wieder Haar-Eiszeit

  • In einem Trockental auf dem Härtsfeld .Hier fliesst kein Wasser mehr ,lediglich kalte Luft abwärts.


    Schaut man ins Altholz rein ,sieht man da Papiertaschentücker rumliegen die sich aber selbst entsorgen.
    Es ist Haareis ,welches bei niedrigen -Temperaturen an Totholz bildet.


    der Mäusebussard ist der Angsthase unter den Greifen -er lässt uns nie nahe ran.

    gleich neben dem Baumeis sah ich Pilze stehen ,ein Schlechtes Bild ,dann die Anzeige Akku leer.

    Akku raus und in die Hosentasche dann gings wieder

    still und starr ruht der See

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    auf deinen Fotos ist schon ein Hauch von Winter zu sehen.
    Ich mag das gerne wenn alles so schön bereift ist.An Haareis habe ich heute auch schon gedacht,nur war es mir zu kalt heute morgen
    schon loszuziehen.Wir hatten 4°Minus die Nacht.

    Na ja,erfreue ich mich halt an deinen gaaaanz tollen Fotos des Haareises. :ups:

    Grüße Wiltrud

  • Ich mag das gerne wenn alles so schön bereift ist

    Ich auch liebe Wiltrud ,so schön farblos ,übersichtlich ,nicht immer die vielen Blumen ,keine Zecken ,nix krabbelt . :D

    nur war es mir zu kalt heute morgen
    schon loszuziehen.

    Trotz Handschuhen an den Stöcken ,mich hats an die Griffel gefroren.

    Deine weißen Pilzchen sind Runzelige Keulen. Die wachsen bis zum Frost, dann ist Schluß!

    Danke ,interessant Uwe . #Neu4me Wenn der Akku mitgemacht hätte ,hätte ich bessere Bilder geliefert.

    einfach toll, wie schön die kälte aussieht, grüßt batia aus dem warmen norden

    Die Kälte war so kalt wie sie aussieht ! :D

    Das „Taschentuch“ sieht klasse aus! Tolle Perspektive!

    Bei Nahaufnahmen - nicht mehr atmen - klick - weiter atmen . :D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Klasse, lieber Werner,
    am Haareis hätte ich mir die Finger wund fotografiert, ist stets ein absoluter Hingucker.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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