Nicht nur an Gleisanlagen,auch an Lokomotiven und Waggons nagt der Zahn der Zeit.
Diese hier werden von einem Verein wieder aufgepäppelt.
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Der Zahn der Zeit ..
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Oh, tolle Loks und schöne Bilder! Ich hab so ein bisschen einen Hang zur Nostalgie.
Hoffentlich hat der Verein genug Mitglieder und noch mehr Geld zur Restauration!LG Erika
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Diese hier werden von einem Verein wieder aufgepäppelt.
Das ist sicher eine Heidenarbeit und verschlingt viel Geld.
Doch ich kann mir gut vorstellen was das für Prachtstücke werden.
Vor allem die erste Lok.Grüßle Wiltrud
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So weit ich weiß, steht der Verein auf gesunden Füßen und hat auch genug Mitglieder ,die da mit anpacken.
Gruss Norbert
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Hallo Zusammen
Drahtseilabsperrung zu einem alten Steinbruch. Erstaunlich dass sich die Bäume im Laufe der Zeit sebst 20mm-Drahtseile einverleiben. Bei einem Spaziergang am Wochenende entdeckt!
Gebt auf euch acht und liebe Grüsse Sepp -
Hallo Sepp,
die Natur setzt sich überall durch.
Gruß Martin
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Hallo miteinander,
zu Sepps interessanten Bildern passt auch dieses: Ein Baum verschlingt ein Schild.
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Diesen Fund vor ein paar Tagen fand ich regelrecht gruselig: Eine kleine Puppe.
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Eure Aufnahmen sind ja stark. Hoffentlich stehe ich nicht mal zu lange an einem Baum, dann werde ich auch verschlungen.
Liebe Grüße
Sabine II -
Nicht nur an Gleisanlagen,auch an Lokomotiven und Waggons nagt der Zahn der Zeit.
Dieses wunderschöne Monstrum wieder aufzuwecken ist mühsam ,muß aber am Ende -wenn es wieder schnauft - sehr befriedigend sein.
Diesen Fund vor ein paar Tagen fand ich regelrecht gruselig: Eine kleine Puppe.
Als ich das von weitem sah , dachte ich spontan an einen Leichenfund !
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Tja, Halloween ist nun einmal vorbei.
Die Zeit der Simpsons ist eigentlich noch nicht vorbei, trotzdem sieht Homer ziemlich alt aus und da liegt er mit einem typischen Simpsons-Gruß:
Friß meine Shorts.Liebe Grüße
Sabine II -
Lieber Werner,
dein Fund hätte mich im ersten Moment vor Schreck erstarren lassen!
Liebe Sabine,
die Simpsons machen halt so einiges mit...
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Hallo miteinander,
wie lange mag es wohl dauern, bis ein Kanister soweit verrostet ist?
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Ich schätze mal so 30 - 50 Jahre !
Wenn du statt eines Kanisters mal eine alte Bierflasche im Wald findest ,so wie ich vor 20 Jahren - nimm sie mit .
Die hatte erhabene Schrift mit dem Namen des damaligen Brauerei-Besitzers .Die Brauerei existierte noch und ich hab sie dem
neuen Besitzer ,einem Nachfahren dessen der auf der Flasche namentlich erwähnt war ,ausgehändigt.
Die Freude war groß !
Eine Brauereibesichtigung und mehrere Kästen unterschiedlichen Bieres waren sein Dank . -
Lieber Werner,
dass dieser Kanister derart alt sein wird, ist interessant! Du meine Güte!
Deinen Bierflaschentipp werde ich im Hinterkopf behalten. Also, ich achte von jetzt ab darauf, ob im Glas eine erhabene Schrift zu fühlen ist... Falls ja, nehme ich die Flasche mit.
Allerdings weiß ich nicht, ob es hier überhaupt irgendwo eine Brauerei gibt. Ist aber auch egal. Das könnte ich dann ja noch recherchieren. Im Notfall schicke ich dir die Flasche. Biertrinkerin bin ich nämlich nicht... -
Allerdings weiß ich nicht, ob es hier überhaupt irgendwo eine Brauerei gibt
Hallo Rosemarie,
funktioniert garantiert auch mit Weinflaschen....
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funktioniert garantiert auch mit Weinflaschen....
Ah, lieber Dirk, gibt´s da auch alte mit Schriftzug im Glas? Ich werde gucken!
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50 Jahre alt? Da hätte ich was.
Früher war die Schrift in Deutschland noch eine ganz andere. Gedruckt kann ich sie sogar lesen, aber handschriftlich, keine Chance.
Es ist eine so ziemlich ausgestorbene Schreibweise. Also eine, die man heutzutage nicht mehr findet. Aber in meinem "Dorf" findet man sie hier und da noch, die altdeutsche Schrift:Eindeutig Schilder einer längst vergangenen Zeit.
Liebe Grüße
Sabine II -
Mit Texten und Schriften alter Zeiten befasse ich mich auch als Mineraliensamler. Historische Mineralien mit alten Etiketten ist ein
spezielles Sammelgebiet. Da hat man es oft mit schwer lesbaren Texten zu tun.
Als Beispiel hier mal der Zettel zu einer Gipsstufe aus Eisleben in Thüringen und eine Rarität aus einem Museum. Ein Etikett des berühmten
Mineralogen Breithaupt aus Freiberg.
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Da hat man es oft mit schwer lesbaren Texten zu tun.
Ja Norbert ,da kann ich ein Lied davon singen .Im Rahmen meiner Ahnenforschung sah ich in den Kirchenbüchern teils wahre Kunstwerke
von Eintragungen ,teils aber auch Texte die aussahen ,als ob der Gockel erst durch den Mist und dann übers Blatt gelaufen wäre .
Die ältesten Dokumente (1570) waren oft besser lesbar als die im 18.Jhdt. -
Solche Dokumente kenne ich auch. Meine Frau betreibt auch Ahnenforschung.Da kann sie mir auch manchmal helfen alte Etiketten zu entziffern.
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