am Rande betrachtet

  • Ob man das so schon sagen kann ,daß einige dazugelernt haben ,nur weil am Rand des Getreidefeldes so einiges blüht - ist fraglich.

    Hirtentäschelkraut und Ehrenpreis


    besonders schön ,das Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis)

    die variieren im Aussehen stark


    vom Rand des Steinheimer Beckens (Meteorkrater) zum Zentrum ,da gibt es einen Aufschluß im - lest selbst
    Steinheimer Schneckensand


    mehr Schneckengehäuse als Dreck

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Ob man das so schon sagen kann ,daß einige dazugelernt haben ,nur weil am Rand des Getreidefeldes so einiges blüht - ist fraglich.

    Hallo Werner,

    du glaubst doch wohl nicht, dass die Bauern etwas umsonst machen. Lerneffekt gleich NULL!!!
    Für diesen minimalen Randstreifen kassieren sie dicke Gelder.
    Meistens sind in diesen Samenmischungen Dinge drin, mit denen die wenigsten Insekten
    etwas anfangen können. Aber besser wie nichs...

    Liebe Grüße
    Frank

    Die meisten Menschen wissen gar nicht,
    wie schön die Welt ist,
    und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
    in irgend einer Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder Birkenblatt sich offenbart.

    Rainer Maria Rilke (1875-1926)

  • du glaubst doch wohl nicht, dass die Bauern etwas umsonst machen. Lerneffekt gleich NULL!!!

    :D Jetzt hab ich tatsächlich an das Gute im deutschen Landmann gedacht ! :D

    Für diesen minimalen Randstreifen kassieren sie dicke Gelder.

    Da wäre jetzt ein EU-Link dienlich ,welcher detailliert aufzeigt ,für welche Blend-Maßnahmen, wieviel gezahlt wird.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    dein Beitrag ist wieder einer von denen, wie ich sie so sehr schätze. Er zeigt das "Kleine", nicht ins Auge Springende, also das, was man leicht übersieht und was doch voller Wunder ist. :ups:

    Es freut mich über die Maßen, dass in diesem Randstreifen so viele verschiedene Pflanzen zu finden sind, die man neben unseren Hochleistungsfeldern gar nicht mehr vermuten würde. Natürlich wäre es schade, wenn - wie Frank vermutet - dort eine Saatmischung ausgebracht worden wäre. Andererseits kommt es mir vor, als seien deine fotografierten Pflanzen tatsächlich solche, wie sie auch wild dort wachsen würden. Wenn also eine Saatmischung für diese Pracht verantwortlich wäre, dann wäre derjenige, der diese Mischung zusammenmixte und auch derjenige, der entschied, welche Mischung wo ausgebracht werden sollte, in meinen Augen überlegte und bemühte Leute gewesen. "Bemüht" ist zwar nie genug, aber es ist ein Versprechen...

    Über deinen Schneckensand bin ich natürlich völlig aus dem Häuschen.
    Ich erinnere mich, dass du vor längerer Zeit schon einmal Aufnahmen aus diesem Schneckensand - oder einem ähnlichen - gezeigt hast. Ich meine, damals hättest du auch verschiedene Schneckenhäuser gezeigt, an denen du uns Veränderungen erklärt hast, die sich über die Jahrtausende entwickelten.
    Leider war ich damals unfähig, die gezeigten Entwicklungsschritte tatsächlich auch nachvollziehen zu können.

    Diesen Schneckensand würd ich zu gern auch mal sehen. Ich gucke gleich mal, wie weit entfernt deine Fundgebiete von mir sind.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Jetzt hab ich tatsächlich an das Gute im deutschen Landmann gedacht !

    Wenn man schon nicht an das Gute im deutschen Landmann glauben kann, so könnte man ja auf das Gute in den EG-Entscheidungsgremien hoffen... :D

    Hier werden wunderschöne "Wildblumen"-Mischungen auf Verkehrsinseln ausgebracht. Diese Mischungen sind, so wie Frank es andeutet, nicht unbedingt das, was sich die Natur wohl wünschen würde, und sind vor allem für das Auge des Betrachters gedacht. Aber auch dort schwirren alle möglichen Insekten herum.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Da wäre jetzt ein EU-Link dienlich ,welcher detailliert aufzeigt ,für welche Blend-Maßnahmen, wieviel gezahlt wird.

    ist zwar nicht von der EU....

