Wölfe in Gefahr . . .

  • Stimme dir weitgehend zu wannabee, nur darüber bin ich gestolpert:

    Zitat von wannabee

    früher mußten hobbyjäger wenigstens noch 9 monate lang zur *schule* gehen um ihren jagdschein zu bekommen - heute wird das in einem 2-wöchigen crashkurs *erledigt*.

    und habe mal nachgesehen, weil ich 2 Wochen doch sehr kurz finde.

    Normal sind immer noch einige bis mehrere Monate.
    Ein Crash-Kurs kann ich mir eigentlich nur unter bestimmten Bedingungen vorstellen, zB dass es ein Studi an einer Forsthochschule ist, der vieles dort schon gelernt hat.
    Bei einem Förster ist meines Wissens eine bestandene Jägerprüfung und der Jagdschein nicht zwingend mit dabei (war es früher zumindest nicht).
    Der Stoff ist durchaus umfangreich, daher sind Wochenend- oder Crash-Kurse wohl schon eher selten. Aber wer das Wissen schon aus anderen Gründen mitbringt, dem reichen die Mindestvoraussetzungen, um für die Prüfung zugelassen zu werden.

    Wie das tatsächlich gehandhabt wird, ob/welche regionalen Unterschiede es diesbzgl gibt, kann ich natürlich nicht beurteilen - ich schließe aber auch nicht aus, dass es mancherorts einfacher ist und zB auch Crash-Kurse gut beworben werden. Geht auch da evtl ums Geld usw.
    Vielleicht jat da ja noch jemand aktuelle Infos dazu...

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Ja, das Angebot gibt es leidlich oft :(

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Ja, wannabee, da hast Du wohl recht. Und ich habe mich in der Zwischenzeit auch von dem Gedanken gelöst, daß da noch eine Umkehr zu erwarten wäre. Gerade die Diskussion um die Aufnahme des Wolfes in das niedersächsische Jagdgesetz, hat mir noch einmal deutlich vor Augen geführt, daß diese Jungs (und zunehmend immer mehr Mädels) nix mit Wildbiologie und dem ökologischem Gleichgewicht am Hut haben. Und wenn sich ein echter Profi für den Wolf einsetzt, wie der bekannte Tierfilmer und eben auch gelernter Berufsjäger Andreas Kieling, dann weht ihm ein gehässiger Wind seitens der Jägerschjaft entgegen, wie jedermann via Google recherchieren und nachlesen kann. Ein anderer "Kollege" aus dem weiten Bereich der Natur-Photographie sieht es so:

    http://matthias-kays.de/2018/07/23/ic…elt-wie-sie-mir-gefaellt/

    die seite von matthias kays kenne ich natürlich und ja ... auch mir spricht er aus der seele.
    besser als er kann man die ganze sache nicht ausdrücken.
    und die filme vom kieling gucke ich natürlich auch immer gern :)

    und von gehässigkeiten seitens der jäger könnte ich selber wohl ein ganzes buch füllen.
    ich bin einigen hier ein ziemlicher dorn im auge und das lassen sie mich natürlich auch spüren.
    obwohl ... seit ich nicht mehr laufen kann haben sie ja ruhe vor mir.

    hoffnung auf besserung der situation habe ich schon noch.
    seit der gründung von der fellechsel gmbh sogar mehr denn je.
    fellwechsel ist nämlich in meinen augen nichts anderes als der verzweifelte versuch, der jagd auf raubsäugern einen scheinheiligen sinn zu geben.
    dahinter steckt angst.

  • Wie das tatsächlich gehandhabt wird, ob/welche regionalen Unterschiede es diesbzgl gibt, kann ich natürlich nicht beurteilen - ich schließe aber auch nicht aus, dass es mancherorts einfacher ist und zB auch Crash-Kurse gut beworben werden. Geht auch da evtl ums Geld usw.
    Vielleicht jat da ja noch jemand aktuelle Infos dazu...

    ich denke schon, dass es da regionale unterschiede gibt.
    genauso wie die jagd auch nicht überall gleich schlimm ist.
    aber es kann ja jeder nur aus seinem eigenen erleben in seinem umfeld berichten und hier bei mir empfinde ich die jagd als reinste katastrophe in jeder hinsicht.

    ich hab hier einen link zu einer doku, die ich mir ende letzten jahres mal angeschaut hatte.
    darin werden zwar nur eher harmlose jagdszenen von der einzeljagd gezeigt, die ich ja gar nichtmal sooooo sehr verteufele (obwohl es da natürlich auch dinge gibt, die nicht sein müßten),
    aber interressant finde ich sie dennoch. es kommen jäger sowie nichtjäger zu wort und die moderatorin nimmt da ganz nebenbei an so einem crashkurs teil. da wird erklärt, wie das so abläuft.
    vielleicht haste ja mal zeit und lust dir das ding anzuschauen :)
    https://www.ardmediathek.de/ard/video/rabi…WZkOGZmNGNhZjE/

  • Unter der Themenüberschrift "Wölfe in Gefahr" hätte ich diese heftige "Contra Jagd Diskussion "nicht vermutet .

