Hallo zusammen!
Ich möchte nicht im Thread „Nix los“ schreiben, da dort Off Topic und mache hier einfach einen Thread auf und berichte, wie es mir vorgestern ergangen ist.
Es ist schlimm und schockierend , was um uns herum passiert ist.
Wir hier in Monheim sind (wie so oft) zum Glück verschont geblieben.
Aber ich hatte vorgestern schon richtig schiss, als ich erst gegen 18 Uhr bei Starkregen aus Ratingen zurück nach Hause bin.
Die Autobahnauffahrt zur A 44, die ich normalerweise nehme, war wegen Überflutung gesperrt und ich konnte aufgrund des Autobahndreiecks nur auf eine andere Autobahn fahren, die ich nicht kannte. Bin dann Düsseldorf rausgefahren und landete im Fkughafenstrassengewirr, wo ich mich auch nicht auskenne, bin dann einfach weitergefahren ...
TomTom einstellen war für mich keine Option, denn das hätte mich womöglich wieder auf die a 44 geschickt und mit der Einstellung „ohne Autobahn“ wer weiß welche evtl. gefluteten Wege ...
So fuhr ich irgendwie weiter ..., dann kam ein Werkstor, dort saß eine Frau im Wagen, die mir erklärte, dass die A 52 in Ddorf am Mörsenbroicher Ei endet und die Auffahrt war direkt dort! Super! Von dort kenne ich mich aus!
So fuhr ich diese Strecke und auch in Ddorf nur Starkregen! Ich hielt rechts an, um mein Handy aus dem Kofferraum zu holen (dort hatte ich es mit den anderen Arbeitssachen in einer Transportbox) und Uwe Bescheid zu geben, dass soweit alles gut ist, denn ich hatte wegen einer Besprechung spät Feierabend gemacht, um diese Zeit war ich sonst schon längst zu Hause.
Bei Starkregen fuhr ich dann durch Ddorf, hatte Schiss vor Überflutung und Aquaplaning, aber es ging gut, auch als ich dann später auf die A59 fuhr und wieder runter nach Hause!
Erstaunlicherweise war ich dann um 19.45 h zu Hause und somit nur 1/2 Stunde später als normal.
Was alles an dem Tag woanders passiert war, sah ich dann zum Teil im Fernsehen bzw, erst am Folgetag, nachdem es ja dann auch vielerorts nachts durchgeregnet hat.
Echt heftig! Wir sind froh, verschont geblieben zu sein!