Beiträge von Hausen

    Absolut beneidenswert, Herbert C ! :28:
    Mir war schon klar, dass es sich um ein sehr grosses Becken handeln muss, da die Goldfische echte Brocken sind! Und die Länge der Becken ist in der Regel auch erheblich wertvoller als die Höhe, denn diese wird von den meisten Fischen kaum genutzt.
    Wer heute Goldfische pflegt, stellt sich in eine jahrtausende alte Tradition. Die alten Chinesen waren´s , die aus dem Giebel ( Carassius auratus gibelio) allerlei Zuchtformen entwickelt haben. Nicht alle finden meinen Beifall und Extremformen wie Löwenkopf, Teloskopauge und Schleierfisch erinnern mich an das, was man im Hundebereich "Qualzuchten" nennt.

    Ein solches Goldfischbecken strahlt gewiss eine grosse Ruhe aus, zumal diese Fische kaum innerartliche Aggressionen kennen.

    Die Entwicklung der Aquaristik seit den 70ger Jahren ist auch ein hochinteressantes Thema. Während man damals das Augenmerk auf gelungene Gesellschaftbecken und später auf Biotop-Aquarien legte, hat sich in der Zwischenzeit viel getan.
    Die "Schere" ist auseinander gegangen, wie in unzähligen anderen Lebensbereichen auch. Mittlerweile gibt es winzige Aquarien mit 40x 40x 40 cm Abmessungen, dazu die passenden, winzigen Bärblinge, Salmler und Garnelen.
    Im Bereich der Einrichtungsgegenstände ist alles zu haben, vom vielfarbigen Bodengrund über die bizarrsten Wurzeln bis zu kitschigen versunkenen Plastik- Burgen,- Schiffen,- U-Booten,- Buddhafiguren und Totenköpfen.
    Der Geschmacklosigkeit sind keine Grenzen mehr gesetzt.

    Wer ein wenig im Internet unterwegs ist , findet noch einen anderen Trend, vor allem in den USA : Hier werden grosse,räuberische Barsche aus der "Cichla" oder " Parapetenia" -Gruppe gehalten(die gerne mal 70 Zentimeter Länge erreichen), so als würde man einen Hecht, Barracuda oder einen Python halten.

    Der Fisch als Statussymbol und Vorzeigeobjekt, vergleichbar mit einem tiefergelegten und "gepimpten" Auto.

    Von der ursprünglichen Intention der Aquaristik ist das alles Lichtjahre entfernt.

    da hast du aber großes Glück gehabt mit dem jungen Habicht.

    Hallo Sabine,
    naja, wie man´s nimmt...........ich habe in den vergangenen Jahren zahlreiche Habichte beobachten können. Etwa am hohen Himmel im rasanten Verfolgungsflug hinter einem Taubenschwarm, oder auf einer Kirchturmspitze von Krähen attackiert.
    Die Krähen lassen bei dieser Gelegenheit immer ein markantes "Schnarren" hören, das jeden Vogelfreund sofort elektisieren sollte, denn dann ist der Habicht meist nicht weit.

    Ich habe mir vor Jahren in einem verstaubten und verwinkelten Antiquariat in Berlin Schöneberg ein uraltes Vogelbuch gekauft, in dem der Habicht noch als "scheuester alle scheuen Waldvögel" bezeichnet wird. Das muss wohl am gewaltigen Jagddruck gelegen haben, denn scheu kommt mir der Habicht inzwischen nicht mehr vor.
    So konnte ich vor einigen Jahren beim Joggen im nahegelegenen Stadtpark gleich drei flügge gewordene Junghabichte auf den ausladenden Ästen einer Eiche sitzen sehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und beschloss die restlichen Runden im Park zu streichen und stattdessen lieber nach hause zu sprinten, um dann mit Kamera wieder zurück zu kommen.

    Trotz verbindlicher Absprache waren die Habichte bei meiner Rückkehr nicht mehr anwesend.

