Kölner Zoo - Aquarium & Terrarium

  • Nochmals ein paar Bilder aus dem Kölner Zoo, diesmal aus dem Aquarium & Terrarium. Erheblich schwieriger zu fotografieren als die Tiere im übrigen Zoogelände.
    (siehe auch mein Bericht: Im Kölner Zoo - Tierprortraits - )

    Es ist dunkel, die Beleuchtung oft durch Leuchtstofflampen (Flackern), dicke Scheiben oft verschmutzt und die Tiere sind meist zu nahe (direkt hinter dem Glas).

    Habe es trotzdem versucht, mit mässigem Erfolg (80 % Ausschuß) aber immer mit dem Ziel, die Zooatmosphäre su gut es geht zu vermeiden.


    Im Aquarium hatte ich nur ein brauchbares Bild, diese Große Netzmuräne

    im Terrarium war es etwas besser mit den Motiven.

    Gespensterschrecke

    Philippinenkrokodil

    Goldbaumsteiger

    Grosskopf Ruderfrosch

    Türkiswaran

    Kryptischer Goldteju

    Fidschileguan

    Krötenkopfagame

    Vietnamesiche Langnasennatter

    sehr interessiert am Fotografen zeigte sich der Gelbgebänderte Philippinen Bindenwaran. Er posierte regelrecht vor der Scheibe

    tschüüüss...

    Dirk

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk_GL (7. November 2019 um 18:02)

  • Interessant,was es alles für Tiere gibt. Von der Langnasenotter hab ich bisher noch nie was gehört. #Neu4me

    Gruß Norbert

    Hallo Norbert,
    dank deiner Antwort habe ich gleich einen Fehler korrigiert. Die Langnasenotter ist eine Langnasennatter. Die Pupille ist rund und nicht geschlizt wie bei einer Otter oder Viper.

    Dirk

  • Lieber Dirk,
    phantastsische Aufnahmen von unglaublicher Schärfe. Durfte man da blitzen? Vermutlich nicht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Dirk,
    wenn hinter Glas ist es klar, dass nur der eigene Blitz fotografiert würde. Das ist aber überhaupt nicht zu sehen, dass zwischen Fotoapparat und Objekt noch Glas ist.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Dirk,
    wenn hinter Glas ist es klar, dass nur der eigene Blitz fotografiert würde. Das ist aber überhaupt nicht zu sehen, dass zwischen Fotoapparat und Objekt noch Glas ist.

    Das macht das Fotografieren ja so kompliziert. Um möglichst wenig Brechungseffekte durch das Glas zu haben musste ich die Objektive direkt an Glas halten.
    Besonders störend die dicken Gläser im Aquarium. Hier ist es kaum möglich wirklich scharfe Aufnahmen zu machen, zumal die Fische sich fast immer bewegen.
    Und bei Belichtungszeiten länger als 1/60 sec sind Bewegungsunschärfen nicht zu vermeiden.

    Dirk

  • Lieber Dirk,
    das Objektiv direkt ans Glas zu halten ist eine gute Idee. Im Meeresmuseum in Stralsund waren auch so dicke Gläser, und meine Fotos sind unterirdisch geworden.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Dirk,
    das Objektiv direkt ans Glas zu halten ist eine gute Idee. Im Meeresmuseum in Stralsund waren auch so dicke Gläser, und meine Fotos sind unterirdisch geworden.

    auch ich habe mich mal mit der Aquarienfotografie versucht und musste feststellen, dass man nur dann gute Bilder macht, wenn man die nötige Erfahrung hat. Ein Aquarium hatte ich als Schuljunge längere Zeit, aber keine Kamera, weil es nach dem Krieg sowas nicht gab. Wenn ich die Bilder finde, werde ich sie mal zeigen und etwas dazu schreiben.

    Gruß Martin

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