Liebe Susanne.
ein ganz bezauberndes Foto.
Grüßle Wiltrud
Ein paar Stadtvögel
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Nach drei Tagen Dauerregen (der aber dringend nötig war), kam heute ein bisschen die Sonne raus. Das freute das Hausrotschwänzchen - und mich.
Schöne Aufnahme Susanne !
Das könnte unser Hausrotschwanz ,der jedes Jahr auf den Balken in geschützter Lage brütet ,sein.
Ich mag diese Frühaufsteher mit ihrem heiseren Gewisper . -
Danke, Werner. Die neue Kamera zahlt sich aus. So was hätte ich mit der alten nie hinbekommen.
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Eine schöne Sammlung zeigst du. Der Hausrotschwanz und das Schwarzkehlchen gefallen mir besonders.
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Liebe Susanne,
sehr schöne Vogelbilder hast du zum Anschauen präsentiert, für mich sind viele Arten Raritäten, die ich vermutlich nie zu sehen bekommen werde bzw. nicht erkennen könnte, z.B. das Schwarzkehlchen. Für einen Basstölpel, den du gern mal sehen würdest, müsste ich zur Insel Helgoland fahren. Distelfinken (Stieglitze) kenne ich auch nicht aus meinem Wohnort, die habe ich bisher einmal an der Ostsee und mehrmals auf Rügen gesehen. Für das ganze Jahr 2019 wurden auch nur 6 Beobachtungen vom Stieglitz bei ornitho.de aus Gemeinden in der Umgebung gemeldet. -
Einen Sack voll nordischer Raritäten, das klingt wie ein neues Thema hier im Forum, das ich nachher aufmachen werde.
Mit Basstölpeln kann ich seit letztem Jahr auch dienen. Heute muss man ja schon aufpassen, dass man nicht über einen drüberstolpert auf Helgoland. -
Gestern am Golfplatz und auf dem Rückweg. Es zwitschert und flötet überall.
Ich finde es toll, dass man bei der Amsel die Zunge sieht.
Bei dem Girlitz weiß man, warum es heißt "aus voller Kehle" singen.
Die Wiedehopfe haben nichts gesagt, freuen mich aber besonders.
Ich dachte, es würde sich vielleicht eine Romanze anbahnen, aber dann ging jeder seiner Wege. -
Liebe Susanne,
was für tolle Aufnahmen!
Gut, dass du mich auf die Zunge der Amsel aufmerksam machst. Die hätte ich bestimmt übersehen. Dabei ist es für mich auch etwas ganz Besonderes, solch eine Vogelzunge in Aktion zu sehen. Man sieht, dass die Zunge beim Gesang mitbeteiligt ist, was ja nicht unbedingt so sein müsste. Und wie schmal die ist!
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Liebe Rosmarie,
ja, die Amselzunge war auch für mich etwas Neues. Und ich dachte wie du, eigentlich ist es logisch, aber gesehen habe ich das (bewusst) noch nicht. Ich freue mich immer noch über die Erweiterung meines Gesichtsfeldes mit der neuen Kamera.
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Liebe Susanne,
Wiedehopf, und dann gleich zwei auf einmal, und dann noch fotografieren können... wieviel Glück auf einmal kann frau haben?
Bei Rotkehlchen und Heckenbraunelle meine ich auch schon beobachtet zu haben, dass die Zunge am Gesang beteiligt ist. Und wenn man einer Sopranistin beim Vibrato zuschaut, dann "wackelt" der Zungengrund mit. -
Liebe Sabine,
ach soviel Glück war gar nicht nötig. Wiedehopfe sind hier eigentlich nicht selten, man sieht sie allerdings häufig erst beim Auffliegen. Hier hatte ich insofern Glück, als sie sich in einem eingezäunten Gelände befanden und sich nicht für mich ausserhalb des Zaunes interessierten. Und natürlich das "Glück" des langen Zooms.
Schön, dass du auf die Zunge der Sopranistin geachtet hast!
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