    Dies führte zu zwei Vorsätzen : 1. Ich wollte in Zukunft viel öfter eine Kamera mit mir führen. 2. Ich wollte meine Fitness steigern, um in ähnlich gelagerten Fällen schneller wieder vor Ort zu sein.

    An beiden Vorsätzen arbeite ich noch.

    Wow, was für psychodelische Augen.........stilistisch gesehen gehört die Regenbremse eindeutig in die 70ger Jahre. ;)
    Ich wurde mal von einer solchen gebissen, es war ein extrem schwüler Tag und es begann leise zu tröpfeln, dann stärker zu regnen. Auf dem Fahrrad fahrend schlug ich die Bremse sofort tot und dachte mir nichts dabei.

    Einen Tag später landete ich in der Notaufnahme, denn der Unterarm war stark geschwollen und ein roter Streifen auf der Innenseite wanderte langsam Richtung Herz.
    Der Arzt tränkte eine Mullbinde mit irgendeiner desinfizierenden Flüssigkeit, wickelte das Ganze um meinen Unterarm und wies mich an, den Arm ein paar Tage zu schonen.

    Seit diesem Erlebnis bin ich bei gewissen Wetterlagen in freier Natur sehr aufmerksam, vor allem wenn Nutzvieh in der Nähe ist.

    Der junge Habicht reif erbärmlich, nur so fiel er mir auf, ansonsten ist er nämlich ganz gut getarnt, wie ich finde........


    Ein handelsüblicher Graureiher.


    Fliege auf lackiertem Untergrund..........



    Goldfischansammlung im Teich. Sieht ein bisschen aus wie abstrakte Kunst,oder?

    Faszinierend bliebt mir immer wieder die Namensgebung; speziell bei den Insekten.
    Manches leuchtet sofort ein, etwa Schachbrett, Tagpfauenauge, Schwalbenschwanz, Hirschkäfer, Nashornkäfer. Anderes lässt sich gut ableiten, wie Kleiner Fuchs, Admiral, Rotes Ordensband,Wasserskorpion usw.
    Wieder anderes scheint dem Reich der Fabel zu entspringen, wie eben der Weisse Waldportier, die Hausmutter, der Puppenräuber, der Totengräber, die Gottesanbeterin oder auch die Mosaikjungfer.

    Daraus liesse sich ein veritables Märchen oder eine Fabel entwickeln. Das Personal wäre vorhanden............. ;)

    Eines scheint mir sicher : Unter den Namensgebern ist der ein oder andere Poet versteckt!

    Wenn ich es so lese, denke ich spontan: Da haben die Tiere aber Glück gehabt!

    Das ist schwer zu sagen, liebe Rosmarie. Der Intellekt des Menschen und seine Fähigkeit, Einsichten zu gewinnen und für seine Zwecke nutzbar zu machen, ist Segen und Fluch zugleich.
    Ein weites Feld...................

    Ich habe vor einigen Jahren darüber gelesen, dass etwa Blaumeisen in England anders klingen als in Deutschland. Also wirklich einen anderen "Dialekt sprechen". Mir erscheint das durchaus plausibel, zum einen,weil in der uns vertrauten Natur ohnehin alles im Wandel ist, zum anderen weil es alle möglichen Anpassungsprozesse gibt.

    So sollen Singvögel in geräuschintensiver (städtischer) Umgebung angeblich lauter singen als in der vergleichsweise ruhiger Natur. Ich halte das für möglich, wenn es auch für den Laien schwer nachprüfbar ist.

    Der uns so vertraute Gesang der Amsel ist in Wahrheit mit seinen melodiösen und flötenden Elementen (die um allerlei dekorative Schnörkel ergänzt werden) wenig greifbar und jede neue Strophe unterstreicht nochmal die Komplexität dieses Gesanges.

