Wer wohnt den hier?

  • Ich habe es mir ganz groß angeschaut, um zu sehen, ob ich Kot- oder Fußspuren entdecken kann, aber leider ist mir nichts aufgefallen...
    Batias Maus finde ich nicht schlecht. Passt ein Gartenschläfer da durch? Ein Vogel, der gerne zu Fuß unterwegs ist? Hummeln? Ameisen...

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Schwierig... :91:

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Dirk,
    schön, dass du auch ein Rätsel für uns hast. Leicht ist es nicht. Ein Wiesel vielleicht?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Rotkehlchen nehmen die unmöglichsten Stellen für ihr Brutgeschäft an. Warum dann nicht auch so ein Loch.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Dann ist es eine Blaumeise.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Glückwunsch Sabine, hier die Auflösung.

    Was mich wundert, die Höhle liegt direkt an einem Hauptspazierweg, der täglich von vielen Menschen und Hunden genutzt wird. Zudem steht direkt daneben eine Bank, die viel genutzt wird.
    Das scheint die Meisen nicht im geringsten zu stören. Zudem ist der Bau ziemlich leicht für Beutegreifer zu erreichen. Aber möglicherweise werden diese durch den belebten Weg abgeschreckt.
    Ich habe schon Meisen in Briefkästen nisten gesehen, aber so dicht am Boden, das ist mutig.

    Viele Grüße
    Dirk

  • Das kann durchaus sein, daß die Blaumeise die Nähe des Menschen bewußt gewählt hat, weil sie vielleicht die Erfahrung gemacht hat, der Mensch hält Fressfeinde fern.
    Eine sehr schöne Beobachtung und ein tolles Foto mit dem vollen Schnabel.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Lieber Dirk,
    eine interessante Beobachtung, und Glückwunsch an Sabine II zur richtigen wie überraschenden Auflösung.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Das kann durchaus sein, daß die Blaumeise die Nähe des Menschen bewußt gewählt hat, weil sie vielleicht die Erfahrung gemacht hat, der Mensch hält Fressfeinde fern.

    Gute Überlegung !

    Ich weiss von einer Gassimeile an einem Bach ,in welchem der Steinkrebs noch zahlreich vorkommt .
    Fast überall sonst ist er verschwunden.
    Sein Hauptdezimierer ,der Waschbär ,erträgt die Hunde und Menschenwitterung nicht.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (19. Mai 2021 um 12:48)

  • Der Waschbär soll doch gerne auf Dachböden hausen. Dann müßten diese Waschbären die Erfahrung gemacht haben, Menschen "stinken" zwar, aber die tuen mir nichts.
    Eine Erfahrung, die die Waschbären an dem Fluß offensichtlich noch nicht gemacht haben. Ich würde auch stehen bleiben, wenn ich einen sehen würde und mit meiner Kamer auch noch aufdringlich werden. Das würde in der Tat kein fressender Waschbär aushalten.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

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