Wie archiviert Ihr Eure Fotos / Festplatte / Sortierung / Bearbeitung ?

  • Sodele ...., Ihr lieben Foris ....

    dann habe ich noch eine weitere Frage:

    Wir haben unsere Urlaubs-, Ausflugsfotos nach Jahren und „Überschriften“ erst auf dem Laptop gespeichert und wenn dann alles sortiert und umbenannt ist kommt es auf eine externe Festplatte.

    Unsere bisherigen „NaturSchnappschüsse“ sind also „überall“ verteilt, einige unter der Überschrift “Allgemeines und dann das Jahr“.
    Soooo viele tolle Schnappschüsse habe ich ja noch nicht zu bieten und vor allem, sind die Fotos nicht mit dem Tier- oder Pflanzennamen betitelt, habe ich jetzt mit angefangen, dank Eurer Hilfe....

    Wie sortiert Ihr?
    Habt Ihr die Ordner nach Datum oder eher nach Orten der Aufnahme sortiert? Oder z,B. nach Vögel / Pflanze / Schmetterling und danach dann die Untergruppen ?

    Sortiert Ihr dann später aus, wenn Ihr vom gleichen Tier eine bessere Aufnahme machen konntet ?

    Und was mich auch noch brennend interessiert;
    Ist das Hobby „nur“ der „Kick“ das Glücksgefühl, eine tolle Aufnahme gemacht zu haben und dabei in der Natur gewesen zu sein?
    Oder schaut Ihr Euch Eure Fotos auch im Nachhinein (noch oft) an?

    Bearbeitet Ihr Eure Fotos noch aufwändig ?

    Ich „optimiere“ eigentlich oft nur und „beschneide“ ... zu mehr hatte ich bisher keine Lust und ich möchte es eigentlich auch so sehen/haben, wie Ich es geknipst habe .... ich fotografiere aber auch nur mit dem „iA“ Modus ....

    Viele Grüße aus dem Rheinland / NRW

    Claudia und Uwe

  • Hallo Claudia,
    ich lade die Fotos nach jedem Spaziergang auf den Computer, bzw. die angeschlossene externe Festplatte runter. Da kommen sie in einen Ordner mit dem Datum und Ort und dieser wieder in einen Monats- und Jahresordner. Ich schneide sie meistens etwas zurecht (ich mag quadratische Bilder) und wenn's sein muss passe die Helligkeit und Schärfe an. Ich versuche jedem Foto einen Titel zu geben, ideal den wissenschaftlichen Namen, wenn ich den nicht weiß wenigstens Familie oder so. Deshalb finde ich Landschaftsaufnahmen selten wieder.
    Seit ich bei iNaturalist.org bin, ist das Archivieren leichter, da lade ich von jedem Tag das beste Bild von jeder Art hoch sowie die unbestimmten, ausserdem mit einem möglichst genauen Fundort. Manches wird auch im Nachhinein noch bestimmt, das kann ich dann nachtragen.
    Da ich mir jedes Jahr ein Fotobuch mit 100 (neuen) Viechern mache, schaue ich zumindest diese Bilder häufig wieder an. Das sind gleichzeitig auch so Art Bestimmungsbücher für mich geworden.

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 317, neu: 26, Vögel: 84, Nachtfalter: 60, Disteltiere: 33

  • Hallo Claudia,

    dazu will ich dir den Ablauf der Bilderbehandlung nach jeder Fototour beschreiben. Wenn ich zuhause ankomme, wird die Kamera zur Bilderübertragung an den PC gehängt, wo sie auch gleich wieder von der Speicherkarte gelöscht werden.
    Danach beginnt die Sortierung und Bearbeitung (Photoscape 3.7., JPG-illuminator, beide kostenlos). Später werden sie auf einen USB-Stick kopiert und von der Festplatte entfernt.
    https://www.jpg-illuminator.de/download.htm

    https://photoscape.de.softonic.com/?ex=MOB-392.0

    Gruß Martin

  • Ich fotografiere ausschließlich im RAW-Format. Ich muss also alle Bilder bearbeiten (RAW-Konverter, Adobe PS). Die Bilder werden umbenannt und nach Jahr und Ort sortiert abgelegt.
    Dateiname: Datum(JJJJMMTT) Orginaldateinummer (XXXX) Bildname (nach Motiv z.B. Art, Ort Person). So kann man ziemlich einfach im Explorer Dateien oder Themen suchen.
    Zusätzlich werden die Original-RAW Dateien in Ordnern mit Tagesdatum abgelegt. Backup auf 2 mobilen Festplatten (Datenspiegelung).
    Zusätzlich habe ich mir noch mit Access eine Datenbank mit Tourdaten, Orten usw. angelegt.
    Insgesamt viel Aufwand, aber die Suche nach bestimmten Motiven bzw. Bildern dauert dann nur Minuten.
    Inzwischen habe ich auch alle analogen Bilder digitalisiert und im gleichen System abgelegt. Das sind bis jetzt rund 250.000 Dateien.