    Bei der geschilderten Mischung von Warnlauten und anderen Tönen scheint es mir vor allem wichtig zu klären, ob es sich wirklich um verschiedenene Tiere handelt oder um ein und dasselbe Exemplar.
    Individuelle Abweichungen von der Norm wird es immer geben, ob sie sich durchsetzen und auf Dauer erhalten bleiben ist eine andere Frage.

    Brilliante und faszinierende Fotos!
    Okay, für Spinnenphobiker vielleicht nicht, ausser zur Konfrontationstherapie......... :)
    Darf man fragen, wie es mit dem Spinnennachwuchs weitergeht? Aus der Rauhfasertapete schliesse ich, dass die Bilder in Wohnräumen entstanden sind.

    Vor Jahren musste ich meine Wohnung wegen Sanierungsarbeiten verlassen und vorübergehend in eine Ausweichwohnung ziehen. Da ich es hasse, Tiere zu töten, überliess ich die Zitterspinnen ihrem Schicksal bzw. ihren Fortpflanzungstrieb.
    Keine gute Idee und ich war froh, als die Ausweichwohnung zur Verfügung stand.......

    Zitterspinnen sind übrigens echte Killer und fangen sogar die erheblich grösseren Hausspinnen.
    Dass sie Mücken fangen, habe ich allerdings nie erlebt.
    Das gibt Abzüge in der B- Note! :19:

    Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ich heute ein sehr modernes Kommunikationsmedium (nämlich whattapp) nutzte, um mit einer guten Freundin im entfernten München alte Erinnerungen aufzufrischen.
    Erinnerungen an eine Zeit, als Kommunikantion noch viel zeitaufwendiger und mühevoller war als heute.
    Auslöser war das Geständnis meiner Freudin, dass sie ursprünglich Zoologin hatte werden wollen. Merkwürdigerweise war davon bislang nie die Rede.
    Zoologie war auch mein Berufswunsch als 6-10jähriger Junge, noch vor Profifussballer und Rockmusiker.

    Mein bester Freund hiess damals Lars und wir waren unzertrennlich."Ihr habt euch gesucht und gefunden" sagte meine Mutter treffend. Gemeinsames Interesse war die Natur mit all ihren Erscheinungsformen. Die neu aufkommende Aquaristik wurde unsere Leidenschaft und wir drückten und die Nase platt an den Schaufenstern einer neuen Zierfischhandlung in unserer Heimatstadt.

    Absolute Höhepunkte waren die Ausstrahlungen von "Ein Platz für wilde Tiere"(Grzimek) und "Expeditionen ins Tierreich" (Sielmann). Beide Sendungen waren Pflichtprogramm und wir freuten uns schon lange im Voraus darauf. Aus meiner Sicht kamen dieses Sendungen entschieden zu selten, ich hätte sie täglich sehen mögen. Obwohl die Qualität der Beiträge verglichen mit heutigen Naturdokus eher bescheiden war.
    Aber die beiden Herrschaften waren echte "Menschenfänger" mit grossem Charisma; man konnte ihnen endlos lauschen.
    Das Ende einer jeden Sendung wurde als schmerzlich empfunden, auch weil man wusste, wielange es bis zur nächsten Folge dauern würde. Von der heutigen Dauerverfügbarkeit und dem "overkill" an Bildern war man in den frühen Siebzigern noch meilenweit entfernt.
    Lars und ich trösteten uns, indem wir in einer alten Ausgabe des "Brehm" blätterten, um die ich Lars sehr beneidete. Wir lagen auf dem Bauch und blätterten andächtig die Seiten um, verschlangen den Text und erfreuten uns an den seltenen Abbildungen.
    Und natürlich kommt einen solche Jungenfreundschaft nicht ohne Rivalitäten aus und so beschäftigte uns bald die Frage, wer denn nun die stärkere Raubkatze sei, der Löwe oder der Tiger. Die verbissene Ernsthaftigkeit mit der wie diese Frage diskutierten glich einem Streitgespräch unter Fussball-Fans und keiner von und gab auch nur einen Millimeter nach. Ich mag nicht ausschliessen, dass es in der Folgezeit auch zu einer echten Gefährdung unserer Freundschaft kam und die Lage hatte sich einigermassen festgefahren.
    Schliesslich kam der Mutter von Lars die erlösende Idee: wir sollten doch einfach unseren beiden "Halbgöttern" diese Frage vorlegen und dann die Antwort akzeptieren. Lars und ich waren von diesem Gedanken sehr angetan und machten uns an die Formulierung eines Briefes.
    Soweit erinnerlich formulierte Larsens Mutter unsere kindliche Frage noch einmal seriös um und übernahm die Verschickung unseres hochwichtigen Anliegens.

