Mein tägliches Viech 2021: 27.- 31. Dezember 2021 & Fazit

  • Hallo Susanne,

    unglaublich was du so entdeckst.

    Dass die Krabbenspinne die Hummel packt habe ich nicht sofort gesehen.
    Die ist aber auch farblich ganz hervorragend an die Blüte angepasst auf der sie lauert.

    Und der Iberische Segelfalter und und..........

    Grüße Wiltrud

  • Liebe Susanne,
    was für eine Woche, was für Funde, und was für irre gute Fotos! Gleich mit dem ersten Bild schießt du den Vogel ab... äh die Wespe ab, knackscharf und so detailreich, einfach herrlich. Einen Skorpion würde ich auch gern mal sehen. Wie groß war der denn? Auf dem Foto wirkt er schon ziemlich groß. Trotz seiner Drohgebärden dürfte er nicht gefährlich gewesen sein, wenn die Exuvie daneben lag, war der Skorpion bestimmt noch am Aushärten. Ein Highlight ist auch die Ameisenjungfer, ich habe gerade mal eine im Leben gesehen. Zum Gänsegeier beglückwünsche ich dich, du hast ihn aus relativ geringer Entfernung gesehen. Vor ca. 30 - 35 Jahren haben wir auch mal einen gesehen, das war im Salzburger Land, er kreiste über dem Gipfel des Kitzsteinhorn, einen Fotoapparat hatte ich damals noch nicht. Überaus genial finde ich die ausgebreiteten Hinterflügel des Ohrwurms, sensationell toll festgehalten. Der Heuschrecke könnte man ohne Probleme einen deutschen Namen geben, nasutus = großnasig, Großnasen-Heuschrecke, wenn ich mir einen ausdenken würde, würde ich sie Schiefkopf-Heuschrecke nennen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,
    dass du die Qualität meiner Fotos lobst, freut mich natürlich besonders! Eigentlich waren es nur glückliche Zufälle - dass die Mörtelwespen so unbeweglich auf dem Bürgersteig saßen - und beim Ohrwurm sah ich zuerst nur den Flügel glitzen und dachte an Ameisenjungfer. Aber diese fächerförmige Aderung finde ich auch sehr spannend. #klickHier ist noch ein interessanter Artikel zur "Ohrwurmflügelfaltkunst".
    Der Skorpion war ca. 5 cm groß, noch nicht ganz ausgewachsen.
    Hoch oben kreisende Geier habe ich schon öfter gesehen, aber dass mal einer landet, war neu. Schade, ich hatte gehofft, da oben gäbe es einen Kadaver.

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Liebe Susanne,
    danke für den Veweis auf diesen sehr lesenswerten und interessanten Artikel zur Faltung der Hinterflügel. DAS möchte ich jetzt auch mal sehen!

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Guten Sonntagabend,

    die Woche fing ja bescheiden an, indem das Zoom der Kamera seinen Geist aufgab. Ich habe es geschafft, es halb auszufahren, so dass ich aus einem Meter Mindestabstand fotografieren musste, aber immerhin noch eine leidliche Vergrößerung hatte.
    Für das Viech des Tages von Montag, 7.6. hat das natürlich nichts gebracht. Marienkäfer-Mückenschiß Coccinella septempunctata.

    Größere Insekten sehen da schon besser aus. Ägyptische Wanderheuschrecke Anacridium aegyptium

    Aber ich fand in einem Bächlein auch noch etwas Interessantes #Neu4me , auch wenn diese Larve einer Waffenfliege bei Gattung Stratiomys bleiben muss.

    Dienstag, 8.6. Ich greife auf eine Joker-Wanze zurück, hier Eurydema ventralis, die man jetzt zu Hauf auf Kapernsträuchern finden kann - an Kreuzblütler gehen sie auch.

    Diesen Iberischen Sgelfalter Iphiclides feisthamelii entdeckte ich auf der Blumenrabbatte einer Verkehrsinsel (!), wo er sich an einem exotischen Wandelröschen Lantana sp. gütlich tat. (Ich muss noch mehr darauf achten, welche Insekten an welche Pflanzen gehen. In Neuseeland habe ich z.B. gelernt, dass kein einheimisches Insekt, das etwas auf sich hält, auf einer exotischen Pflanze angetroffen werden will.)

    Mittwoch, 9.6.
    Ich habe noch gar kein Amphibium vorgestellt, hier also der Iberische Wasserfrosch Pelophylax perezi.