    Seit fast 5 Jahrzehnten gehe ich jetzt auf die Jagd .
    Mit Ausnahme der ersten 5 Jahre war ich ausschliesslich in Staatsdiensten jagdlich tätig.
    Da ging es um den Abschuss von Schalenwild um dem Wald insbesondere nach den Stürmen in den 90 ern eine Chance zu geben.
    Mit Privatjägern hatte ich über Jahrzehnte nie was zu tun.
    kann mir also ein Urteil über die Privat-Jägerschaft nur mit Einschränkung erlauben.

    Fakt sind aber die Abschusslisten welche @nobi weiter oben gepostet hat.Daran sieht man ,daß in der Jägerschaft die grobe Unvernuft vorherrscht.
    Warum z.B. Feldhasen schiessen ,die haben es in der ausgeräumten Feldflur doch schwer genug .Genau so Rebhühner .Wozu den Dachs schiessen,etwa
    wegen der paar Maispflanzen usw .

    Aus heutiger Sicht vertrete ich die Meinung nur noch Schalenwild zu bejagen.

    Hände weg von allem anderen ,wenn auch jagdbaren Wild .(nicht Waschbär und andere Neozoen)

    Und wenn der Wolf kommt und da bleibt - dann teilt man eben mit ihm.

    Die Jagd auf Schalenwild ,vernünftig betrieben ,möchte ich nicht missen.Gegen den sicheren Schuss auf ruhig ziehendes Schalenwild ,welches i.d.R. den Schuß nicht mal hört,kann eigentlich niemand was haben.Das schmeckt dann auch entsprechend - sehr gut .

    Wer nun denkt ,daß in der Staatseigenen Regiejagd ,welche hauptsächlich waldbauliche Ziele verfolgt ,alles im Sinne unserer Natur läuft - täuscht sich.
    Insbesondere die groß angelegten Drückjagden auf Rehwild und Sauen ,man käme sonst nicht auf die hohen Abschusszahlen, sind verabscheuenswürdig.
    Da begegnen dir völlig abgehetzte Stücke ,den Lecker weit aus dem Äser hängend . Ohne genaue Auswahl wird da geballert und dann noch flüchtig.
    Der Nachweis einer Schießkinoteilnahme ist vor so einer Jagd zwar nötig ,ändert aber nicht viel an unsauberen Schüssen.Wald und Schiess-Kino sind zwei paar Stiefel.
    Kurzum diese Sauerei war mir stets zuwider ,ich war zwar dabei ,hab aber nicht geschossen.Doch einmal ,als mir ein Bock mit frisch abgeschossenem Vorderlauf kam,hab ich ,weil er vor dem Schuß,bereits bis auf Haupt und Träger verdeckt war - meinen einzigen Kopfschuß getan.

    Nach den Stürmen der 90 er war die Devise insbesondere das Rehwild stark zu bejagen.Als der Wald wieder dem Äser entwachsen war hiess es ,man müsse die Buntholzarten schützen ,wieder mußte das Rehwild büsen.Und jetzt ,wo der Wald aus Klimagründen verreckt - muß dann wieder das Rehwild herhalten .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Vielen Dank, @Werner für diesen tiefen Einblick in die Jagd!

    Schwarzwild würdest Du in Ruhe lassen wollen? Zumindest hier finden die im Mais herrliche Kost und sind dementsprechend häufig.

    Zum Thema Wolf bin und bleibe ich gespalten. Auch als Pferdehalterin habe ich nichts gegen ihn, hatte auch eine interessante Sichtung mit ihm bei uns am Grundstück.
    Für Schafhalter oder Fohlenzüchter stellt er schon ein Problem dar.

    LG Ulrike

  • Schwarzwild würdest Du in Ruhe lassen wollen?

    uLo ,Schwarzwild zählt zum Schalenwild !

    Gerade im aktuellen Zusammenhang mit der Diskussion ob des Wolfes im Jagdrecht, erlebe ich den überwältigenden Teil der Jägerschaft wieder im Knall und Fall-Modus. Wolf gehört abgeschossen. Sind zu viele. Gehört überhaupt nicht hier her. Und so weiter und so fort. Da habe ich keinen Bock drauf. Ich hatte sie immer, verteidigt gegenüber den Wolfskuschlern (Jägerjargon). Aber genug ist genug. Ab sofort können die Jäger mich mal kreuzweise. Ende Gelände ! Sorry

    Hast wohl in letzter Zeit wieder mehr Negatives von Ihnen gehört ?

