danke, sabine
dann eben insekten! (teil 4)
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hier war ich auf derselben wiese wie im vorletzten beitrag.
kein einziger resedafalter war mehr da.
aber ein paar andere kandidaten hab ich schon noch erwischt.ich vermute hier wieder die breitflügelige raupenfliege.
68.
ob fliege, biene oder wespe .... ich hab nicht die geringste ahnung
73.
zikade
74. nachtrag: Binsenschmuckzikade Cicadella viridis
könnte auch wieder eine breitflügelige raupenfliege sein.
75.
perlmuttfalter
76. nachtrag: Kleiner Perlmuttfalter Issoria lathonia
feuerfalter
77. nachtrag: Kleiner Feuerfalter Lycaena phlaeas
eine biene - welche, weiß ich leider nicht.
78.
schwebfliege - vielleicht dieselbe wie auf bild 70 +71 ?
81.
winzigkleiner käfer
82. nachtrag: Gemeiner Einhornkäfer Notoxus monocerus (Familie Halskäfer Anthacidae)
zurück am weg sind mir auch noch 2 käfer vor die füße gehuscht.
hier der erste ...
84. nachtrag: Poecilus lepidus - Zierlicher Buntgrabläufer
und der zweite ...
85. nachtrag: Calathus fuscipes - Großer Kahnläufer
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Liebe wannabee,
erstaunlich, was du alles gefunden hast.
74. = Binsenschmuckzikade Cicadella viridis
76. = Kleiner Perlmuttfalter Issoria lathonia
77. = Kleiner Feuerfalter Lycaena phlaeas
83. = Gemeiner Einhornkäfer Notoxus monocerus (Familie Halskäfer Anthacidae), Artportrait bei Andreas Haselböck:
https://www.naturspaziergang.de/Kaefer/Notoxus_monoceros.htm
Um die Fotos beneide ich dich, diese winzige Käferart habe ich in der Pfalz kennengelernt, aber sie sind sehr schwer aufzunehmen, weil sie flink sind und überhaupt nicht still zu sitzen scheinen. Und das sehr besondere Halsschild richtig ins Foto zu bekommen, ist klasse! -
danke für die vielen bestimmungen @Sabine Flechtmann
stimmt, der käfer war sehr flink und dass die beiden fotos einigermaßen gelungen sind, war wohl reines glück
ich habe so einen käfer vor 2 oder 3 jahren schonmal gesehen und versucht zu fotografieren. auf den fotos konnte man aber nur ein verschwommenes *etwas* erkennen was alles mögliche hätte sein können. -
an einem wegrand fiel mir dieser *fussel* ins auge.
bei näherem betrachten sah ich, dass der fussel eingesponnen war.
ob der fussel tatsächlich ein fussel war oder doch eher ein tier, das hätt ich gern die spinne gefragt ... aber die war nicht zuhause
86.
auf der anderen wegseite saß eine kreuzspinne
88.
und noch eine andere spinne.
89.
und eine springspinne, die lieber kletterte statt zu springen.
welche art das ist, weiß ich aber nicht. dachte erst an eine rindenspringspinne aber sie sieht irgendwie anders aus.
90.
wieder zuhause saß an der hauswand eine amerikanische kiefernwanze.
94.
die hauswand war zu der zeit auch ständig belagert von buchsbaumzünslern.
eigentlich waren die überall. sogar in meiner wäsche, die auf der terrasse zum trocknen hing
fotografiert hab ich sie hier aber im buchsbaum und an einem steinchen, der auf dem terrassentisch liegt.
95.
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Der grüne Käfer ist Poecilus lepidus, eine Heideart oder zumindest mit Anspruch auf Sandböden, der schwarze ist Calathus fuscipes.
Viele Grüße
Klaas -
dankeschön @Klaas Reißmann
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von diesem weg geht auf der rechten seite ein pfad ab, ....
98.
... über den man zu einem kleinen teich im wald kommt.
leider bekomme ich da nicht genügend abstand um den teich im ganzen aufs foto zu bekommen, daher hier nur ein teil des gegenüberliegenden ufers.
99.
da am ufer im laub fand ich dann das waldbrettspiel,
100.
in den büschen die libelle, wieder eine weidenjungfer, glaube ich ...
101.
... und etliche von den hier häufig vorkommenden rosengallen.
103.
wieder zuhause saß auf einem der steine, die ich auf dem gartentisch liegen habe, ein heupferd und verspeiste ein kleines beutetier.
104.
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Bis aufs Zebra gefallen mir Deine Fotos, danke.
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Bis aufs Zebra gefallen mir Deine Fotos, danke.
Na, so was, Claudia, und ich dachte gerade: diese Springspinnen sind einfach besonders süß!
Das Heupferd mit Beute finde ich auch spannend - ich habe nämlich erst vor kurzem gelernt, das Langfühlerschrecken nicht nur Gras fressen ...
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Hallo wannabee,
wenn mein Weitwinkel für ein Objekt nicht reicht, gehe in den Panorama-Modus. Das sind mehrere zusammenhängende Bilder machen, die dann mit dem Hugin Panorama Editor zusammengefügt werden.
Gruß Martin, der über den Kauf eines Weitwinkelobjektivs nachdenkt.
