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Hallo Werner,
tja Waschbären gehören in Deutschland leider nicht zu den bedrohten Tierarten.
Gerade die Tage hat mir eine Freundin berichtet das eine ganze Waschbärenfamilie im Nachbarhaus eingezogen ist.
Auf meinen Rat hin hat sie den Jäger angesprochen. Der will mal schauen was er machen kann.
Aber selbst am Ortsrand fast am Waldrand dürften seine Möglichkeiten begrenzt sein.
Bisher hatten die in der Gegend noch keine Probleme mit diesen Neubürgern gehabt.
Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Viele Grüße
Frank
Auf meinen Rat hin hat sie den Jäger angesprochen. Der will mal schauen was er machen kann.
Aber selbst am Ortsrand fast am Waldrand dürften seine Möglichkeiten begrenzt sein.
Hallo Frank,
Da kommt nur eine Lebendfalle in Frage ! Das klappt recht gut ,hab ich mir sagen lassen ,selbst hab ich das noch nicht probiert ,wegen der Entfernung zum Revier.
Die Falle muß öfters kontrolliert werden.
Naja, die stolzieren auch hin und wieder über meinen Hof, ich hab in großen Abstand schon mehrmals welche gesehen, bis jetzt ließen sie sich noch immer wieder vertreiben
Da ,bei der alten Villa ?
ja, da auch. So bald einer auftaucht, wird er mit Eukalyptusöl vertrieben. Das mögen sie gar nicht und sind schnell verschwunden.
Gruß Martin
ja, da auch. So bald einer auftaucht, wird er mit Eukalyptusöl vertrieben. Das mögen sie gar nicht und sind schnell verschwunden.
Ja, das hab ich schon bei Katzen angewandt. Aber ich kann doch nicht die kilometerlangen Bäche einölen. 
Hallo Werner,
Da kommt nur eine Lebendfalle in Frage !
Auf Grund der örtlichen Begebenheiten könnte eine Bejagung möglich sein wenn sich die Tiere weit genug vom Ortsrand Richtung Wald bewegen.
Ansonsten wäre tatsächlich eine Lebendfalle erforderlich. Da gibt es in der Tat eine Überwachungspflicht.
Grundsätzlich kann man bei Waschbären ja geteilter Meinung sein.
Im Haus können die durchaus erhebliche Schäden anrichten.
In der Natur dort wo sie seltene Arten ( Krebse, Vögel, Amphibien oder Reptilien )bedrohen.
Wäre beides nicht gegeben könnte man die ja als Bereicherung der Natur sehen. Ausrotten wird man die in Deutschland eh nicht mehr können.
Viele Grüße
Frank
Da ,bei der alten Villa ?
...nö, direkt auf den Hof, vor der Haustür und an den Vogelhäusern.
Ja, das hab ich schon bei Katzen angewandt. Aber ich kann doch nicht die kilometerlangen Bäche einölen.
...gut, das is natürlich nich machbar, aber ich verteile es rund um meine Sitzecke und zusätzlich noch ne Extraportion und die
Vogelhäuser, so etwas ne Woche und dann warte ich ab was passiert, bis jetzt waren sie dann immer lange weg, es waren auch unterschiedliche, denn der damals an der HT war, war ein riesiger Kerl, die anderen scheinen Jungtiere gewesen zu sein und der Letzte war so zwischen drinne angesiedelt.
Grundsätzlich kann man bei Waschbären ja geteilter Meinung sein.
Hallo Frank ,
Wenn eine einheimische Tierart durch einen eingeführten Neozoen nahezu ausgelöscht wird ,gibt es für mich nur eine Meinung - man muß handeln.
Jetzt wird ja überhaupt nichts unternommen.
Eine saftige Prämie für jeden gefangenen Waschbär ,egal durch wen, lebend gefangen , würde zumindest dem ungehinderten Vordringen Einhalt gebieten.
(vielleicht auch als Zusatzaufgabe für Bisamjäger )
Da würde sich mancher gerne ein paar Euro dazuverdienen. Von nix kommt nix.
Ausrotten geht nicht -aber nichts tun geht auch nicht !
Der Bisam richtet großen Schaden an Menschenwerk an, da läuft das mit der Bekämpfung .Wen juckt schon der häßliche Steinkrebs den man zudem noch nie gesehen hat.
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