Posts by jensj

    Könnte ich einen von denen überhaupt nutzen, oder bringt das gar nichts? Ich müsste halt alles immer selber einstellen oder kämen noch mehr Schwierigkeiten auf mich zu?

    Ohne das ich mich mit diesen Adaptern näher beschäftigt habe, ich würde mir einen kaufen der auch den Autofokus und Blendeneinstellung mit erlaubt. So ein rein mechanisches Anpappen wäre nicht meins.

    Aber wie bereits gesagt ich kenne mich mit der konkreten Kombination nicht aus, ich habe selber nur EF EF-S und RF Objektive ( und irgendwo noch welche mit M42 😂, - aber keinen Adapter, weil lohnt sich für mich nicht)

    Vielleicht ist deine Frage im Olympus Forum https://www.oly-forum.com/topic/22049-adapter-efef-s-mft/ auch besser aufgehoben, da findest Du sicherlich auch genug Leute die das praktisch genutzt haben. Von mit kannst Du höchstens theoretische Hintergründe bekommen.

    Hallo Addi,

    Sieht für mich auch nach Canon Bajonett aus ( aber ohne Garantie - ich kenne nicht alle Bajonette)

    Ich entschuldige mich jetzt schon einmal, falls ich mit folgender Frage wieder für Durcheinander sorge...

    Wegen einer Frage muss man sich doch nicht Entschuldigen, sonst müsste ich mich bei den Bestimmungsfragen ja ständig für meine Unwissenheit entschuldigen...:)

    Die Olympus hat den MFT-Sensor, eine Canon den APS-C-Sensor. Könnte es sein, dass bestimmte (leistungsstarke) Objektive einen kleineren Sensor "überfordern" oder spielt der Sensor für Objektive überhaupt keine Rolle?

    Der MFT Sensor ist kleiner als der APS-C. Das ist aber eher umgekehrt, Objektive die für kleinere Sensoren gerechnet sind, können nicht (optimal) an einem Größeren Sensor betrieben werden. Lässt man mal die mechanischen und elektronischen Gesichtspunkte weg, ist jedes Objektiv für einen bestimmten Kreis berechnet, in dem es vernünftige Ergebnisse bringt. ( Die Blende spielt da auch noch mit rein, aber das können wir jetzt vernachlässigen) Außerhalb dieses Kreises sinkt die Qualität des Bildes, bzw ist da kein Bild mehr. In diesem Kreis muss der Sensor liegen, sonst gibt es kein Bild. [ Kannst ja das Objektiv gegen ein helles Objekt halten und mit einer weißen Pappe als Sensorersatz dir das Bild anschauen.] Wenn der Sensor nun kleiner ist, spielt das keine Rolle, er wird trotzdem ein gleich gutes, aber kleineres Bild liefern ( = Cropfaktor ) An Vollformatkameras mit RF Bajonett, kann man mit Adapter EF und EF-S Objektive anschließen. Schließt man ein EF-S Objektiv an, erkennt die Kamera das und es wird nur der entsprechende Teil des Sensors genutzt, der dem kleineren Sensor entspricht.

    Warum gibt es Preisunterschiede von 21,99 - 37,99 Euro?

    Das ist bei K&F so, die haben immer mehre Produktlinien die sich preislich ziemlich unterscheiden können. Ich habe mir mal einen Polfilter von denen Gekauft, da habe ich auch lange überlegt was die beste Produktlinie für mich ist. Das ging von 20€ bis > 100€ ,je nach den Beschichtungen und Glasqualität, Da muss man halt überlegen, was es einem Wert ist und was man braucht. K&F hat sich mal einen Namen gemacht, das sie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben, jetzt scheint man zusätzlich auch hochpreisige Produkte an zu bieten. Im Fotobereich zahlt man ja auch immer den Namen mit :(

    Die 3 Adapter von K&F sind alle ohne elektrische Übertragung. Es scheint auch welche mit elektronischer Übertragung zu geben, so um die >100€, so das Autofokus und Blende funktionieren sollten, das würde ich wählen. Aber ich habe in Ermangelung der Kamera da keine Erfahrung. Ich bin nur im Canon Umfeld unterwegs - und auch da kenne ich mit Sicherheit nicht alles.

    Dirk wird dir sicherlich auch noch schreiben, vielleicht kennt er sich mit deinem Kameramodell aus und hat noch einen Tip für dich - und kann es vielleicht auch besser Erklären :-).

