...an den _Wochenenden lohnen sich bei uns im Stadtwald nicht mehr, da es manchmal schwierig wird, die Corona-Abstände einzuhalten. Mit Mundschutz will ich nicht draußen herumlaufen. Krass erlebte ich das heute in der Fuchsklamm. Egal, welchen Weg ich einschlug, alleine war ich nirgends. Auf den breiteren Wegen fuhren die Radfahrer im Gegenverkehr und dazwischen noch die anderen Spaziergänger. Nur an der Leuba-Talsperre hatten wir das Glück absolut alleine zu sein. Gestern waren wir am Frießnitzer See mit ein paar entfernten Enten und sonst nix los. Ich weiß nicht, was sich das Ehepaar gedacht hat, als sie ihre zwei kleinen Hunde mit auf den Beobachtungsturm schleppten. So hatten sie wenigstens Unterhaltung, wenn es schon nichts zu sehen gab.
Ich habe auch ein paar Bilder aus dem Stadtwald mitgebracht. Denn nur an der Elster wollte ich nicht gehen.
Gruß Martin
die Ansicht der leeren Fuchsklamm täuscht
so sieht es ein Stück weiter oben aus
an dem beliebten Wanderweg stehen auch Bänke
gefallenes und auch geschnittenes Holz dient den Baumpilzen als Nahrung
die markanten Eichen werden gestützt und geschützt
meine Wanderung führte mich zur "Kalten Eiche", die ich hier schon gezeigt habe(mich haben die Veränderungen interessiert)
Umzäunung und Beschilderung sind neu
an der Baumreihe links vom Zaun führt der Weg wieder runter in die Stadt.
. Heute war ich in dem südlichen Teil unseres Stadtwaldes. Spaziergänger waren "nur" etwa 30% vom Sonntag. Dieser Abschnitt ist bergiger und nur auf der ausgewiesenen Mountain-Bike-Strecke fahren die Radler. Dafür ist dieser Bereich Wirtschaftswald mit Holzeinschlag, Jagd und Tourismus.