    Viele Grüße

    Dirk

  • Nein, ich persönlich komme immer noch mit der guten, alten Software von Picasa klar...

    Und da muß ich dem Peter voll und ganz zustimmen . :alright:

    Benennung von Bildern und Ordnern sind wichtig und so lege ich von jeder Tour einen Ordner mit Ortsangabe und Datum an.
    Ist darin eine Pflanze enthalten und ich suche nach ihr - kommen alle Standorte an welchen ich diese Pflanze wann gefunden habe .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Hallo Claudia,

    Hobbyfotograf sind wir hier wohl alle. Ich streife einfach durch die Gegend, manchmal steuer ich auch bestimmte Gebiete an und halte dann Ausschau und versuche natürlich das Entdeckte auch vor die Kamera zu bekommen. Die Aufnahmen schaue ich mir dann Zuhause am PC an und lösche missglückte, also unscharfe Fotos. Desto unschärfer, desto schneller. :D Die Bilder, die ich behalte, bearbeite ich dann mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes. Dabei verbessere ich nur den Kontrast und schneide das Motiv heraus. Ich habe eine sehr bescheidene Kamera, mit der ich keine bildfüllenden Aufnahmen machen kann. Daher das Ausschneiden. Anschließend kommen die Fotos in einen Sammelordner, der da erst einmal heißt "Aufnahmen 2020". Irgendwann bestimme ich dann die Tiere und das Bild wandert ab in den entsprechenden Ordner mit Unterordern. Z.B. Schmetterlinge / Nachfalter / Spanner. Ich habe so viele Aufnahmenm, ich würde sonst keine Bilder mehr wiederfinden. So von Zeit zu Zeit schau ich mir die "alten" Aufnahmen auch wieder an. Dabei fallen mir dann die Geschichten wieder ein, die hinter dem Bild stecken und kann dann erneut darüber schmunzeln.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Guten Abend, Claudia,
    wir fotografieren ja zu zweit, mein HaWe macht die touristischen Aufnahmen und ich die des Naturinventars.
    Für jedes Jahr gibt es einen Ordner, z.B. Digitalfotos 2020. Darin für jeden Ausflug oder Urlaub einen Unterordner; und damit sich alles schön nach Datum sortiert lauten die Unterordner "2020-04-05 Ausflug". Meine Naturaufnahmen archiviere ich separat, aber besonders schöne Funde oder besonders gut gelungene Fotos werden in die von HaWe zusätzlich einsortiert.

    Meine Naturaufnahmen werden nach biologischer Systematik sortiert. Da mich am meisten die Insekten interessieren (und dort Nachtfalter), gibt es meist Ordner auf Ordnungsebene (ich erspare dir einen Ausflug in Systematik).

    Bei anderen Tieren mit meistens viel weniger Fotos geht es eher nach den Klassen, aber das mit der Systematik ist dort (für mich) viel schwieriger.

    Für jede Art gibt es grundsätzlich einen eigenen Ordner oder Sammelordner für Tiere, die vom Laien ohnehin nicht wirklich seriös bestimmt werden können (die heißen dann z.B. Fliegen NN).

    Ganz wichtig ist mir das Thema Dateinamen. Wenn man jahrelang fotografiert, kann es vorkommen, dass es durch die Kameranummerierung irgendwann Dubletten gibt, was es meiner Meinung nach unbedingt zu vermeiden gilt. Außerdem kartiere ich ziemlich viel, und da kommt es dann auf Funddaten an. Deshalb ist es mir wichtig, dass Bilder und Informationen zum Bild in direktem Zusammenhang stehen. Wie ich das genau löse, habe ich vor Jahren mal hier erläutert:
    RE: ophiogramma

    Konkret sieht das dann so aus:

    Das hört sich alles nur kompliziert an, ist es aber nicht. Für die Umbenennung von den kameraeigenen Dateinamen gibt es ein schickes Tool (Total Commander), mit dem man sehr schnell die simplen Dateinamen der Kamera in komplexe Dateinamen umwandeln kann.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Guten Morgen,

    es kommt auf das Betriebssystem an, mit dem Du arbeitest.