    Hallo Addi

    Im Grunde genommen müsste ich doch nur einen Adapter brauchen, der Kameraseitig ein 60 mm Gewinde hat und auf die Olympus passt und auf der Gegenseite müsste ich ein Gewinde von der Größe von 62 mm oder 72 mm haben (je nachdem, für welches Objektiv). Und die Gewinde müssten natürlich zum Anschlussgewinde der Olympus bzw. des Sigma Objektivs passen.
    Falls dadurch der Autofokus nicht funktioniert, ist es ja auch nicht so schlimm, dann muss ich halt manuell fokussieren.
    Oder habe ich nun irgendwo einen Denkfehler drin?

    Wie kann ich an den Sigma-Objektiven erkennen, welche Bajonettvarianten ich habe? Ich meine es ist Canon EF, bin aber nicht sicher.

    Jetzt hast Du mich maximal verwirrt, Gewinde??? das Micro Four Thirds Bajonett hat doch klein Gewinde. Und die Gewinde des Objektivs sind doch nur für Filter etc interessant ( abgesehen vom M42x1,5 Objektivanschlüsse und älteren) oder willst Du das in Retrostellung betreiben - vermutlich nicht. Die Frage ist, wie Dirk schon richtzig schrieb, für welche Kamera sind die Objektive gewesen. Sigma baut für etliche Bajonette, sonst vergleiche doch mal die möglichen Bajonette - im Internet finden sich genug Bilder dazu. Oder stell hier ein Foto ein, wenn's nicht zu exotisch ist, dann finden wir's schon raus. :)

    Ob das ganze optisch Sinn ergibt, kann ich nicht beurteilen.

    Meine Erfahrungen sind da anders. Ich will mich nicht als "Tierflüsterer" beschreiben, aber für Hunde, Katzen & Co. (Mücken, Zecken...! :rolleyes: ) bin ich ein Magnet. Deswegen erstaunt es mich immer wieder, dass die Hunde ganz unsicher werden, wenn ich mit der Kamera um den Hals unterwegs bin.

    Hunde reagieren eigentlich eher auf Körpersprache, weniger auf Gegenstände die sie nicht kennen. Selbst unser Golden Retriever der jeden Fremden und überall freudig begrüßt hat ( Modell ich bringe dem Einbrecher mal das Sparbuch) hat auf einen Nachbar der gebeugt lief ( Krankheit) immer heftig reagiert.

    Bin gespannt wie deine Begegnungen zukünftig verlaufen

    Für vieles reicht mir heute ein Handy als Fotoapparat ja auch, das normale Urlaubsbild bekomme ich damit genauso hin. Ich mache, obwohl Equipment am Mann auch gelegentlich die Landschaftsbilder zu Erinnerung gleich mit dem Handy, ehe ich vom Tele auf was weit-winkliges Wechsle... Aber das die Bridgekameras wieder verschwinden, hätte ich nicht gedacht. Gerade im Privatbereich ist das ja eine gute Alternative zu den teuren Spiegellosen. Auch gerade wenn der Schwerpunkt nicht auf fotografieren sondern mehr auf Naturerlebnissen liegt. ( unbestritten kann man damit auch tolle Fotos machen)


    Gerade gesehen bei amazon ist die Panasonic DC-FZ1000 II Premium für 950 drin und die "Panasonic Lumix DC-FZ82DE-K Bridgekamera mit 20-1200 mm F2.8-5.9 Objektiv" für 419€.

    Moin Sabine,

    Eindeutig Jein, bei dem Originalbild trat das Problem noch auf, hab das Bild dann noch ein wenig enger ausgeschnitten, dann geht es.

    Vermutlich ein Problem in der Bibliothek, welche die Berechnung macht. Ich setze das mal auf gelöst, da es sich wohl um einen Einzellfall handelte

    Gut das ich bisher gesamt nur ca. 7800 Aufnahmen mit entsprechen Bezeichnungen in nur 550 Taxonomisch dazu notwendigen Eingaben habe.

    Ich habe das mal umgekehrt probiert: Für alle Gattungen den Stammbaum einmal einlesen und dann Anhand der Gattung dem Bild eine Taxonomie zuzuordnen. Habe ich aus Zeitgründen erst mal zur Seite gelegt, da die Gliederung bei den mich interessierenden Arten (Vögel, Insekten, Spinnen, Säugetiere) dann doch etwas unübersichtlich ist. Ich pflege in den ( für mich relevanten ) Bildern die wissenschaftliche Bezeichnung mit ein, da will ich dann automatisch die Systematik mit haben. Das kann ich dann ggf aus den Bildern eine Exceltabelle generieren oder meine Galerie danach unterteilen. Bei den Schmetterlingen habe ich es schon mit Hand gemacht, weil mir das bei den Edelfaltern schon zu viele in einer Galerie waren.