Nachdem nun in diesem Frühjahr meine Aprikose wie eine weiße Wolke am Blühen war und dank ausbleibendem Spätfrost einen unglaublichen Fruchtansatz entwickelt hat, stelle ich nun fest, dass sich die Blätter an den oberen Ästen wie welkend verhalten. Dabei ist aber keine wirklich fortschreitende Welke zu beobachten.
Darunter, also zwischen den oberen und den unteren Ästen befindet sich seit einiger Zeit so eine rote Kugel. Diese fühlt sich hart an und lässt sich nicht abziehen oder quetschen.
Auch bei den Wildkirschen, die Vögel haben ihn in unseren Garten "gesät", stelle ich ähnliche Symptome fest. Dort aber trocknen die Blätter und Äste ab, um an der Spitze wieder neu auszutreiben.
Was ist davon zu halten? Geht die Aprikose langsam ein, nachdem sie in diesem Jahr zum ersten Mal wirklich üppig Früchte trägt?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu!
LG Erika