Auf einem blitzblanken Radweg ,drücken diese Pflanzen durch den Asphalt ! Der Asphalt ist um 3 cm angehoben- unglaublich !
comp_DSCN5951.jpg
comp_DSCN5954.jpg
comp_DSCN5951.jpg
comp_DSCN5954.jpg
beste Grüße Werner
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
AnmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDiese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Klaas Reißmann schrieb:
Es gibt irgendwo im Net so eine filmreihe, was wäre, wenn die Menschen plötzlich weg wären, wie schnell alles verfallen würde. ... Ich glaube in den Filmen war der Zeitraum auf 100 Jahre gelegt. Nach 100 Jahren siehst Du kaum noch was von unserer "Zivilisation".
Klaas Reißmann schrieb:
Dieses kann sie durch ihr Wachstum erweitern, weitere Triebe bilden, die nach oben stoßen und den Asphalt anheben.
Klaas Reißmann schrieb:
Es gibt irgendwo im Net so eine filmreihe, was wäre, wenn die Menschen plötzlich weg wären,
Rosmarie schrieb:
Wie viel Zeit liegt ungefähr zwischen Bild 1 und 2?
Albwanderer schrieb:
Das Anheben des Asphalts um 3 cm durch dieses mikrike Pflänzchen,welche Kraft ist da erforderlich .Bei einer Baumwurzel könnte ich mir das besser vorstellen.Klaas Reißmann schrieb:
Dieses kann sie durch ihr Wachstum erweitern, weitere Triebe bilden, die nach oben stoßen und den Asphalt anheben.
Albwanderer schrieb:
Auf einem blitzblanken Radweg ,drücken diese Pflanzen durch den Asphalt ! Der Asphalt ist um 3 cm angehoben- unglaublich !
Albwanderer schrieb:
Der Asphalt ist um 3 cm angehoben- unglaublich !
burki schrieb:
Manche Pflanzen können durch Osmose einen extrem hohen Zelldruck (Turgordruck) bis 15 bar aufbauen. Dadurch und unterstützt durch weitere Faktoren sind das wahre "Brecher"!
Albwanderer schrieb:
wären es bei einer Fläche von 100 cm² schon 1,5 Tonnen die sehr wohl in der Lage sind ,den Belag zu heben.
burki schrieb:
Da braucht es noch nicht mal 15 bar. Das ist während des Wachstums der Pflanze ein langsames "Anschwellen" der Biomasse unter dem Asphalt, welches in der Summe einen sehr starken Druck aufbaut.
Albwanderer schrieb:
Daß es laut @Klaas Reißmann einer Undichtheit im Belag bedarf ,damit da was anfängt zu wachsen ,ist auch klar.
burki schrieb:
Selbst gesehen im Frühherbst auf einem Fahradweg hier bei uns. Ob da vorher eine Schadstelle war, weiss ich natürlich nicht.
_Stefan_ schrieb:
von der Doku habe ich schon häufiger gehört, kann mir jemand vielleicht sagen, wo ich die finde, gern auch als Privatnachricht, da hier Links ja nicht so gern gesehen sind.
Klaas Reißmann schrieb:
Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Ein Baumwurzel fängt genau so pillepalle an, wie jede Graswurzel auch. Ein klitzekleines Dingelchen, ohne jede besondere Schutzwand, dafür mit viel Wurzelhärchen. Diese wird langsam dicker und verdrängt das umliegende Erdreich, verdichtet es zu den Seiten und hebt es nach oben an. Es spielt keine Rolle, ob es eine Baumwurzel ist oder die eines Krauts. Die Kraft ist die gleiche. Baumwurzeln drängen nicht an die Oberfläche. So haben wir den Umstand, dass diese, wenn sie in Richtung Asphalt wachsen, diesen einfach nur anheben. Kennt jeder, der schon mal über einen asphaltierten Alleeradweg gefahren ist. Würden sie zum Licht drängen, würden sie den Asphalt genau so sprengen.
Bemerkenswert ist: das geht nur, wenn ein Spaltensystem vorhanden ist. Es hat noch keiner erlebt, dass Wurzeln von Sträuchern und Bäumen, die direkt am Haus stehen, die Kellerwände zerstören. Es sei denn, dass sie Risse haben, wie ich es aus meiner Heimat durch en Bergbau kenne. Erst dann haben Wurzeln die Chance in Mauern rein zu wachsen und diese kaputt zu wachsen.