    Donnerstag, 10.6.
    Das ging wirklich schnell, die neue (gebrauchte) Kamera ist angekommen. Was ein Genuß, andauernd von Makro zu maximalem Zoom hin- und her zu schalten! Das Viech des Tages ist daher diese winzige Motte mit Norwegerpullovermuster- erstaunlicherweise aber doch Pyralidae Euzophera lunulella.

    Und weil's so schön ist, eine Ringeltaube Columba palumbus weit weg mit maximalem Zoom.

    Freitag, 11.6.
    Nicht viel Zeit und windig: Immerhin die Biene Anthidium florentinum konnte ich erwischen. Es heißt, sie gehen vor allem an zweiseitig symmetrische Blüten (also Lippenblütler, Schmetterlingsblütler). Worauf man alles achten muss!

    Samstag 12.6.
    Ein langer Spaziergang von 14 km und 7 Stunden führte mich am Bach entlang zur Quelle und durch die Hügel wieder zurück. Der Bereich der Quelle ist ein Naherholungsgebiet mit Spiel-, Grill- und Picknickplatz. Ausserdem sitzt da das lokale Wasserwerk - was zum Glück bedeutet, dass man in dem Überlaufteich nicht baden darf. Deshalb war nicht viel los.
    Auf einem Baum am Teich sah ich die Rötelschwalben, die ich schon in den Vogelfotos vorgestellt habe.

    Ein Weibchen der Königslibelle Anax imperator beim Eier legen.


    "Nessie" habe ich auch gesehen! 8o Jedenfalls nahm sich die Vipernatter Natrix maura ein Beispiel am großen Vorbild.

    Und dann schwelgte ich in "Disteltieren"! Hier auch das Viech des Tages, weil #Neu4me . Der hübsche Bockkäfer Chlorophorus trifasciatus.

    Farblich ähnlich der Buntkäfer Tilloidea transversalis

    Könnte dieser Rosenkäfer Aethiessa floralis sein ( @Klaas Reißmann)? Protaetia morio ist es ja wohl nicht.

    Dann fand ich auch den dritten der Schachbrettfalter Melanargia lachesis. Er verkroch sich allerdings nur und wollte seine Flügel ausser zum Fliegen nicht öffnen.

    In Hochstimmung kam ich wieder zu Hause an und war gar nicht so erschöpft.

    Heute, Sonntag, 13.6. dachte ich an eine weitere lange Runde, aber dann fragte mich eine Freundin, ob ich Lust hätte mit nach Archidona zu kommen. Sie ist Touristenführerin und so konnten wir uns gegenseitig Wissenswertes berichten.
    Wir fuhren zuerst hoch zur Kapelle der Virgen de Gracia, einer ehemaligen Mezquita, die hoch über der Stadt liegt. Ich habe sie allerdings nur von der Rückseite fotografiert - denn ich war abgelenkt von krähend-quakenden Tönen.

    Der steile Grat der Sierra de Gracia kommt hier gar nicht so gut zur Geltung.

    Die krähenden Töne gehörten zu Alpenkrähen Pyrrhocorax pyrrhocorax, die in Schwärmen um die Kirche und über die Sierra flogen. Sie schienen Spaß daran zu haben, an Felswänden "abzustürzen" und sich dann wieder nach oben zu schrauben. Zum Glück setze sich auch ab und zu mal eine hin, so habe ich diese Collage erstellt.

    Archidona ist berühmt für seinen achteckigen Platz, Plaza ochavada, ein "Juwel des andalusischen Barock". Im Hintergrund sieht man noch gerade den Fels mit der Kapelle. Was hier fliegt sind Mehlschwalben, die ihre Nester unter den Balkonen hatten.

    Wir sind beide übereinstimmend zu dem Schluß gekommen, wie schön es ist, dass wir hier leben können und alle diese Gegenden vor der Haustür haben und wollen häufiger solche Ausflüge machen.

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Liebe Claudia, @maischo, nein mit Sicherheit nicht. Oxythyrea funesta ist erstens kleiner und zweitens dadurch charakterisiert, dass er auf dem Halsschild sechs weiße Punkte hat, angeordnet wie auf einem Würfel.

    Nachtrag: Das ist auch mehr ein Frühjahrstier, den hatte ich übrigens schon am 20. März #klick hier

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

    2 Mal editiert, zuletzt von Kasimir (14. Juni 2021 um 11:14) aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Liebe Susanne,
    wieder so schöne Eindrücke von Land und Tier! Und toll, dass die Kamera so schnell bei Dir eingetroffen ist!
    Wanderheuschrecken..., da denke ich immer an kahlgefressene Felder und Hungersnöte! Ich hoffe, die stellen bei Euch nichts Derartiges an!