    Acker-Randstreifen

    Liebe Grüße
    Frank

    Die meisten Menschen wissen gar nicht,
    wie schön die Welt ist,
    und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
    in irgend einer Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder Birkenblatt sich offenbart.

    Rainer Maria Rilke (1875-1926)

  • Hier werden wunderschöne "Wildblumen"-Mischungen auf Verkehrsinseln ausgebracht. Diese Mischungen sind, so wie Frank es andeutet, nicht unbedingt das, was sich die Natur wohl wünschen würde, und sind vor allem für das Auge des Betrachters gedacht. Aber auch dort schwirren alle möglichen Insekten herum.

    Liebe Rosmarie ,

    Die Natur könnte man auch selbst auswählen lassen - wo was wachsen soll.

    Was haltet ihr von meiner Vorstellung ,welche ich hier schon öfter beschrieben habe .....

    Die Flächen zwischen Strassen und Wirtschaftswegen ,welche größtenteils im Zuge der misslichen Flurbereinigung entstanden
    sind und eh in öffentlicher Hand liegen,ganz einfach und ohne Mehraufwand brach liegen zu lassen.
    Das ergäbe eine bundesweite Ödlandvernetzung . Da soll wachsen was dort will.

    Diese Flächen werden mit teurem Spezialgerät blank rasiert ,auch die Hänge an den Strassen.Dabei mähen sie mit Spezialgerät
    ohne Rücksicht auf Schäden auch in Steine .Da steigt keiner mehr ab und schaut wo eventuell Hindernisse sind - egal wir Steuerzahler kommen für den Schaden auf .

    An besonders gefährlichen Stellen ,wo Übersicht nötig ist ,wären ja Ausnahmen möglich.

    Die frei werdenden Arbeitskräfte könnten im Naturschutz gezielt eingesetzt werden.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    auch ich würde mich dir vollinhaltlich anschließen!
    Eine bessere Idee kann ich mir nicht vorstellen. :28:

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Lieber Werner,

    auch in meiner Heimatgemeinde werden immer mehr solcher Blühstreifen angelegt.
    Und einige Flächen außerhalb,teilweise auch in Waldnähe wurden größere Blumenfelder angelegt.
    Da bin ich schon froh darüber auch wenn es kein Ödland ist,wo das wächst was sich freiwillig ansiedelt.
    Ich denke doch,allmählich findet ein Umdenken statt.

    Aber ganz arg freue ich mich über die Acker-Stiefmütterchen in so großer Zahl. :)
    Diese kleinen Blümchen wecken in mir schöne Kindheitserinnerungen.

    Grüßle Wiltrud

  • du glaubst doch wohl nicht, dass die Bauern etwas umsonst machen. Lerneffekt gleich NULL!!!
    Für diesen minimalen Randstreifen kassieren sie dicke Gelder.

    Hallo Frank,

    wer macht denn heute noch was umsonst?
    Und wenn sie dicke Gelder kassieren,da wurden schon ganz andere Summen viel unnützer verwendet.
    So schlecht denke ich darüber nicht wenn ich sehe wie es in so einer Wiese summt und brummt.Auch wenn spezalisierte Arten
    andere Lebensräume brauchen.

    Grüßle Wiltrud

  • Hallo Wiltrud,

    So schlecht denke ich darüber nicht wenn ich sehe wie es in so einer Wiese summt und brummt.

    Von einer Wiese, wo es summt und brummt, ist dieser kleine, vielleich 25cm breite Randstreifen aber gaaaanz weit entfernt.
    Das einzige, was da an den Maisfeldern rumschwirrt, ist der Maiszünsler, falls man da nicht schon mit der chemischen Keule
    entgegengewirkt hat.

    Auch wenn spezalisierte Arten
    andere Lebensräume brauchen.

    Wer stellt aber dann die Lebensräume zur Verfügung? - also steuern sie direkt zum Artenschwund bei.

    Liebe Grüße
    Frank

    Die meisten Menschen wissen gar nicht,
    wie schön die Welt ist,
    und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
    in irgend einer Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder Birkenblatt sich offenbart.

    Rainer Maria Rilke (1875-1926)

  • Von einer Wiese, wo es summt und brummt, ist dieser kleine, vielleich 25cm breite Randstreifen aber gaaaanz weit entfernt.

    25cm breite Blühstreifen habe ich hier noch nicht gesehen.
    Das ist in der Tat lächerlich.

