• @Klaas Reißmann
    Moin Klaas,

    "Das ist Anaspis frontalis."
    Das haut mich um. Das erkennst Du an diesem Schatten mehr als einem Bild. Gut, da kommen noch bessere Fotos. Jetzt weiß ich, wo ich suchen muss.

    "Falls nicht schon bestimmt: meiner Meinung nach Curculio glandium."
    Herzlichen Dank, nein, bin ich noch nicht zu einer Bestimmung durchgedrungen. Und die deutlich kleineren Rüsselkäfer warten auch noch darauf. Und nicht nur die.

    "Ich nehme an, dass Du mit "Rosenkäfer" Cetonia aurata meinst. In diesem Fall sind es aber alle Protaetia cuprea metallica."
    Richtig angenommen. Freut mich natürlich, dass eine weitere Art die Rhabarberblüten aufgesucht hat. Aber dass mir das nicht aufgefallen ist. Das ärgert mich natürlich auch.

    "Wenn ich es richtig im Kopf habe, haben wir vier Arten dieser Gattung, die schwer zu unterscheiden sind."
    Carpocoris fuscispinus hatte ich ausgeschlossen, aber vielleicht war auch das ein Fehler, mit der leichten Krümmung des Halsschildes nach hinten landete ich bei Carpocoris purpureipennis, weitere mögliche Arten fand ich nicht. Der Kandidat war mir auch der unsicherste. Wenn die anderen richtig bestimmt sind, an dem Buntrock habe ich lange gezweifelt, dann bin ich schon sehr zufrieden mit mir. Für den Anfang.

    Lieber Klaas, meinen herzlichen Dank und beste Grüße
    Udo

  • @nobi
    Hallo Nobi,
    habe ich gelesen und ich frage mich, warum die Saumwanzen den Rhabarber so bevorzugen. Sie haben hier viele Möglichkeiten, die dem Geschriebenen entsprechen würden, konzentrieren sich aber auf den Rhabarber. Da wird immer noch munter kopuliert und gestochen und gesaugt. Die Oxalsäure? Macht sie die für Freßfeinde uninteressant? 25 und mehr kopulierende Wanzenpaare auf engem Raum und gleichzeitig, schon erstaunlich.

    Liebe Grüße
    Udo

  • Irre, was sich alles gleichzeitig auf Deinem Rharbarber herumtreibt! Ich wäre nicht mehr von der Pflanze weg zu bekommen!
    Kann man Rharbarber eigentlich auch auf dem Balkon ansiedeln?! Das wäre ein schönes Projekt für nächstes Jahr! :) Nun, er würde dann wahrscheinlich den meisten Platz einnehmen...

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Addi,

    lustiger Einfall, Rhabarber auf dem Balkon, das hat bestimmt noch niemand. Würde vermutlich sogar gehen, ein Mörtelkasten 90 Liter oder größer. Aber es gibt vermutlich geeignetere Pflanzen für den Balkon um Insekten einzuladen.

    Beste Grüße
    Udo

    ps: ein Schmankerl von gestern, Leptura quadrifasciata, wenn es nicht doch nur das Sonnenlicht ist, ich sehe helle Fühlerspitzen, dann ist es ein Weibchen:

  • Betrug. Schwindel. Fakenews.
    Der saß heute Morgen gar nicht auf dem Rhabarber. Den pflückte ich von der Hauswand. Wer mag schon Fotos von Faltern, die auf einer Wand sitzen. Ließ sich auch problemlos umsetzen, der Schilfrohrbohrer, Phragmataecia castaneae und hing ganz lässig am Rhabarberblatt:



    Aber als ich ihn (oder sie, Sitzlänge 38 mm) nochmals umsetzen wollte, in einen schattigeren, von Sonne und Vögeln geschützeren Bereich, da fing er mit Flügelzittern an sich aufzuwärmen und suchte sich dann selbst einen neuen Platz:


  • Tolle Fotos! Besonders das Erste und das Letzte!

