...Leben als in der blanken, ausgeräumten Feldflur.
Heute morgen ,aha die Sonne - nix wie los . Am Bestimmungsort angelangt, war die Tagessonnenscheindauer aber bereits wieder abgelaufen.
Alles bodenlos ,matschig nach diesem Horrorwetter .Da kann man nur auf den Wegen bleiben .
Es fällt jedem schnell auf ,daß sich im Dorf mehr Leben regt als ausserhalb.
Im ganzen Dorf das Getschilpe der Hausspatzen
da bleibt für Sperlings immer was übrig
mal ehrlich -was gibt es besseres als eine von Grund auf selbstgemachte Hühnerbrühe
wenn schon im Dorf ,dann Kapelle anschauen
kein Jodlerstil - naturbelassene bäuerliche Architektur
ganz wertvoll -zwischen den Gehöften die Obstgärten
zuerst -der Lautäußerung nach dachte ich an Stare - Wacholderdrosseln.
die Goldammer ,wie fast immer
weiter zum nächsten Dorf . Was macht der da bloß ?
zwischen den Dörfern eine neue Sandgrube .Mal sehen wann die Uferschwalben kommen ?
Normalerweise haben wir hier keinen Sand.Dieser stammt von einem urzeitlichen Fluß der ehemals von Norden durch die Alb in Richtung Donau floß.
auch der Eichelhäher hält sich im Randbereich des Dorfes auf
im nächsten Ort sind wieder überall Sperlinge
Nicht so schnuggelig wie die Dörfer der Pfalz oder im Unterland oder gar in Oberbayern .
Nein ,unsere Dörfer sind eher schlicht aber das ist den Spatzen völlig wurscht !