    Ich weiss aus heutiger Sicht ( aus dem Abstand von Jahrzehnten) nicht mehr so recht, welche konkreten Erwartungen ich hatte. Vermutlich wollte ich einfach nur, dass die Herren Sielmann und Grzimek mir in allen Punkten Recht gegen würden.
    Auf jeden Fall rechnete mein kindliches Gemüt mit einer sehr persönlichen und auf mich zugeschnittenen Antwort. Am besten schon am nächsten Tag.
    Ganz so war es dann nicht.
    Es dauerte Wochen, ja Monate bis eine Antwort kam. Nur von einem der beiden, ich weiss gar nicht mehr,von wem. Als ich Lars besuchte, verwiess er mich mit sehr unmotivierter Handbewegung auf einen geöffneten Brief, der auf dem Schreibpult lag.
    Ich faltete den Brief auf und begann zu lesen. Die erste Enttäuschung: der Brief stammte gar nicht von unseren beiden Idolen. Sie stammte von irgendwelchen Studenten oder wissenschaftlichen Mitarbeitern. Zweite Enttäuschung: unsere hochwichtige Frage wurde nicht beantwortet, sondern relativiert ("kommt drauf an...")
    Dritte Enttäuschung : Es gab keine persönliche Einladung zur nächsten Expedition in die Serengeti,zum Amazonas oder in den Dschungel Indiens. Nichts, was mich aus meinen qualvollen Schulalltag aus Mathe und Latein hätte erlösen können.
    Stattdessen sehr erwachsenen Ratschläge :erstmal Schule fertig machen, eine solide Ausbildung absolvieren und dann weitersehen.

    Keine Aufforderung, die Brocken hinzuschmeissen und die Schule zu schwänzen. Noch nicht mal freitags..............

    Es waren wirklich ganz andere Zeiten!

    Ich auch und das jeden Tag !

    Konrad Lorenz schrieb einmal,er habe die Angewohnheit entwickelt, jeden Tag seine Lieblingshypothese widerlegen zu wollen. Das sollte Schule machen.

    Dennoch habe ich persönlich keinerlei Zweifel an der Evolutionstheorie. Mutation und Selektion als grosse Koordinaten im Schöpfungsprozess scheinen mir absolut plausibel zu sein. Aber unterhalb dieser Ebene sollte es keine absoluten Wahrheiten geben.Korrektiv ist immer die reale Erfahrung/Beobachtung.

    In seiner amüsanten Erzählung "Der zweckmässige Meyer" entwirft Hermann Löns die Figur eines Menschen, der sich scheinbar in der Natur bestens auskennt. Für ihn besteht die Tierwelt aus logischen und mit menschlicher Ratio nachvollziehbaren Zusammenhängen.
    Und so beglückt er seine Begleiter bei gemeinsamen Naturexkusionen mit allerlei Beispielen für die Zweckmässigkeiten in der Natur. Der Ich-Erzähler in der Geschichte findet dummerweise für jede Zweckmässigkeit Widersprüchliches, die das ganze Erklärungsmodell infrage stellen und allerlei blinde Flecken in der scheinbar logischen Erklärung findet.