    Wer stellt aber dann die Lebensräume zur Verfügung? - also steuern sie direkt zum Artenschwund bei.

    Da wird in Zukunft viel zu tun sein.
    Und auch das wird nicht ohne Geld funktionieren und nicht von heute auf morgen zu ändern sein.
    Was ich hier bei uns sehe ist der Anfang und macht Hoffnung.

    Grüßle Wiltrud

  • Ja, das wärs... einfach wachsen lassen... aber das sieht ja "unordentlich" aus....

    Ja,Silke - die menschliche Ordnung in der Natur ist wohl mit das schädlichste was es für Flora und Fauna gibt.
    Ich hab in anderen Ländern ,ohne deutsche Gründlichkeit,eine viel größere Artenvielfalt beobachtet .
    Man merkt den Unterschied auch ganz deutlich wenn man vom Wirtschaftswald in den aus Zeitgründen vernachlässigten Bauernwald wechselt.
    Der ist nicht so aufgeräumt und im Sinne der Natur lebhafter strukturiert.

    auch ich würde mich dir vollinhaltlich anschließen!
    Eine bessere Idee kann ich mir nicht vorstellen.

    Liebe Rosmarie ,

    Es wäre doch wenigstens mal einen mehrjährigen Versuch wert . Freilich werden da ,weil diese Flächen nah am Verkehr liegen, auch einige
    Tiere dem Verkehr zum Opfer fallen aber in Summa bleibt da bestimmt mehr am Leben.

    auch in meiner Heimatgemeinde werden immer mehr solcher Blühstreifen angelegt.
    Und einige Flächen außerhalb,teilweise auch in Waldnähe wurden größere Blumenfelder angelegt.
    Da bin ich schon froh darüber auch wenn es kein Ödland ist,wo das wächst was sich freiwillig ansiedelt.
    Ich denke doch,allmählich findet ein Umdenken statt.

    Ich habe solche Flächen auch schon näher betrachtet ,da ist viel mehr los ,auch Vögel ,als wenn da abgemähte Wiese wäre.

    Und wenn sie dicke Gelder kassieren,da wurden schon ganz andere Summen viel unnützer verwendet.

    Das sehe ich auch so - es ist auf jeden Fall besser als Fressgrün ! (insbesondere Mais)

    Von einer Wiese, wo es summt und brummt, ist dieser kleine, vielleich 25cm breite Randstreifen aber gaaaanz weit entfernt.

    Die von mir gezeigten Blühstreifen,bestehend aus einheimischen Arten ,gingen vom Getreidefeld bis zum Wirtschaftsweg ,so etwa 2 m .Darum ist mir das überhaupt erst aufgefallen - es war auf jeden Fall anders als gewohnt.

    Wer stellt aber dann die Lebensräume zur Verfügung? - also steuern sie direkt zum Artenschwund bei.

    Siehe mein Vorschlag oben ! Da muß der Staat oder die Kommunen niemand fragen ,geschweige denn ,jemand dafür bezahlen.
    Diese Flächen nur einfach in Ruhe lassen und sehen was passiert.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Die Flächen zwischen Strassen und Wirtschaftswegen ,welche größtenteils im Zuge der misslichen Flurbereinigung entstanden
    sind und eh in öffentlicher Hand liegen,ganz einfach und ohne Mehraufwand brach liegen zu lassen.
    Das ergäbe eine bundesweite Ödlandvernetzung . Da soll wachsen was dort will.


    Extensive Nutzung + Brachflächen = Artenvielfalt

    Die buntesten Wegraine hatte ich in den 90ern bei der Kartierung, wenn ab und zu eine Schafherde drüberging oder sich jemand was als Futter geholt hat.

    Vorrausgesetzt, der Bauer hatte die meist sehr breiten Gemeindewege nicht illegal an jedem Rand überpflügt, um seinen Acker zu vergrößern.

    Ladet Euch dazu mal diese PDF vom BUND runter:
    Wegraine und Ackerrandstreifen PDF

    Die dazugehörige Webseite vom BUND:
    Webseite: Wegraine und Ackerrandstreifen

    Das NLWKN hat dem eine ganze Ausstellung gewidmet:
    NLWKN: Blühende Raine natürlich voller Leben

    Ein Plakat der Ausstellung daraus: Früher/Heute:
    NLWKN: Bewirtschaftung Wegraine Früher/Heute PDF

    Wegraine und Ackerrandstreifen besitzen einen enorm hohen Wert bei der Biotopvernetzung. Es könnte in diesem Fall so einfach und günstig sein ...