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Udo,
    das ist jetzt aber ein Fund mit Neidpotential, zumindest für mich. Schön, dass du die Dame ausgemessen hast, das ist ja ein ganz schöner Klopper, der mir noch in der Sammlung fehlt. Vergleiche mal mit der Bestimmungshilfe im Lepiforum, die Fühler der Männchen sind stärker gekämmt.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,
    das sollte ich mal langsam drauf haben, danke für den Schubs, mir die Fühler genauer ansehen. Ob der Größe der imposanten Dame (der Abflug war auch beeindruckend) war ich schon recht sicher, dass es eine Sie ist.
    Meine erste Sichtung war im letzten Jahr, 2 Jahre, nachdem wir etwas Schilf gepflanzt hatten. Hat mich sehr gefreut. Irgendwie kommt mit jeder neuen Pfanze mindestens eine neue Art in den Garten.

    Liebe Grüße
    Udo

  • Ein letztes Mal zu den Wanzen.
    Ein Einzelfund, eine kleine Belohnung für mich, für das häufige Ausschau halten nach den Verwechselbaren mit Coreus marginatus, scheuer und nicht so ortstreu wie diese, Gonocerus acuteangulatus (Braune Randwanze). Da ich hier sehr im Verzug bin ab sofort mit Datum, am 29. Juni:

    Für mich nicht bestimmbar, am 24. Mai:
    Danke Sabine, Deraeocoris ruber, Gemeiner Nimrod

    Am 27. Mai:

    Am 04. Juni, ca. 3 mm hatte ich notiert, obwohl ich meist zu groß schätze, vielleicht doch etwas größer:

    Am 20. Juni zeigte ich oben meinen ersten Fund einer Larve von Coreus marginatus. Der Art, die mich zu allerlei Spekulationen verleitet. Warum versammeln sich hier so gut wie alle - nur sehr wenige Einzelfunde auf anderen Pflanzen, und wenn, dann meist in der Nähe - auf dem Rhabarber? An manchen Tagen mehr als 50? Weil ihre Larven auf den eingetrockneten Rhabarberblüten so gut getarnt sind? Wissen sie das?
    Hier ein kleiner Blütenstand einer Nachblüte vom 04. Juli, auch hier habe ich bei 50 aufgehört zu zählen. So 30-40 kann man auf dem Foto sehen. Aber nicht auf den ersten Blick:

    Mittlerweile sind auch die letzten Blüten vollständig eingetrocknet, die Stengel dunkelbraun verholzt, ich vermute, auch dieser Umstand lockt sie jetzt auf die Blätter. Aber nur morgens sind solche Versammlungen zu beobachten, heute:

    und gestern:

    Obwohl ich danach Ausschau hielt und die ja sehr auffällig sind, nicht ein einziges Eigelege hatte ich entdeckt. Werden wohl unter den Blättern angeheftet worden sein. Die lasse ich wie sie sind und drehe sie nicht. Da lebt ja noch allerhand weiteres Getier, fotografieren ist schon Störung genug.

    Einmal editiert, zuletzt von Udo Theiss (18. Juli 2021 um 09:31)

  • Lieber Udo,
    eine solche Anzahl an Wanzen wie auf dem letzten Bild habe ich auch noch nie gesehen. Die für dich nicht bestimmbare Weichwanze vergleiche doch mal mit Deraeocoris ruber, dem Gemeinen Nimrod.
    https://www.natur-in-nrw.de/HTML/Tiere/Ins…en/TWA-138.html
    Die Färbung ist sehr variabel.
    Die von dir vemutete Liocoris tripustulatus (im Dateinamen hinterlegt) hat einen zusätzlichen Querstreifen in der Zeichnung.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Eine tolle Wanzenvielfalt! Ich glaube, ich muss für nächstes Jahr einen Rharbarber auf meinen Balkon hiefen (schreibt man das so, es sieht so komisch aus...) ! Tolle Fotos!

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Udo,
    eine solche Anzahl an Wanzen wie auf dem letzten Bild habe ich auch noch nie gesehen. Die für dich nicht bestimmbare Weichwanze vergleiche doch mal mit Deraeocoris ruber, dem Gemeinen Nimrod.
    https://www.natur-in-nrw.de/HTML/Tiere/Ins…en/TWA-138.html
    Die Färbung ist sehr variabel.
    Die von dir vemutete Liocoris tripustulatus (im Dateinamen hinterlegt) hat einen zusätzlichen Querstreifen in der Zeichnung.