    Die Eurydema verntralis lassen es sich ja sehr gut gehen...! :)

    In Neuseeland habe ich z.B. gelernt, dass kein einheimisches Insekt, das etwas auf sich hält, auf einer exotischen Pflanze angetroffen werden will.

    Ein Bißchen Stolz sollte man ja nun auch haben! :cool: Unsere Hummeln & Co sind hier leider nicht so konsequent, wenn es z. B. um das Indische (Drüsige) Springkraut geht!

    Ich muss noch mehr darauf achten, welche Insekten an welche Pflanzen gehen.

    Diesen Aspekt finde ich auch sehr interessant. Vor allem natürlich, wenn es um Ameisen und Pflanzen geht bzw. die Beziehung Ameise und welche Blattlaus.

    Bei "Nessi" spiegelt sich toll der Kopf im Wasser!

    Und noch so viele andere schöne Eindrücke! Danke für die Wochenrückschau!

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Wanderheuschrecken..., da denke ich immer an kahlgefressene Felder und Hungersnöte! Ich hoffe, die stellen bei Euch nichts Derartiges an!

    Liebe Addi, diese Wanderheuschrecke heißt nur auf Deutsch so, obwohl sie keine Schwärme bildet und wandert - also keine Gefahr. :D

    Ein Bißchen Stolz sollte man ja nun auch haben!

    Der Segelfalter (und z.B. alles, was an Schmetterlingsflieder geht) sind da auch nicht konsequent.

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Sieht für mich erst mal aus, wie ein normaler morio. Was erweckt Deinen Argwohn, er könnte es nicht sein?

    Liebe Grüße
    Klaas

    Edit: Coccinella septempunctata nicht zwingend. Meines Wissens gibt es in Spanien mehr als nur eine Art aus dem septempunctata-Komplex, die nur über das Genital abzugrenzen sind.

  • Sieht für mich erst mal aus, wie ein normaler morio. Was erweckt Deinen Argwohn, er könnte es nicht sein?

    die vielen weißen Flecken...

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Das sieht bei Aethiessa floralis anders aus, zum aller größten Teil auf die Seiten begrenzt und dann oft auch in einander fließend, so dass sie kaum noch als Flecken erkennbar sind. Vor allem ist die Aethiessa deutlich fettglänzend und nicht so stumpf. ;) Meiner Meinung nach der klassische morio.

    Liebe Grüße
    Klaas

  • @Klaas Reißmann ok, prima, danke - die hatten mich immer irritiert... eine Sorge weniger :)

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Liebe Susanne,
    wieder eine schöne Folge, aus der ich zu allererst den achteckigen Marktplatz herausheben möchte, der durch die Form einen ganz besonderen Charme hat. Begeistert bin ich von der Pyralidae Euzophera lunulella, deren wissenschaftlicher Name vom möndchenförmigen Fleck oberhalb der äußeren Querlinie liegt. Ein ganz tolles Tier! http://lepiforum.org/wiki/page/Euzophera_lunulella

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Montag, 14.6.
    Die Dolchwespe Megascolia bidens hatte ich ja schon vorgestellt, jetzt gibt es auch ihre noch größere Schwester - ich glaube, sie ist der größte europäische Hautflügler überhaupt - Megascolia maculata.

    Und während ich da so stehe und fotografiere, damit man sowohl den Rücken als auch den gelben Kopf und die schwarzen Antennen sieht, kommt eine kleinere Dolchwespe angeflogen, interessiert sich aber nicht für die Distelblüte sondern für die Wespendame! Ein Männchen von Megascolia bidens versucht mit ihr zu kopulieren! Er war sehr beharrlich, aber letztendlich erfolglos. Einmal hat sie es geschafft, ihn abzuschütteln, aber er kam wieder. Die folgenden Fotos sind innerhalb von 5 Minuten entstanden - dann musste ich weg, war sowieso schon spät dran.

    Und dann gab es noch ein weiteres Highlight: Die Beobachtung - genauer das zweite Foto aus der zweiten Reihe - wurde bei iNaturalist als Beobachtung des Tages ausgewählt:" Very cool find @susanne-kasimir, this is iNaturalist's Observation of the Day! We've posted it to our Facebook, Twitter, and Instagram accounts." Da bin ich schon ein bisschen stolz.