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wenn mein Weitwinkel für ein Objekt nicht reicht, gehe in den Panorama-Modus. Das sind mehrere zusammenhängende Bilder machen, die dann mit dem Hugin Panorama Editor zusammengefügt werden.
ja, deine panoramabilder bewundere ich immer sehr.
ich hab nie begriffen, wie das funktionieren soll.
jetzt ist es aber eh egal weil die canon sowieso nur noch im schrank liegt. mein knie ist leider noch weiter kapputtgegangen und bei den wenigen malen, an denen ich noch ein paar schritte draußen rumlaufe, nehme ich nur noch meine uralte hosentaschenknipse mit. und die hat diese funktion nicht. -
Ich weiß nicht, ob @phoenix66 das gleiche,meint: unsere Kameras haben auch den Panorama-Modus, den wir über das „Rädchen“ auswählen. Dann erscheint im „Display“ die Info, dass man die Kamera langsam von links nach rechts bewegen soll, während der Auslöser gedrückt bleibt. Lässt man den Auslöser los, ist das Bild beendet. Während man mit der Kamera von links nach rechts geht, sollte man das zu fotografierende Motiv „auf gleicher Höhe“ halten. Je länger man von links nach rechts „zieht“ und den Auslöser drückt,desto mehr passt auf das Bild, aber desto schmaler wird auch das Ergebnis/das Panoramabild und wenn man länger drückt, bekommt das Motiv auf dem Bild unten in der Mitte eine leichte Wölbung, sieht auch interessant aus. Bei kürzerem Auslöserdrückem und schwenken der Kamera passiert das nicht.
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Ach, liebe wannabee,
das liest sich aber taurig, es tut mir sehr leid für dein Knie, ehrlich. Ich wünsche dir, dass da noch etwas "machbar" ist. -
@wannabee
bezüglich Deines Knies kann ich Dich sehr gut verstehen. Meine Mutter kann auch seit ihrer sehr komplizierten Knie OP im März 2019 nicht mehr viel laufen, nur in der Wohnung mit Rollator und draußen mit Rollator auch nur wenige 100 m in Begleitung.
Kopf hoch ! -
Ich weiß nicht, ob @phoenix66 das gleiche,meint: unsere Kameras haben auch den Panorama-Modus, den wir über das „Rädchen“ auswählen. Dann erscheint im „Display“ die Info, dass man die Kamera langsam von links nach rechts bewegen soll, während der Auslöser gedrückt bleibt. Lässt man den Auslöser los, ist das Bild beendet. Während man mit der Kamera von links nach rechts geht, sollte man das zu fotografierende Motiv „auf gleicher Höhe“ halten. Je länger man von links nach rechts „zieht“ und den Auslöser drückt,desto mehr passt auf das Bild, aber desto schmaler wird auch das Ergebnis/das Panoramabild und wenn man länger drückt, bekommt das Motiv auf dem Bild unten in der Mitte eine leichte Wölbung, sieht auch interessant aus. Bei kürzerem Auslöserdrückem und schwenken der Kamera passiert das nicht.
Hallo Claudia,
noch eine Erklärung zum Panorama. Die Panorama-Funktion an den Kameras nutze ich selten, weil die Kamera automatisch in die kleinste Bildgröße schaltet und nur ein "Bildstreifchen" erstellt. Ich mache nacheinander Einzelbilder und setze sie mit dem Hugin Panorama Editor zusammen, so dass ein größeres Bild entsteht. Diese Methode ist aufwändiger und effektiver. http://hugin.sourceforge.net/
Gruß Martin
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Tolle Aufnahmen ,wannabee
Dein Zebra ist ein Hin und Hergucker !
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dankeschön für eure kommentare und likes
jetzt hab ich eigentlich nur noch ein einziges bild, das in die serie paßt.
weiß gar nicht, warum ich das beim letztenmal nicht mit eingestellt habe.es sieht aus, wie eine schwarze raupe.
gelebt hat an dem ding allerdings nix mehr ... es war stocksteif und ließ sich nicht bewegen.
110.
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Ist ja spooky - eine Raupenmumie!
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Sie sieht aber nicht unbedingt tot aus. Es handelt sich um eine Spannerraupe (Familie Geometridae). Die nehmen diese Haltung bei Störungen ein und verharren dann stocksteif, als wären sie eben ein Ast oder ähnliches. Hinzu kommt, dass das Verhältnis der Größe des Kopfes zum übrigen Raupenkörper "ungünstig" ist. Der Kopf wirkt extrem klein, was sehr stark dafür spricht, dass die Raupe möglicherweise kurz vor einer Häutung stand und sich deshalb auch nicht bewegt hat. Möglicherweise hat sie ihre Häutung nicht überstanden. Dann stört mich aber, dass sie noch so kraftvoll da steht. Denn im Falle des Todes würde die Muskulatur erschlaffen und die Raupe zwar am Ast hängen, aber schlaff nach unten, ohne jede Haltung und sie wäre körperlich auch nicht so rund. Also..., ich kann nicht sagen, dass sie unbedingt noch gelebt hat, ich vermute es aber sehr stark.
Liebe Grüße
Klaas -
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