Ein alter Bauernhof...
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Ganz nach meinem Geschmack ,Norbert.
Da würde ich gerne mal reinschauen.War mal im Waldviertel ,da war ein ähnlicher Hof.
Da ist die Grenze zu Tschechien im Westen ,unmittelbar hinter dem Hof.
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Oh ja, so etwas verlassenes macht Spaß. Eine Landschaft, sich selbst überlassen. Da kann man wirklich auf Entdeckungsreise gehen.
Liebe Grüße
Sabine II -
bei deinem Falter müsste es sich um eien hellen oder du klen Rostfarben-Blattspanner handeln. Xanthorhoe scheint mir sicher, aber für die exakte Bestimmung muss wohl Sabine ran...
Schau mal hier, da zeigte Hermann den hellen X.
https://das-neue-naturforum.de/index.php?thre…4186#post164186
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Lost Places machen mir auch Spaß! Da hätte ich jetzt nicht gewusst, Haus oder Garten...! Beides für mich sehr interessant! Wenn ich das hier der Nähe hätte, wäre ich wohl des öfteren da! Ich hoffe, es ist weitestgehend vom Vandalismus verschont geblieben und die Natur ist dort nicht vermüllt!
In Köln haben wir auch so ein "Lost Place", ein altes Gutshaus. Sehr verfallen, einiges an Graffiti und leider auch Müll. Nichts desto trotz ist es sehr interessant dort!
Das bringt mich auf die Idee, dort mein Augenmerk mal auf die Natur zu legen! Ich denke, in solch einer verwilderten Umgebung krabbelt sicher einiges herum, was ich hier nicht so direkt finde...
Ein paar Eindrücke...Viele Grüße
Addivon vorne:
von der Seite:
und von hinten:
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Schaut auch recht interessant aus.Bestimmt gibt es da noch einiges zum Knipsen.
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Mit Sicherheit. Mit den "Naturaugen" bin ich dort noch nicht durchgegangen, ist aber sicher lohnenswert.
Viele Grüße
Addi -
Mit Sicherheit. Mit den "Naturaugen" bin ich dort noch nicht durchgegangen, ist aber sicher lohnenswert.
Viele Grüße
AddiHallo Adelheid@Addi,
da "wohnt" bestimmt noch jemand, den du noch nicht kennst. Lasse dich mal überraschen.
rät der Martin,der jahrelang neben einer verfallenen Villenruine wohnte.
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da "wohnt" bestimmt noch jemand, den du noch nicht kennst. Lasse dich mal überraschen.
Das glaube ich auch!
Viele Grüße
Addi -
Lost Places machen mir auch Spaß!
Ja und wie !
Wenn sie dann auch noch Geschichten von den eigenen Ahnen erzählen ist es noch interessanter.
An diesem abgelegene Ort (Schimmelsägmühle) ist das 11 jährige Söhnlein eines meiner Ahnen im März 1680 von Brettern erschlagen worden.
Ich hab das schon mal gezeigt ,da warst du noch nicht im Forum.
Kirchenbuch Sterberegister 12. März 1680
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Steht aber dochnicht seit 1680 noch so da?
Ich glaube es nicht.
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Steht aber dochnicht seit 1680 noch so da?
Wurde bestimmt mehrfach umgebaut . Grundmauern vielleicht aus der Zeit des Unglücks.
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Wenn so ein Platz dann auch noch mit der eigenen Geschichte verbunden ist, dann hat man noch einmal einen anderen Bezug dazu!
Danke für das Bild!Viele Grüße
Addi -
Grundmauern vielleicht aus der Zeit des Unglücks.
Sicher sogar .Warum sollte ein Zweckbau wie eine Mühle ihren Standort verändern.
Wenn so ein Platz dann auch noch mit der eigenen Geschichte verbunden ist, dann hat man noch einmal einen anderen Bezug dazu!
Danke für das Bild!Genau so ist es .Ich hatte das Glück in einer Dorfkirche noch die Bänke ,auf welchen 2 meiner Ahnen 1683 gesessen sind ,zu finden.
Man ist da seltsam berührt. -
@Werner
das ist ja sehr interessant, das würde mich auch „berühren“. Da hast DU aber ordentlich Ahnenforschung betrieben. -
Da hast DU aber ordentlich Ahnenforschung betrieben.
Ja,seit 1978 ,das war damals mühsam .Jetzt ,sofern man evangelisch ist,ist das kein Problem.
12 Generationen zurück,letztes Datum 1522
785 direkte Vorfahren (Mutter/Vater)
2196 Verwandte
dokumentiert durch über 3000 Urkunden (Kirchenbucheinträge)Bis jetzt haben meine Nachkommen anderes im Sinn ,das Interesse kommt erst wenn sie älter werden.
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Was hat das mit der Religion zu tun? Irgendwelche Kirchenbücher?
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Was hat das mit der Religion zu tun? Irgendwelche Kirchenbücher?
Ja,die evangelischen sind online verfügbar .Für 20 € kannst du bei "Archion"einen Monat in aller Ruhe nach deinen Ahnen schauen.
Ich weiss nicht was die katholische Kirche daran hindert ,es der evangelischen gleich zu tun. -
Das ist absolut spannend, Werner! In einer Zeit ohne Internet war das sicher anfangs eine ziemlich aufwändige Sache... Ich glaube, mir würde auch ein Schauer herunter laufen, wenn ich auf einem Platz säße, wo meine Vorfahren gesessen haben. Was müssen sie zu dieser Zeit erlebt haben..., wie ging es ihnen...
Viele Grüße
Addi -
In einer Zeit ohne Internet war das sicher anfangs eine ziemlich aufwändige Sache..
Ja,man mußte auf die teils entfernten Pfarrämter fahren .Interessant war dann das aufsuchen der Wohnplätze ,insbesondere der Mühlen.
Ich war in einigen dieser großen Bauernhöfe bei den heutigen Besitzern.Da gab es dann weitere Einblicke und vor allem Aufnahmen aus der Zeit
vor 100 Jahren -mit der alten Bausubstanz. -
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