    Liebe Sabine,
    herzlichen Dank, was für ein altehrwürdiger biblischer Namen, Nimrod, das muss sie einfach sein, der Held über die Läuse. Deraeocoris ruber,
    Gemeiner Nimrod, oder Rote Weichwanze, oder, auf der natur-in-nrw-Seite, oben Dreiecks-Weichwanze und unten im Text dann Eichen-Schmuckwanze, aber das ist doch dann eigentlich Rhabdomiris striatellus, nur ein Kopierfehler vermutlich aber für Verwirrung ist bei mir gesorgt. So viele Namen für ein Tier, das spricht mal wieder sehr für die wissenschaftlichen Namen. Einrede: wenn ich mir da bei so manchen Arten die Synonyme anschaue: auch nicht ohne.
    L. tripustulatus hatte ich verworfen, aber stehen lassen, für den nächsten Anlauf.
    Ich denke, vermute, Coreus marginatus und Rhabarber, das hat schon etwas mit Mimikry zu tun. Zwei der Larven auf diesem Foto saßen knapp neben den abgefallenen Rhabarbersamen, als ich die Stelle beschattete, für ein besseres Foto, wechselten sie ihren Platz sofort von grün auf die braunen Samen:


    Für mein menschliches Auge ist die Tarnung schon sehr gut gelungen. Aber ob sie auch vor Freßfeinden schützt, ich weiß es nicht.


    Eine tolle Wanzenvielfalt! Ich glaube, ich muss für nächstes Jahr einen Rharbarber auf meinen Balkon hiefen (schreibt man das so, es sieht so komisch aus...) ! Tolle Fotos!


    Liebe Addi,
    ich danke dir. Rhabarber als Balkonpflanze, ist schon eine witzige Idee. Aber raten würde ich dir dazu nicht. Nimmt schon recht viel Platz ein.

    Beste Grüße
    Udo

  • Dann werde ich das noch einmal überdenken...! :):91:

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Weil ihre Larven auf den eingetrockneten Rhabarberblüten so gut getarnt sind? Wissen sie das?

    Lieber Udo,
    das finde ich auch immer faszinierend. Dann wissen sie ja nicht nur, wie sie selbst aussehen, sondern können auch vergleichen, wie eine andere Struktur aussieht und entscheiden ob sie darauf auffallen oder nicht. Und das alles mit Augen, die ganz anders funktionieren als unsere und diese Unterschiede vielleicht gar nicht darstellen...

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Das wäre sehr interessant darüber einmal nachzudenken und nachzuforschen...! :75:

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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  • Lieber Udo,das finde ich auch immer faszinierend. Dann wissen sie ja nicht nur, wie sie selbst aussehen, sondern können auch vergleichen, wie eine andere Struktur aussieht und entscheiden ob sie darauf auffallen oder nicht. Und das alles mit Augen, die ganz anders funktionieren als unsere und diese Unterschiede vielleicht gar nicht darstellen...

    Liebe Susanne,
    ... oder sie riechen es, wie riecht grün und wie riecht braun?

    Liebe Grüße
    Udo

  • Stichwort "Synästhesie"... Bei Menschen gibt es das: https://www.wissen.de/farben-riechen-musik-sehen
    Warum auch nicht bei den Tieren. Sie haben sowieso mehr Sinne als unsereins.

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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  • Ich würde die Fähigkeiten zu sehen bei Insekten nicht unterschätzen. In einem alten Buch aus den 1970ern ist die Sehfähigkeit der Insekten so dargestellt, dass jede einzelne Facette des Facettenauges ein Bild produziert. Die vielen Bilder der Facetten werden dann nach dieser Lehre aneinander gefügt und ergeben ein komplettes, mosaikartiges Bild. Ich muss gestehen, dass ich daran nie geglaubt habe, denn wenn dem so wäre, müsste der Mensch ja zwei Bilder nebeneinander sehen, die sozusagen ein Panoramabild erzeugen. Und jeder von uns weiß, dass das Gehirn daraus ein Einzelbild macht, in dem sämtliche Informationen dessen, was wir sehen, verarbeitet sind. Und so denke ich, dass auch das Gehirn der Insekten locker zu dieser Leistung fähig ist und ein Einzelbild aus hunderten bis tausenden Informationen zusammen fügt.

