Ilmenau-Luhe-Niederung und Umgebung

  • Für den heutigen Spaziergang hatten wir uns - nach Abwägen der widersprüchlichen Aussagen auf wetter.online - für das Umland von Winsen/Luhe entschieden. Und tatsächlich erwischten uns ein paar Sonnenstrahlen..

    ...und wir erwischten hocherfreut drei kleine Zwergsäger,

    die wir erst auf dem Wasser sitzend identifizierten

    die dann aufflogen (echt putzig...)

    und sich dann leider entfernten...

    Wie schön doch auch ein anfangs noch so grauer Tag ausgehen kann, wenn man sich auf die Socken macht...

    Herzliche Grüße
    Batia

  • ja, Werner, das sieht mir auch danach aus, aber mein Mann, der das Foto schoß hat es doch anders in Erinnerung. Lassen wir es mal einfach offen und erfreuen uns einfach an dem schönen Bild!

    Herzliche Grüße
    Batia

  • Bei schönstem Winterwetter - vorerst wohl das letzte - waren wir gestern wieder einmal in der Ilmenau-Luhe-Niederung.


    Neben einigen Vögeln haben wir auch einen Nutria gesehen, der als Erdklumpen bestens getarnt war, den ich nur durch seine Fortbewegung entdeckt habe.


    Amsel

    Wacholderdrossel

    Höckerschwäne

    Feldsperlinge (erkannt am Wangenfleck)

    Dass die dicke Amsel so viele Pixel braucht, dass ich das Bild derart verkleinern musste, verstehe ich zwar nicht ganz, aber ich finds ganz lustig und irgendwie auch passend für diesen kleinen dicken Amselklopps...

    Herzliche Grüße
    Batia

    2 Mal editiert, zuletzt von Batia (14. Februar 2021 um 16:55)

  • Liebe Batia,
    diese Luheniederung gefällt mir sehr gut, da muss ich auch mal hin, wenn es wieder etwas wärmer ist. Die Nutria ist ja wirklich hervorragend getarnt, toll, dass du sie überhaupt entdeckt hast.
    Das Foto von der Amsel hat nur 87 KB. Wenn du mal wieder so einen Fall hast, bei dem das Gefühl entsteht, die Dateigröße würde sich nicht angemessen verringern, dann drücke mal zwischendurch F5 (= Verzeichnisinhalt aktualisieren). Das dürfte helfen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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