Nachdem Werner sein schönes Eierrätsel aufgelöst hat, möchte ich, von diesem inspiriert, ein weiteres Rätsel einstellen.
Ich finde dieses Eierrätsel deutlich leichter als das von Werner. 
Noch mehr Eier gefällig?
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Hi Nobi,
das sollte U.m. sein.
Gruß
Harry -
Oh, manno, lieber Nobi,
nach diesen Eiern suche ich schon lange und leider bisher vergeblich. Es gibt ja Leute, die das essen und auch noch ganz gut finden. Ein guter Freund von uns sagte mal, am ehesten seien diese Gebilde dort zu finden, wo die Felder an einen Bach grenzen, weil dort weniger Gift ausgebracht werden darf. Felder vom Wirt gibt es bei uns in Schleswig-Holstein über alle Maßen viele, aber vermutlich wird tüchtig gespritzt, weshalb ich noch nie fündig wurde. Ein eher weniger gebräuchlicher, deutscher Name verbindet den Süden der Neuen Welt mit einer Delikatesse, die in Europa viel aus Italien auf den Tisch kommt und in Deutschland nicht besammelt werden darf. -
Ok. Wie ich vermutete ist das Rätsel zu leicht geraten.
Ihr seid natürlich beide auf dem richtigen Dampfer.
Ich warte mal noch bis morgen, dann löse ich auf.LG, Nobi
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Nachdem Werner sein schönes Eierrätsel aufgelöst hat, möchte ich, von diesem inspiriert, ein weiteres Rätsel einstellen.
Nicht minder schön deine krummen Eier ,lieber Nobi !
Maibeubra ,moin i . -
Die hab ich hier bei uns auch schon gefunden...
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In Mexiko gelten sie als Delikatesse.
Grüße Wiltrud
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hmmmm scheint so dass alle Bescheid wissen... ich steh leider noch voll aufm Schlauch
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hmmmm scheint so dass alle Bescheid wissen... ich steh leider noch voll aufm Schlauch
Da das Rätsel bereits von fünf Naturfreunden geknackt wurde, gebe ich Dir gern einen Tipp, Batia.
Bzgl. Schlauch - nein, Schlauchpilze sind es keine.
Aber damit bist Du schon nah dran an der (Er)lösung!LG, Nobi
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Sind es vielleicht irgendwelche Trüffel?
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So, da will ich mal auflösen.
Eine Trüffel ist es nicht, Batia, aber ein Pilz ist es schon.
Und in Mexiko, wo er sogar kultiviert wird und als Delikatesse gilt, wird er auch als Mexikanische Trüffel bezeichnet.
Also, diese "Wucherungen" sind, wie einige bereits anmerkten, tatsächlich essbar. In der Schweiz gilt er z.B. als handelsfähiger Marktpilz.
Bevor Fragen kommen. Nein, ich habe den noch nicht gegessen.Es handelt sich um den von Euch souverän erkannten Maisbeulenbrand (Ustilago maydis), in Mexiko auch Huitlacoche genannt.
Der Pilz wächst ausschließlich an Mais, dessen Körner er bei einem Befall oft enorm vergrößert.
Und hier noch ein paar Bilder.Und schließlich noch das komplette Rätselbild.
Vielen Danke allen fürs Mitmachen.
LG, Nobi
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Hallo Nobi,
sehr schönes Bildmaterial vom Maisbeulenbrand. Ich finde ihn bei uns eigentlich jedes Jahr. Mal weniger mal mehr.
@alle
interessante Infos zu diesem Maisschädling könnt ihr auf meinen Website hier nachlesen.
Gruß
Harry -
na, dann lag ich mit meinem Trüffel ja doch ein klein wenig richtig...
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Interessante Infos zu diesem Maisschädling könnt ihr auf meinen Website hier nachlesen.
Hallo Harry,schöne Vorstellung auf Deiner website.
Nach aktuellen Untersuchungen wird die Toxizität von Ustilago maydis allerdings infrage gestellt.
Vergiftungen sollen wohl eher durch Schimmelbefall ausgelöst worden sein.
Wenn man sieht, in welchem Reifestadium man in Mexiko diese "Delikatesse" zubereitet, ist das irgendwie einleuchtend.Einen interessanten Bericht mit Verkostung gab es 2020 im DGfM-Forum.
Falls Dir das entgangen ist, kannst Du es hier gern nochmals nachlesen.Liebe Grüße, Nobi
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Hallo Nobi,
man muss nicht alles essen was als essbar gilt. Auch dann nicht wenn diese „ Brandbeulen “ wo anders als Delikatessen gelten. Das ganze sieht auf den meisten Foodfotos auch ziemlich unappetittlich aus.
Das Auge isst ja immer mit und mein Auge bzw. alle beide sagen da einfach nein. Was den Schimmelbefall angeht ist der ja nicht immer sofort erkennbar. Für einen Laien in den meisten Fällen wahrscheinlich gar nicht.
Neben dem unappetitlichen Aussehen ein weiteres Argument warum zumindest ich von einer küchentechnischen Verwertung Abstand nehme.Gruß
Harry
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