    An diese empfehlenswerte Geschichte muss ich immer denken, wenn ich versuche mir einen Reim auf tierisches Verhalten zu machen.

    Neulich etwa war ich auf dem Heimweg von der Arbeit und war fast zuhause angelangt, als ich laute Vogeschreie vernahm, die ich rasch als Möwenschreie identifizierte. Erst als ich den Gebäudekomplex passiert hatte , sah ich wie eine Silbermöwe immer wieder auf einen trägen Bussard herunterstiess, der nur widerwillig auswich und sich wohl selber wunderte, was das ganze Theater sollte.
    Ehrlich gesagt kenne ich ein solches Verhalten auch eher von Krähenartigen. Und da geht die "Hierarchie" von unten nach oben. Die Elstern "hassen auf" die Krähe, die Krähe wiederum auf den Kolkraben. Aber auch Greifvögel zeigen Ähnliches, etwa wenn sie einen Uhu attackieren.
    Nun scheint es dafür logische (zweckmässige) Erklärungen zu geben: Der potentielle Beutegreifer oder Nahrungskonkurrent soll vertrieben werden, ihm soll signalisiert werden : "Hier hast Du nichts verloren, zieh weiter!" Drüber hinaus wird bei sozial lebenden Vogelarten wie etwa Krähen oder Dohlen den Jungtieren gezeigt ,wer der Todfeind ist.
    Und diese Prägung "sitzt" bei den Jungtieren und ist auch später durch andere Erfahrungen nicht zu löschen. So erinnere mich an einen Episode von Konrad Lorenz. Er wollte sich die Nistgelegenheiten seiner Dohlen ansehen und fürchtete bei dieser Aktion für immer und ewig als Feind etikettiert zu werden.
    Ihm blieb nur eines übrig: Er musste sich in ein albernes Kostüm stecken, um nicht erkannt zu werden und später in seiner Alltagserscheinung mit seiner Aktion nicht in Verbindung gebracht zu werden.

    Dazu will es aber nun wieder nicht passen, dass Krähen mit viel Kraftaufwand auch Turmfalken verfolgen, der ihnen nun wirklich nichts zuleide tut. Gleiches gilt für die obern genannte Möwe, die sicher vom Bussard nichts zu befürchten hat und auch das Nahrungsspektrum mit ihm nicht teilen muss.

    Darüber hinaus birgt dieses Verhalten ja auch Risiken. Ich war einmal auf einem Sportplatz joggen als pötzlich aus einer Baumgruppe, die den Platz umschloss ein Habicht "herausbrach", verfolgt von zwei Nebelkrähen. Die Attacken waren durchaus gegenseitig und ich konnte bei dieser Gelegentheit zum ersten Mal sehen, wie unglaublich wendig und geschickt Krähen fliegen können, dennoch entgingen sie oft nur knapp den Gegenattacken des Habichts.
    Auf der anderen Seite wird die Situation für einen von Krähen verfolgten Habicht schnell brenzlig, zumal wenn es sich um einen unerfahrenen, jungen Habicht handelt. So habe ich mehrfach erlebt, wie ein Habicht mit "Ach und Krach" in die Baumgruppe auf meinem Hinterhof fliehen konnte, sich dann minutenlang nicht mehr hinaustraute während die Krähen einen unfassbaren Alarm machten.
    Sie riefen Artgenossen von weit her heran und kreisten immer bedrohlicher um den Habicht, stiessen immer dreister hinab. Die dann erfolgte Flucht des "Vogelfreien" war oft so überstürzt,dass leicht ein gebrochener Flügel hätte die Folge sein können.
    Dennoch jagen Habichte weiterhin Krähen, der "erhoffte" Effekt tritt also nicht ein und nicht zuletzt Videos auf youtube beweisen, dass sich weder Habichte noch Falken von einer erbeuteten Krähe verteiben lassen, so gross der Tumult auch sei.
    Wie zweckmässig ist also dieses Verhalten?

    Ich rätsel noch...................