Kann Eis "wachsen"?
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das ist eine der seltenen Eislocken.
Viele Mineralarten können lockenförmig ausgebildet sein.
Bekannt sind z.B. die Silberlocken aus dem Erzgebirge oder
Norwegen. Auch Eis ist ein Mineral.Zunächst mal versteht man unter Locken im Mineralreich verformte Kristalle in Form lockiger, gedrehter, spiralförmiger, korkenzieherartiger oder verdrehter Aggregate.
Aggregate wiederum sind Kristallverwachsungen. Typische "Lockenkristalle" bilden unter anderem die Mineralien Halit (Steinsalz), Gips, Sylvin, Malachit, Schwefel, Selen, Salmiak, Silber und Gold.Lieber Norbert und lieber Peter,
auch wenn ich mal wieder nicht alles verstanden habe, so ist das, was ich verstehen konnte (mehr als das Zitierte), einfach verblüffend und sehr bereichernd. Danke!
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Zitat von Werner
Du meinst also ,daß der Prozess der Entstehung auch bei beiden gleich ist.
Ähnlich auf jeden Fall.Meine Keimbildungs-"Geschichte" bei der Eiskristallisation deckt sich auch auf jeden Fall mit einigen Links, die ich noch später entdeckt habe, darunter ..
https://www.ttk.kit.edu/download/VT_20…sunterlagen.pdf .. dort siehe insbesondere Punkt 2. -
Hallo Peter,
Ich bin immer noch weit weg vom Böhmischen und kenne die Dörfer noch so wenig wie vorher .
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