    Allerdings sind die Fähigkeiten von Art zu Art unterschiedlich. Nehmen wir z.B. Arten wie die Höhlentiere, gutes Beispiel wäre Anophthalmus schatzmeieri (ehemals Anophthalmus mariae). Man nennt sie allgemein "Höhlenkäfer", dabei leben sie in den seltensten Fällen tatsächlich in der Höhle, sondern im Spaltensystem im Boden. Sie werden nur in Höhlen gefunden, weil das Wasser bei Schneeschmelze oder Regen die Tiere zum Teil in Höhlen rein spült. Diese Tiere leben in der ewigen Dunkelheit. Egal wie groß und gut ausgebildet ihre Augen auch sein mögen, sie würden niemals was sehen. Da es also kein Nachteil ist, haben sich die Augen im Laufe der Evolution zurück gebildet. Viele Höhlenkäfer haben nur noch eine Mulde, wo ursprünglich die Augen saßen, oder nur ein kleines schwarzes Pünktchen einer Ocelle. Augen nicht ausbilden zu müssen spart Energie. Ergo ist das Wegfallen des Auges hier sogar von Vorteil. Die einzelne Ocelle macht nur Sinn, wenn man sich die Käfer selbst ansieht. Sie sind fast farblos, bräunlich, sehr deutlich durchscheinend. Man kann durch das Chitin hindurch die Organe erkennen. Das wiederum bedeutet, kommen sie ans Licht, erwärmen sie sich viel zu schnell und würden sterben. Die einzelne Ocelle kann dann helfen Hell und Dunkel zu unterscheiden und sofort die Flucht ins Dunkel veranlassen. Wer solch einen Höhlenkäfer mal lebend findet, der wird feststellen, dass sie mit der Wärme unserer Hand schon nicht umgehen können. Man sollte sie nicht zu lange in der Hand halten, da sie sonst hinüber sind. Also..., wer mal in eine Höhle geht, egal ob geführt oder nicht geführt, und das Glück hat einen solchen Käfer (oder Asseln, Mücken etc.) zu finden, sollte einen Behälter dabei haben, da sich dieser sehr schnell auf Umgebungstemperatur abkühlt und ein längeres Ansehen des Tieres ermöglicht.

    Im krassen Gegensatz dazu stehen die Libellen. Die Arten der Gattung Aeshna z.B. haben riesengroße Komplexaugen, die aus bis zu 20.000 Facetten und mehr bestehen. Die Tiere erkennen auf einige Meter Entfernung Hindernisse, Beute etc. Sie können so gut sehen, dass sie jeder Flugbewegung einer Beute, auch aufgrund ihres guten, fast einzigartigen Flugvermögens in Sekundenbruchteilen die Veränderung registrieren und ihr folgen können. Vergleichbare Manöver kann der Mensch in seinen Flugzeugen zum Teil nur mit Training und/oder technischer Hilfe machen, ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren. Allerdings sprechen wir hier dann auch von sehr viel größeren Geschwindigkeiten, so dass der Vergleich arg hinkt. Aber einen Haken schlagen, wie Aeshna, kann kein Flugzeug der Welt. Und rückwärts fliegen sowieso nicht. ;)

    Liebe Grüße
    Klaas

  • Spannende Erklärung, Klaas. Die Evolution ist schon klasse, wie sie zwar langsam, aber passgenau reagiert.
    Letzthin habe ich gelesen, dass z. B. die Fliegen mit ihren Facettenaugen "das nach ihnen schlagen" wegen genau dieser Art Augen so gut sehen können, Denn, wie auch immer, stellen sich die für uns schnellen Bewegungen bei ihnen wie Zeitlupe dar. Und von daher haben sie genug Zeit, auszuweichen. (aber das müsste ja eigentlich eher eine Gehirnfunktion sein...)
    Wenn man sich dagegen langsam nähert, dann reagieren sie erst wesentlich später. Das mache ich mir beim Fotografieren zunutze. Meistens klappt es.

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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