    Dienstag, 15.6.
    Eine weitere kleinere Scoliidae: Scolia sexmaculata, auch wenn sie nicht immer sechs Flecken hat. Ich musste feststellen, dass es um 19 h, obwohl noch richtig hell, kein gutes Licht mehr zum Fotografieren gibt.

    Mittwoch, 16.6.
    Von meinem Tagesausflug habe ich ja schon in dem Post "Von Libellen, Nattern und Schildkröten" berichtet. Als Viech des Tages habe ich die Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii ausgewählt, denn sie ist für mich ziemlich selten. Die Vipernatter erwische ich hoffentlich noch einmal.

    Donnerstag, 17.6.
    Der Bläuling Polyommatus (Lysandra) albicans ist endemisch für Marokko und Spanien. In der Provinz Málaga kommt er vor allem in den Bergen im Inneren vor - wie in Antequera. Warum habe ich den nicht schon früher gefunden? - ist jedenfalls #Neu4me

    Freitag, 18.6.
    Eine kurze Runde durch den Pinienwald bescherte mir den Buntkäfer Trichodes leucopsideus. Er ist leicht an dem schwarzen Punkt auf jeder "Schulter" zu erkennen. Die weitere Art, Trichodes octopunctatus hatte ich schon vorgestellt. Sie ist ausserdem deutlich größer.

    Samstag, 19.6.
    Wieder im Pinienwald, denn ich hatte auf den Sandwegen verschiedenes Viechzeug gesehen, dem ich nachspüren wollte.
    Zum Beispiel die Mutillidae Dasylabris atrata

    Und so einen Hautflügler habe ich überhaupt noch nicht gesehen: deutlich unter 1 cm, neongelbe Augen und seltsam gerade Antennen. Gattung Tachysphex, von der es weltweit über 400 Arten gibt, in Europa immerhin noch 47. Da habe ich mich noch nicht näher mit beschäftigt. Gehört in die Familie Crabronidae, wie z.B. der Bienenwolf.

    Aber das Tier des Tages wurde dann etwas ganz anderes: endlich eine Tannenmeise Periparus ater! Das Foto ist zwar nicht optimal, aber gut genug um sie eindeutig zu erkennen.

    Sonntag, 20.6.
    Klar bin ich heute wieder in den Pinienwald, um zu sehen, was da alles auf dem Sand rumflitzt. Gestern gab es drei Mutillidae-Arten, heute nicht eine einzige. Eine Wespenart - wieder Crabronidae - war häufiger zu sehen. Bembix, die kannte ich ja schon aus dem letzten Jahr. Aber erst am Computer ist mir aufgefallen, dass es gar nicht Bembix oculata ist, sondern #Neu4me Bembix rostrata. Hier sieht man sogar, wie der Sand, den sie weggräbt, nach hinten wegspritzt. Jetzt fehlt nur noch ein Foto mit Beute (wie @Werners Bienenwolf).

    Ich denke in den nächsten Tagen wird es weitere Sandtiere geben.
    Gute Nacht bis nächste Woche

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 269, neu: 21, Vögel: 78, Nachtfalter: 50, Disteltiere: 17

  • Wieder so tolle Fotos, Susanne! Danke! :)
    Und Gratulation zum "Foto des Tages" auf dem INaturalist! :alright:
    Die Wespen gefallen mir besonders gut.
    Der Tachysphex sieht ja irre aus! Was für gelbe große Augen! 8o
    Und toll, wie Du den Sand eingefangen hast, den die Wespe da hinter sich schmeißt! Das sind dann die Highlights, die man meist erst am Computer entdeckt (jedenfalls geht es mir so!)

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Whow, das letzte Foto ist der Hammer.... und die Dolchwespe ist spitze, Glückwunsch, dass es von inaturalist gepostet wurde! Auf deiner Collage sieht man es gar nicht so deutlich, aber ich habs mir auf Instagramm angeschaut....

    LG Silke

  • Liebe Susanne,
    das ist doch ein persönliches Highlight, dass deine Beobachtung eine solche Würdigung bei iNaturalist erhalten hat, die Freude darüber muss groß sein. Herzlichen Glückwunsch! Und dabei kann man zufällig feststellen, dass du eine waschechte Biologin bist!
    Die Beobachtung der versuchten Fehlkopula ist megastark, ich finde aber auch die Gestreifte Quelljungfer sehr schön. Die hat schon sehr spezielle Habitatansprüche und ist vermutlich überall recht selten.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!