griaß euch Naturfreunde!
nachdem Seide in einem verwandten Beitrag meinte, ich solle von meinen Erfahrungen als Waldführer berichten!
Leider hat sich mein erster Termin mit Psychologen, welche meine Fähigkeiten testen wollten verschoben.
Wie ich schon an andere Stelle schrieb will ich meine in 14 jähriger Praxis erworbenen Fähigkeiten (Natur und landsschaftsführer, Waldpädagoge)
an Leute mit Burnoutleiden weitergeben.
So war ich eben allein in der Früh im Hochwald unterwegs.
Habe einige Bilder und einige grundlegende Erkenntnisse für euch.
siehe letztes Bild: der Froschgeist schaute aus dem Waldboden
hier zu Beginn zwei Tipps um ein schönes Walderlebnis zu haben. (sind meine persönlichen Erfahrungen!)
Wanderdauer: keine verpflichtenden schon im Voraus geplanten Wegstrecken, (keine fixe erreichbare almhütten, wenn geht Verweilzeit im Wald nach oben offen lassen)
kein gehtempo das sportliche Ambitionen fördert! Bewegung muss im untersten Leistungsbereich des Körpers liegen. nicht ins Schwitzen kommen müssen,
Wanderstöcke: verwenden eines Jägerstockes!
viele Vorteile, weil: Stützhöhe variabel, medidatives gehen durch Stock, Gutes Verteidigungsargument in der Hand,
durch Stockführung größere Bewegungsfreiheit beim ausholen zum Schritt,
lg. manfred