    Bei uns hier laufen die Rechner mit dem Apfel (ist ja auch "Natur"... :68: )

    Da bietet das System die Fotos App, die das Bildverwaltungsprogramm ist. Dort lade ich alles hin und sortiere das dann in von mir erstellte Ordner, Alben, etc. Die Fotos App hat auch eine eigene kleine Bildbearbeitung, zum Regler schubsen für die ersten kleinen Dinge reicht es.

    Soll es mehr sein, habe ich die Software Affinity Photo, die kauft man einmal für kleines Geld und hat alle updates inclusive. Affinity ist genial und kann soviel mehr, ich staune jedesmal.

    Affinity Photo läuft als PlugIn in der Fotos App, das alles ist sehr, sehr komfortabel und ich habe alles ohne große weitere Programme. Einzig das Entrauschen ist nicht so klasse, da wünsche ich mir manchmal mehr Sichtbarkeit und Erfolg. Aber, so what, es läuft alles und ist einfach.

    Wenn eine Mediathek zu voll ist, dann muss ich sie auf eine externe Festplatte verschieben, von dort aus kann ich sie aber jederzeit aufrufen und alles wieder wie gewohnt bearbeiten.

  • Hallo zusammen,

    habe mir gerade auch mal alles durchgelesen.
    An sich hatte ich all die Jahre nie Probleme (oder einfach genug Zeit ?) und war mit meiner Sortiermethode zufrieden:
    Ordner: womit ich fotografiert habe, Jahr, jjmmtt chronologisch mit Stichwort wo/was, darunter evtl Ordner für Themen, Extrakte oder ausgeschnitten/bearbeitet. Für Pilze gab es einen versuchsweise einen Extraordner, wo ich Verknüpfungen zu allen Pilzordnern reinsetzte.
    Momentan bin ich aber auch irgendwie unzufrieden und komme einfach nicht nach.

    Auf externe Platte wird eh gesichert - wäre also eine Möglichkeit, dort meine bisherige Struktur beizubehalten.
    Aber angenommen ich sortiere nun tatsächlich alles über Jahre hinweg um, dann sollte mir das neue System gefallen und dann würde ich das wieder sichern wollen - also doppelter Platz auf der Externen ? Auch irgendwie blöd.
    Ich fand das immer irgendwie schön, zu sehen, wann wo was - aber das fiele bei einer Neusortierung weg, außer ich würde es bei jedem Dateinamen dazuschreiben - im Moment auch zu viel Arbeit.
    An sich bin ich sehr gut im Strukturieren und hätte wohl schnell ein anderes System, darin sehe ich kein Problem. Aber dass dann diese wann-wo-was-zusammen-Info verloren geht, stört mich im Moment noch.

    Fotos irgendwo hochladen, um es dort zu sortieren, kommt bei mir auch nicht in Frage. Auch wenn viele meiner Fotos nicht so rattenscharf sind wie so manche hier, tu ich mich trotzdem schwer, sie überhaupt hochzuladen. Quasi je schöner das Foto (nur mein Empfinden ;), desto mehr Hemmungen, es hochzuladen *Augenroll* Irgendwie wäre es umgekehrt logischer.
    Derzeit also etwas unzufrieden aus der Wäsche guck.
    Daher evtl mal noch die Frage an euch:
    a) vermisst ihr nicht die wann-wo-was-zusammen-Info der Fotos oder packt ihr das alles mit in die Dateinamen ?
    b) ist das für euch nie ein Problem, Fotos irgendwo hochzuladen ?

    Viele Grüße
    sky

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Hallo zusammen,

    habe mir gerade auch mal alles durchgelesen.
    Daher evtl mal noch die Frage an euch:
    a) vermisst ihr nicht die wann-wo-was-zusammen-Info der Fotos oder packt ihr das alles mit in die Dateinamen ?
    b) ist das für euch nie ein Problem, Fotos irgendwo hochzuladen ?

    Viele Grüße
    sky

    von mir zweimal "nein"!

    Gruß Martin

  • Daher evtl mal noch die Frage an euch:
    a) vermisst ihr nicht die wann-wo-was-zusammen-Info der Fotos oder packt ihr das alles mit in die Dateinamen ?
    b) ist das für euch nie ein Problem, Fotos irgendwo hochzuladen ?

    Viele Grüße
    sky

    In der FotoApp auf einem Mac hast Du diese Strukturen alle dabei, Du kannst in die IPTC Daten alle Stichworte schreiben, die für Dich interessant sind und die dann aufgerufen werden, wenn Du suchst.

