ist so lächerlich, daß man sich pausenlos den Wilseder Berg hinunterrollen lassen könnte...
Mein Gott ,was gibt es blos für Pfeifen auf dieser Welt.
In meinem alten Jagdrevier ,fernab seiner Heimat ,gibt es sogar eine Lönshütte .
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Wenn Du mal hier bist, ziehen wir uns Camouflage-Klamotten an, streichen uns Kohle ins Gesicht und maschieren da einfach mal rein
Wäre ganz nach meiner Art ,dieses Refugium mag fantastisch sein aber ich muß wegen meines "Laufwerks"auf nicht absehbare Zeit solche Streifzüge unterlassen.
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Ich hoffe sehr für Dich, daß bald mal der "Gordische Knoten" von den Ärzten gefunden und gelöst wird.
Der Knoten scheint gefunden ,aber schlag doch einen Knoten aus Drahtseil mit dem Schwert durch !
Und falls es der Liebe Gott gut mit Dir meint (wovon ich mal ausgehe), stärken wir uns mit echtem Heidehonig (o. lieber Heidschnucken-Ragout ?)
"Darf Herr Albsucher noch etwas Honig ?" (Loriotstil) .Nein Honig darf er nicht ,auch nicht dieses bestimmt köstliche Schnucken-Ragout.
Und zwar veranstaltet die Bundeswehr manchmal eine geführte Motorrad-Tour. Sani-Wagen und Feldjäger mit dabei. Die paßten aber auch auf wie ein Schießhund, daß du dich nicht zurückfallen läßt, um eigene Wege zu fahren. Ich hab´s mit meiner Kawasaki Enduro ein paar mal probiert... keine Chance...
Wenn da rumgefahren werden darf ,hätte ich schon gar keine Hemmungen in dieses tolle Gebiet zu spazieren.
Aber weisst du ich bin der Albabsucher weil ich Raritäten meiner Heimat suche.Daß ich die Kreuzotter irgendwo finde ist so sicher
wie die Anakonda irgendwo am Orinoco. -
Der westliche Teil der Alb ist kühler und feuchter,
in den Trockentälern der östlichen Alb herrschen für die Kreuzotter weni er günstige
BedingungenJa,so kenne ich das auch ! Bin auf der Ostalb .
Die nördlichsten Kreuzotter-Fundorte in Baden-Württemberg befinden sich im
Härtsfeld am Rand der östlichen Alb. Die letzten Meldungen datieren aus den 1970er-
Jahren.Das ist exact mein östliches Streifgebiet ,und ja, dort habe ich die letzte 1972 gesehen.
Für die westliche Alb gilt das gleiche wie für die Südheide ,sie gehören nicht zu meiner näheren Heimat.
Albabsucher müßte korrekt Ostalbabsucher heissen mit Radius 30 km um den Wohnort.Das ,obwohl nicht ganz der Radius von 30 km sind die gemessenen 4200 km querfeldein auf denen mir die Vipera berus
seit Okt 13 nicht begegnet ist.
Aufgerollt reicht das bis hinter den Ural.comp_Unbenannt.jpg
hier könnte sie noch vorkommen ,eine Feuchtwiese mitten im Wald ,da ist aber die Annäherung wegen des schwingenden Bodens
schwierig.x.jpg -
An dieser sehr langgestreckten Erhebung in einem Wald des Albvorlandes nagt der Zahn der Zeit schon 1700 Jahre - was ist es ?x.jpg
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Guten Morgen, lieber Werner!
Ist das der Limes? -
Hallo miteinander,
dies sind aufgelassene Weinberge im Umfeld der Weinstraße. Mit welcher Mühe die Weinbauern vorzeiten all diese Terrassenmauern und -treppen angelegt haben! Später wurden sie mehr und mehr von Gestrüpp überwuchert. Seit einigen Jahren werden bestimmte Flächen immer wieder frei geschlagen, um die dort inzwischen heimischen, seltenen Tier- und Pflanzenarten zu schützen.
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Die Kandidatin hat 100 Punkte !
Es ist ein Relikt des Rätischen Limes im Albvorland ,links die römische Provinz Rätien,rechts Germanien kurz vor dem Virigunawald.
Liebe Rosmarie ,hast auch ein gutes Gedächtnis - wenn du weisst was ich meine ?
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dies sind aufgelassene Weinberge im Umfeld der Weinstraße.
Liebe Rosmarie ,
In manchen Landschaften sind aufgelassene Refugien aus Menschenhand ein wahrer Segen ,sie bringen eine willkommene Abwechslung
in sonst weniger gut strukturierte Gegenden .(z.B.Steinbrüche ,Hülben auf der Alb) -
Ja, lieber Werner, du hast vor langem mal Bilder vom Limes gezeigt. Allerdings habe ich mich ausnahmsweise mal nicht an die erinnert, sondern an Bilder in mir.
Durch den Odenwald ist der Limes auch hindurchgegangen. Vor Jahren habe ich dort nach mehreren Abschnitten gesucht und ein paar auch gefunden. Dort sieht der Limes im Wald genauso aus.
Gerade wollte ich googeln, ob der Odenwälder Limes auch zum Obergermanisch-rätischen Limes gehört. Aber die dort gezeigte Karte kann ich nicht erkennen...
Hattest du damals nicht auch irgendwelche Reste gefunden? -
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