Sonntagmorgen-Moin, allen Forumern*innen
Hermann streifte mal wieder durch den Wald,
was sieht sein Auge? das läßt ihn nicht kalt.
Ein Pilz, so groß wie er ihn noch niemals sah,
Futter für'n Forumsbeitrag, das war ihm klar.
Und der haftet am Fuße einer Eiche,
doch welcher? Das Laub darunter man vergleiche.
Die Lappenenden der Blätter laufen spitz zu,
ich denke, einige im Bild findest Du.
Also kann es nur die Amerikanische Eiche, die Roteiche sein,
sie tüchtig gewachsen ist und nicht mehr klein.
Über 30 Meter hoch kann sie werden, ist diese fast,
sogar 20 Meter der Stamm lang bis zum untersten Ast.
Lappenenden der Blätter spitz zulaufend
geschätzt 120 Jahre (frohwüchsig)
Das der / die Pilz(e). Die Färbung durch Nässe unter aufliegendem Laub unterschiedlich.
Auf dem untersten Pilz und auf dem Laub Verfärbung durch Pollen.
Typische Baumpilze fand ich eine Seite im Internet; diesen fand ich dort nicht.
Die Pilze haben schon enorme Ausmaße (meine Mütze dürfte Größe 54 haben?, der Kauf ist bereits Jahre her)
Der Blick unter den Pilz gehört bekanntlich zur Bestimmung.
Mein Gedanke geht jedoch weiter:
Bis zu 400 Jahre alt können die Quercus ruba (Steineichen) werden, steht geschrieben. Bei solchem Pilzbefall würde dieser Baum das Alter kaum erreichen.
Das wird auch nicht abgewartet, die Motorsäge wird vor den 400 Jahren eingesetzt.
Auf dem Nummernschild des Autos vom Föster, den ich dort traf, stehen die Buchstaben SH, abgeleitet von Salm-Horstmar (Fürst), dem Eigner des Waldes,
die Zwei werden dafür sorgen.
Ich werde nun für mein Mittagessen sorgen (Frischfisch vom Markt), und nicht nur Beiträge schreiben.
Hermann Block 22.11.2020
