Hallo Ihr Lieben Natur- und Tierfreunde,
heute zeige ich euch mal was es alles (was ich gesehen habe) im oben genantem Gebiet gibt. Durch die vielen Fotos werden es 2 Teile. Wir fangen,wie soll es in einem Vogelschutzgebiet auch sein mit den Vögeln an. („Tausende standen an den Hängen und Pisten.“ --> Heinz Maegerlein)
Auf den ersten Bildern sieht man das Gebiet.
Das Betretungsverbot gilt wegen den Bodenbrüter und das Flatterband ist wegen der Corana-Krise angebracht worden (zu viele Besucher die nicht lesen können) .
Nur die Flächen ohne Mais ist das ganze Vogelreich,
und auch auf der anderen Seite Wo der Neuntöter (Lanius collurio) wohnt.
Dieser lustige Geselle, brütet ganz hinten bei den Steinen (un einsehbar).
und so sieht der Flussregenpfeifer (Charadrius dubius) in Echt aus.
Fasane (Phasianus colchicus) hat es dort auch.
Eine Goldammer (Emberiza citrinella) bei der Quelle
Der Bachstelze (Motacilla alba) gefällt es dort auch.
An heißen Tagen gönnt sich die Singdrossel (Turdus philomelos) eine Abkühlung.
Die Kiebitze (Vanellus vanellus) halten sich mit dem brüten, nicht an die Grenzen des Vogelschutzgebietes, und die Bauern lassen die markierten Nester frei.
damit Ihr sie auch erkennt, in groß
Ob wohl ich hier noch nie Schafe gesehen habe gibt es sie, die Schafstelze (Motacilla flava) mit Ihrem Idol dem Star (Sturnus vulgaris).
Die Rauchschwalben (Hirundo rustica) fliegen vom nahe gelegenem Pferdehof, Nachmittags immer kurz vorbei.
Ein Turmfalke (Falco tinnunculus) wacht über das ganze Gebiet.
Ich hoffe der Ausflug hat euch gefallen, wenn nicht braucht ihr den zweiten Teil auch nicht anschauen. Es kommen Libellen und auch anderes Getier.
Liebe Grüße
Nino