    Ausserdem musst Du nicht ständig Ordner öffnen, zu schnell fällt einmal einer hintenüber oder ein Bild, das Du im Kopf hast, ist nicht in dem Ordner, in dem Du es vermutest.

    Die FotosApp hat einen Ansichtsbereich aller Fotos, die Du in die App bringst.
    Da wird auch nichts irgendwohin hogeladen, sondern die BIlder bleiben auf Deiner Festplatte, extern oder intern.

    Alle übernommenen DAten sind ebenfalls gespeichert, die musst Du nicht extra anlegen.


    Für mich sehr übersichtlich.

  • Ich habe alle Bilder im Explorer nach Jahres-Ordnern mit Unterordnern welche das Tageserlebnis enthalten.
    z.B. Bilder/ Bilder 2020 / 201108 am Waldweiher

    die Bilder im Ordner "am Waldweiher " enthalten nur benannte Bilder z.B. Buchfink Fringilla coelebs

    Das Ganze wäre recht unkomfortabel deshalb wird das ganze über "Picasa" verwaltet .

    Jeder neue Tagesordner wird automatisch von Picasa gelesen .Die Suchfunktion findet den Buchfink nach dem Artnamen coelebs .
    Nun weisss ich wo und wann ich einen Buchfink fotografiert habe.
    Die Suche nach "Frigilla "liefert alle Finken.

    Ich beschränke mich auch bei der Bearbeitung auf Picasa -das genügt mir.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Hallo,

    danke für eure Antworten.
    Einen Mac habe ich derzeit nicht und damals in der Arbeit war für uns keine FotoApp wichtig.
    So wie du, Werner, habe ich es im Prinzip auch - benenne aber nicht jedes Foto, eher nur die, bei denen ich es erst nicht wusste und vielleicht vergessen könnte.
    Die Google-Krake möchte ich nicht unbedingt füttern, auch wenn Picasa vermutlich ein gutes System anbietet. Glaube, hatte mal vor vielen Jahren Picasa, aber das hatte nicht den Umfang, wie du es beschreibst.

    Hm, also muss ich es wohl noch etwas gären lassen oder wieder mehr Zeit nehmen...

    Gruß
    sky

    Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
    (Bertold Brecht)

  • Hat denn ein Windowsrechner kein mitgeliefertes Fotoprogramm?

    Ich meine (Foto),damit lässt sich die Masse Bildern nicht verwalten.

    Man kann es lediglich weiter ohne Ankoppelung nutzen. Wie ich es auch tue.

    Ja,und wenns mal nicht mehr geht ,stimmt trotzdem die Grundordnung im Explorer.
    Hab ich ja jahrelang ohne Picasa so gemacht.
    Suchen geht auch im Explorer sehr gut .
    Fehlt die komfortable Schnellbearbeitung und die schöne Darstellung -wäre echt schade.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Hat denn ein Windowsrechner kein mitgeliefertes Fotoprogramm?

    LG Ulrike

    Windows 10 ist zwar Kaufsoftware. Aber so weit geht MS nicht. Deshalb ist man auf externe Bildbearbeitungssoftware angewiesen, besonders, wenn man Bilder im RAW-Format bearbeiten will.
    Das ist einer der Gründe, warum ich mich von Windows verabschiedet habe.Die Einbindung von Fremdsoftware ist bei Win 10 eingeschränkt.

    Gruß Martin, der noch Win 7 prof. 64bit auf dem Rechner hat

  • a) vermisst ihr nicht die wann-wo-was-zusammen-Info der Fotos oder packt ihr das alles mit in die Dateinamen ?

    Hallo
    Nö! Pilze, Pflanzen, Tiere, Gebäude ........ bekommen einen Namen. Mit der Dateisuche sind die schnell gefunden. Die restlichen Infos sind dann in meinem noch funktionierenden Gehirn abrufbar. 8o


    b) ist das für euch nie ein Problem, Fotos irgendwo hochzuladen ?

    Nö! Ich lade die Bilder ja nicht irgenwo hoch, sondern in`s Naturforum. ;)

  • So wie du, Werner, habe ich es im Prinzip auch - benenne aber nicht jedes Foto

    Hallo Ulo ,

    Jedes Ding braucht seinen Namen !

    Wenn ich Bilder vom z.b.Waldkauz oder der Zauneidechse habe ,trag ich sie auf die Schnelle auch nur mit dem deutschen Namen ein.
    Irgenwann wenn ich Bock drauf habe suche ich im übergeordneten Ordner nach z.B. Waldkauz .
    Jetzt bekomme ich alle Waldkäuze über Jahre zurück und kann sie alle auf einen Schlag benennen (dauert wenige Sekunden)

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

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