diesem Bienenfreund wollte ..
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Lieber Werner,
das erste Foto ist genial und von bestechender Schärfe! -
Hallo Werner!
Immer diese Problemwölfe, jetzt also auch bei Dir!
Tolle Fotos!
Viele Grüße
Burkhard -
Whow... starke Makros!!
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Da muß man 70 werden ,um den näher kennen zu lernen - ein interessantes TIER ,gemessen an menschlichen Maßstäben ein
bestialischer Killer und Tierquäler....ich kann da keinen wirklich großen Unterschied zum Menschen erkennen
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Hallo Werner,
nach menschlichen Maßstäben ist das eine sehr fürsorgliche und nachhaltig arbeitende "Mutter". Sie versorgt ihre Nachkommen mit bester frischer Bioware und sie nutzt nicht mehr, als sie braucht.
Nur der Mensch ist die Bestie.Deine Formulierungen in diesem Beitrag sind menschlich gesehen ziemlich daneben.
Grüße
Andreas -
Lieber Werner,
das erste Foto ist genial und von bestechender Schärfe!Danke ,liebe Sabine ,mit dem Raynoxvorsatz aweng problematisch !
Deine Formulierungen in diesem Beitrag sind menschlich gesehen ziemlich daneben.
Warum Andreas - ich dachte an das langsame Verzehren der Biene - die Organe zuletzt ,damit sie lange frisch bleibt .
Oder stimmt das am Ende gar nicht ,was man da so liest ?
Aus menschlicher Sicht ist das schon aussergewöhnlich. -
Die Katze ist immer noch am Vögel zum Spaß töten.
Diese Fresse verheisst nichts Gutes!Gemessen an menschlichen Maßstäben ein bestialischer Killer und Tierquäler.
Hallo Werner, Deine Definition von bestialisch beim Bienenwolf betrifft alle Crabroniden, Pompiliiden und alle Parasitoide. Dabei ist die Methode nur logisch. Die Larven brauchen frische Nahrung, und da kein Kühlschrank zur Verfügung steht, haben diese Arten eine geniale Methode entwickelt. Was ist daran bestialisch? Die Menschheit hat Massentierhaltung. Dabei wird quasi frisches Fleisch unter katastrophalen Umständen im Übermaß bereitgehalten und zu großen Teilen auch noch ungenutzt weggeworfen.
Man kann menschliche Maßstäbe nicht auf Tiere, Insekten und Spinnen anwenden.Grüße
Andreas -
gemessen an menschlichen Maßstäben ein
bestialischer Killer und Tierquäler.Mehr hab ich doch nicht gemeint und das auch nur wegen dem langsamen Aufressen der lebenden Beute.
Was beim Menschen alles schiefläuft und wir alle daran mitschuldig sind ,ist mir doch klar ! -
Deine Definition von bestialisch beim Bienenwolf betrifft alle Crabroniden, Pompiliiden und alle Parasitoide. Dabei ist die Methode nur logisch. Die Larven brauchen frische Nahrung, und da kein Kühlschrank zur Verfügung steht, haben diese Arten eine geniale Methode entwickelt. Was ist daran bestialisch? Die Menschheit hat Massentierhaltung. Dabei wird quasi frisches Fleisch unter katastrophalen Umständen im Übermaß bereitgehalten und zu großen Teilen auch noch ungenutzt weggeworfen.
Man kann menschliche Maßstäbe nicht auf Tiere, Insekten und Spinnen anwenden.Hallo Andreas,
natürlich hast du mit jeder Aussage Recht. Aber für mich hat Werner das alles nicht bierernst als sachliche Aussage gemeint, sondern ein bisschen witzig mit Augenzwinkern...
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Hallo Andreas,
natürlich hast du mit jeder Aussage Recht. Aber für mich hat Werner das alles nicht bierernst als sachliche Aussage gemeint, sondern ein bisschen witzig mit Augenzwinkern...
liebe Rosmarie ,
Dein feines Gespür zeigt mir wieder mal wie genau du mich einzuschätzen weisst !
Danke für das relativieren meiner ,im Falle des Bienenwolfs ,benutzten Begriffe wie Killer oder Bestie.Das dieser Bienenwolf nichts dafür kann ,daß er seine Vorratshaltung in so raffinierter Weise durchführt ,ist doch selbstverständlich.
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Lieber Werner,
vermutlich haben dich die meisten hier völlig richtig verstanden und beim Lesen deiner humorvoll überzeichneten Worte ein wenig gegrinst. Für mich schwingt bei all deinen Aussagen in dieser Art immer auch ein wenig Selbstironie in Bezug auf uns feine Menschen mit...
Man kann halt immer seinen Fokus auf das eine oder andere richten. Oft gibt es mehrere Sicht- oder Lesarten einer Aussage. Wie man etwas auffasst, hängt auch viel von der eigenen Orientierung ab. Andreas ist ein Fachmann, der die meisten von uns mit seinen Kenntnissen in die Tasche stecken kann. Klar, dass er hauptsächlich von der Fachseite her guckt.
Ich bin mir aber sicher, dass deine launigen Bemerkungen nicht als Sachaussagen gemeint waren.
Ich habe mich jedenfalls daran erfreut (und das, obwohl ich Andreas´ Ausführungen von der Sachseite her voll zustimme. Das eine schließt für mich das andere nicht aus). -
Genau zu diesem Thema (mit genauso reißerischen Titel ) gibt es zwei Bücher von Matt Simon:
The Wasp That Brainwashed the Caterpillar: Evolution's Most Unbelievable Solutions to Life's Biggest Problems
Plight of the Living Dead: What Real-Life Zombies Reveal About Our World – and Ourselves
Das erste ist in Deutsch unter dem Titel erschienen: Die Wespe, die sich Raupen als Sklaven hielt .
Werbelink gibt es nicht, müsst ihr selber suchen. Ich denke, mindestens eins muss ich haben.
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