    Die wenigen Berührungspunkte die ich mit der übrigen Jägerschaft hatte ,zeigen leider auch ein ganz mieses Bild.
    Jagdneid ,Überheblichkeit,Grobheit ,Großspurigkeit überwiegen bei dieser Gesellschaft.
    Gott sei Dank durfte ich allein mit meinem Försterfreund jagen und blieb vor dieser Zunft weitgehend verschont .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • uLo ,Schwarzwild zählt zum Schalenwild !


    Siehste mal, ich dachte immer, Rehwild ist Schalenwild.

    Ich muss wohl mal einen Jagdschein machen, zumindest die Theorie, ich habe gehört, dass das sehr spannend sein soll. Dann kann ich mich auch in den Fachbegriffen bewegen. ;(

    Ich stelle immer wieder mit Freuden fest, dass ich noch viel, viel in meinem Leben lernen darf!
    Das ist die gute Botschaft!

    LG Ulrike

  • Und man sollte wissen wo die Kugel eingeschlagen ist....

    Genau das ist der Punkt . Durch die Splitterwirkung des Teilmantelgeschosses entsteht ein im Durchmesser großer Schußkanal,das Geschoss soll ja schmerzlos und sofort töten.
    Trifft nun ein Splitter den Magen der Sau und sie hat zuvor an einem toten Fuchs genascht ,hast du die Brühe vielleicht inkl.Fubawu im ganzen Bauchraum und damit direkt an den Filets.

    Die Wirtin hat ein Hirschgulasch gemacht - schön geschmeidig weichgeschmort - dazu Spätzle, beides in großen Terrinen aufgetischt... mit Nachschlag-Automatik...

    Hör auf, i griag scho widr Honger ! Übrigens passiert das oben beschriebene bei einem Widerkäuer (Hirsch,Reh )ist da zwar kein Fubawu dabei aber es stinkt bestialisch .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Wie schon eingangs beschrieben ist das Thema Wolf ein heikles! Ich bin pro Wolf, halte mich aber aus den vielen - und zum Teil sehr unsachlichen - Diskussionen raus. Dafür bin ich zu weit weg vom Thema und kein Wildbiologe, Förster oder Schafhalter. Ebenso bin ich Realist und sehe durchaus Probleme die sich durch falsches Wildmanagement ergeben können. Leider gibt es in solchen Diskussionen häufig keine andere Meinung als das Extreme: schwarz oder weiß. Das finde ich persönlich falsch, denn in den meisten Fällen ist der Mensch das Problem, nicht das Tier.

    Ich möchte zwei Quellen anfügen zum einen

    pro: https://www.freundeskreiswoelfe.de/ und

    contra: https://www.facebook.com/LandOderWolf/

    LG, Oliver

  • Weiß nicht, ob von euch jemand Kontakt zur Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. hat.
    Es gibt eine Seite von denen, Wolfsmonitoring, wo Nachweise zu Wölfen, etc gesammelt werden.
    In meinen Augen wird die Seite aber auch eher (dezent) zum Aufhetzen gegen den Wolf genutzt.
    Von jedem gerissenen Tier kommt mindestens ein Bildchen rein.
    Warum wird nicht auch von jedem geschossenen Tier ein Bild rein gesetzt ?

    Ab und zu lese ich einen Heini, der wohl auch bei diesem Wolfsmonitoring ist oder dort liest und der jedes Bildchen dankbar mitnimmt und verlinkt, um auf den "bösen und grausamen Wolf" aufmerksam zu machen. Je blutiger, desto besser und desto größer seine Genugtuung, wieder einen Beweis gegen den angeblich so bösen Wolf gefunden zu haben.
    Auch Bilder einer Wildtierkamera bekommen entsprechende Kommentare: "Da hätte 5 Minuten vorher auch ein Mensch spazieren können..." Dass der von seinem Hass noch nicht zerfressen ist, wundert mich wirklich.
    Ich habe mit derlei Bildern kein Problem, würde mir aber dann auch etwas mehr Ausgewogenheit wünschen, z. B. von jedem Beißunfall mit Hunden ein Foto – der Logik dieser Wolfsaufhetzer nach müsste man dann ja auch alle Hunde abschießen.
    Habe schon überlegt, unter jedes Bild von ihm eine Sammlung an "positiven" Wolf-Links und/oder Bildern zu klemmen - wäre aber auch einseitig.
    Falls aber jemand schon so eine kleine Positiv-Link-Sammlung für eine kleine Reaktion hat, überlege ich mir das evtl tatsächlich.

