das Artenpaar Stigmella anomalella/centifoliella
Beiträge von Brimstone
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Glasflügler ja, chrysidiforme weiß ich nicht. Kommt drauf an, wo. Wenn das in Leverkusen ist, dann sollte er in die nächste Publikation der https://www.ag-rh-w-lepidopterologen.de/
Die Art ist in Ausbreitung, in NRW aber erst eine handvoll Mal entdeckt worden.
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Danke
Am Tag davor habe ich am Köder einen weiblichen Großen Schillerfalter gefunden. Für mich immer ein tolles Erlebnis, er ist extrem selten hier...
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Heute aus Jux den erstbesten Hasenlattichbestand angeguckt und was soll ich sagen? Mit Fund von 4 Raupen der Hasenlatticheule Hecatera bicolorata, habe ich eine für mich neue Art gefunden. Vollkommen ohne Anstrengung.
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Addi JKK ist eine hervorragende Insektenweide. Gerade nachts tümmeln sich da oft etliche Falterarten. Du kannst die Raupen alternativ mit Huflattich füttern.
Bärenklau ist aktuell ein Ansitzpunkt vom wunderschönen Bärenklauwickler Pammene aurana. Ebenso lebt in der Blüte Depressaria radiella als Raupe und als Mine Epermenia chaerophyllella.
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Die meisten stark gezeichneten gehen wohl. Sehr besonders war der Fund der Agdistis sp., die haben eine vollkommen andere Flügelhaltung. Ich kann gerne mal die an der Mosel gesichteten Arten der Federtiere zusammentragen. Tatsächlich ist die obs-KI hierbei phänomenal.
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Eine kleine Auswahl der Federgeistchen von der Mosel:
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Für die Wetterlage war das ok, die Türme waren individuentechnisch ausgesprochen spärlich besucht. Die Artenanzahl hat das wettgemacht.
Ja, das Pheromon habe ich und bembeciformis kommt bei mir regelmäßig vor, dieses Jahr allerdings noch ohne Erfolg.
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die zweite Eule ist Noctua comes 😉
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Ja, wir waren etwa 18 Leute und haben teils mit 10 Leuchttürmen alle 50m in den Weinbergshängen geleuchtet. Dazu gab es Wanderfalken, eine Schlingnatter und 2 tote Rehe auf denen beide Schillerfalterarten saßen.
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Liebe Leute,
ein Moselwochenende ging zu Ende. Trotz teils üblen Wetters fanden wir über 300 Falterarten.
Vorstellen möchte ich euch den Roten Ampfe-Glasflügler Pyropteron chrysidiforme, den wir teils in Anzahl am Pheromon von Paranthrene insolitus fanden:
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Der ist nicht auf Birken angewiesen, der geht sogar an Beifuß. Das ist aber auch eine Art, die man v.a. mit Licht entdeckt. Bahnhöfe kann man aufsuchen, da hocken oft verschiedenste Falter.
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Gestern wars dann mal vielversprechend, 17° und bedeckt. Leider kam es zwischendurch zu Starkregenschauern, das macht den Faltern aber nix und am Ende standen rund 50 Arten zu Buche. Nicht berauschend, aber ein paar nette Tiere dabei, z.B. Arctornis l-nigrum.
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Natürlich tue ich das, aber 300 Arten statt 500 Arten ist schon ein starker Unterschied. Das jetzt wärmer werdende Wetter scheint sich positiv auszuwirken. Ich muss natürlich auch sagen, dass ich mit viel mehr Mitteln beobachte (Lichtfalle, Leuchtturm, Köderfalle, Pheromone, Kescherfang). Das läppert sich schnell, z.B. 13 Arten Glasflügler am Pheromon plus einige Mikroarten mit jeweiligem Pheromon, aktuell beispielsweise Grapholita lobarzewskii, heute 3x. Ich muss aber dennoch sagen, deine Funde sind auch oft absolute Superklasse!
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Ich kann Sabine nur beipflichten, nie lief es so mies wie bisher. Alle 2. Monate geht der Monat unter, kalt, Regen. Ich hoffe echt, dass sich die Wärme bald durchsetzt! fasciuncula zb ist auffallend spät dran.
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Synanthedon andrenaeformis und S. vespiformis, beide in der Falle mit dem andrenaeformis-Pheromon:
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Wäre er auch, wenn denn mal Sonne da wäre. Das ist das Kriterium, ohne Sonne und warm fliegt kein Glasflügler in die Pherofalle. Danach ist es einfach sie worauf zu setzen und in Ruhe zu filmen. Nachher hab ich noch ein Video zu andrenaeformis und vespiformis.