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Habs gelesen !

    Viel davon stimmt leider auch (bzgl .Drückjagden ,Hasen ,Fasane).

    Doch was spricht gegen die Jagd wie ich sie seit bald 5 Jahrzehnten betreibe - Hände weg von allem ausser Schalenwild.
    Eine humane Entnahme mit ruhig gezieltem Schuss auf stehendes Wild ,welches ohne Todesangst im Feuer liegt oder wie oft bei Schwarzwild
    nach kurzer Flucht innerhalb von Sekunden verendet.
    Man wird durch bestes Fleisch ,aber natürlich sehr teures Fleisch entschädigt.
    Es ist doch auch interessant auf das zu jagen was vom Raubwild (Wolf oder Luchs) übrig bleibt.
    Die gelegentliche Beobachtungen dieser seltenen Tiere entschädigt doch für die entgangenen Abschüsse.
    Der jährliche ,ohne Wolf und Luchs im Sinne der Waldverjüngung noch notwendige, hohe Abschuss war ganz bestimmt kein Zuckerlecken.

    Mich würde interessieren wie gut Wolf und Luchs -so sie denn kämen - ihre Aufgabe zur Reduzierung des Schalenwildes erfüllen.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Danke für die Links.
    Um evtl ein Missverständnis zu vermeiden: ich bin nicht absolut für oder absolut gegen die Jagd.
    Vieles daran finde ich nicht gut, aber ganz ohne Jäger ginge es derzeit auch schlecht.

    Mir geht es darum, einer Wolfshetze etwas entgegenzusetzen, möglichst in Form von 1,2,3 guter Links, die besser sind als ein reißerisches, blutiges Tierfoto.
    Die Nachteile durch die (menschliche) Jagd sehe ich dabei als eine Möglichkeit, genauso wie zB positive Effekte durch die Rückkehr des Wolfes.

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Man könnte gewiß darüber streiten in wieweit die "private Hobby-Jagd" noch zeitgemäß ist und ob es nicht sinnvoller wäre, die notwendigen Eingriffe - insbesonders beim Rot, - Reh,- u. Schwarzwild - durch Berufsjäger erledigen zu lassen.

    Berufsjäger kosten - Hobby Privatjäger zahlen nicht nur viel Pacht sondern auch Wildschaden .Auch Wildschutzmaßnahmen werden dem Jagdpächter in Rechnung gestellt.
    Im Staatswald jagen die Förster und ihre Mitjäger ,welche auch zahlen (nicht viel) und ohne Geld-Entlohnung Hochsitze bauen und das Wild versorgen.

    Es ist schon alles so geregelt ,daß die Kasse klingelt und die Arbeit unentgeltlich erledigt wird.

    ich bin nicht absolut für oder absolut gegen die Jagd.

    das klingt doch recht vernünftig !

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Aber es geht nicht nur ums Geld. Die Frage stellt sich auch, ob es noch zeitgemäß ist, Privatpersonen mit scharfen Waffen durch Wald, Feld, Flur und Moor laufen zu lassen. Dabei kommt es immer wieder zu Unfällen, wo auch mal Jogger, Mountainbiker, Pilzsammler und Nutztiere ins Visier geraten. Das kann oftmals noch glimpflich ablaufen. Manchmal aber eben auch nicht

    (Wölfe haben jedenfalls noch keinen Menschen erschossen)

    In der Jägerschaft gibt es diesbezüglich bestimmt einige ,denen man die Waffe wegnehmen müßte .
    In noch größerem Maße müsste man aber manchem Hundehalter seine "Waffe " wegnehmen.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Zitat von Werner

    In der Jägerschaft gibt es diesbezüglich bestimmt einige ,denen man die Waffe wegnehmen müßte .


    In noch größerem Maße müsste man aber manchem Hundehalter seine "Waffe " wegnehmen.

    *stimme ich zu (nicht nur wegen Waffe, sondern manchmal einfach auch wegen Unwissenheit)

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • In diesem Thread hier sind auf 30 (dreißig) Seiten die unglaublichsten Fälle zusammengetragen und alle mit Links belegt worden.

    Meine Aussagen basieren auf eigene ,teils negative ,Erfahrungen mit der Jägerschaft ,nicht auf das was irgendwelche Hetzer im Internet hinterlassen haben.
    Glaubst du denn alles was da geschrieben wird ?
    Ich für meinen Teil werde nicht über derartige Links diskutieren .

    Wie ehrlich sind da selbst gemachte Bilder aus unserer Natur über die es doch genug zu fachsimpeln gibt.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!