    In der Realität aber ist auch das schon zu viel Naturschutzträumerei!

    Viele Grüße
    Burkhard

    4 Mal editiert, zuletzt von burki (4. Mai 2019 um 22:50) aus folgendem Grund: Links hinzugefügt

  • Moin Burkhard,

    Wegraine und Ackerrandstreifen besitzen einen enorm hohen Wert bei der Biotopvernetzung. Es könnte in diesem Fall so einfach und günstig sein ...

    leider sieht die Realität etwas anders aus. Der Ansatz ist ja gut - aber die Umsetzung sieht dann eben doch anders aus.
    Was nützt die sich für kurze Zeit entwickelnde Artenvielfalt, wenn jeden Monat bis zur Erdkrume alles mit dem Balkenmäher
    abgesäbelt wird - ob nötig oder unnötig.

    Liebe Grüße
    Frank

    Die meisten Menschen wissen gar nicht,
    wie schön die Welt ist,
    und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
    in irgend einer Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder Birkenblatt sich offenbart.

    Rainer Maria Rilke (1875-1926)

  • Hallo Frank!

    In der Realität werden, zumindest bei uns, die Wegraine nicht einmal im Monat mit dem Balkenmäher abgesäbelt, sondern meist 1-2x im Jahr geschlegelt.

    Um in diesem Bereich zumindest einen minimalen Biotopschutz zu haben, sollten die Wegraine

    1. 1-2x pro Jahr unter Abfuhr des Mähgutes gemäht oder ab und zu beweidet werden.
    2. Von Dünge- und Spritzmittel ferngehalten werden (Eutrophierung), hierzu würden
    3. ungedüngete und ungespritzte Ackerrandstreifen mit den dort sich entwickelnden heimischen Ackerkräutern und/ oder
    4. Hecken als Puffer beitragen.
    5. Und es müsste überprüft werden, ob der Wegrain nicht illegal verkleinert wurde (siehe BUND-Broschüre oben).

    Durch diese Maßnahmen würde in Deutschland niemand verhungern -wir versorgen z.b. mit der Massentierhaltung halb Afrika mit Billigfleisch-, weil evtl. Ernteausfälle durch eindringende Schädlinge zu befürchten wären. Ganz im im Gegenteil, der Nutzen für die Natur wäre enorm und bei evtuellen Nachteilen könnte man ja ein paar EU-Milliarden den "richtigen" Landwirten zukommen lassen! Es gäbe noch viele Bereiche, die zu ändern wären, da sind die Wegraine nur ein Trpfen auf dem heissen Stein.

    Scheinbar aber sind selbst solche minimalen Maßnahmen aus "markttechnischen" Zwängen nicht möglich (Globalisierung: Jeder muss billiger sein als der Konkurrent, was eine katastrophale Abwärtsspirale bedeutet).
    Eine Berufsgruppe aber, die etwa 50% der Deutschen Fläche nutzt, sollte sich auch Gedanken über das Gemeinwohl machen. Ich denke, viele Landwirte wären dazu bereit, wenn es auch dementsprechend vergütet würde. Geld wäre ja wohl genug da ...

    Viele Grüße
    Burkhard

    5 Mal editiert, zuletzt von burki (5. Mai 2019 um 01:05) aus folgendem Grund: Text ergänzt

  • Ja, das wärs... einfach wachsen lassen... aber das sieht ja "unordentlich" aus....

    was? das kann unmöglich geduldet werden :D:alright:

    ich habe mich über diese Streifen auf den Feldern im Teichgebiet von Knau schon im vorigen Jahr gewundert.

    meint der Martin

  • Die buntesten Wegraine hatte ich in den 90ern bei der Kartierung, wenn ab und zu eine Schafherde drüberging oder sich jemand was als Futter geholt hat.

    Hallo Burkhard

    Interessante Links !

    Die Beweidung wäre natürlich noch besser als nur brach liegen lassen ,ist aber wegen der Strassennähe ein Hüte-Problem.
    Bestimmt aber würde sich ein Teil dieser Flächen dazu eignen ,es würden heideartige Flächen entstehen und wie wertvoll die sind ,kann jeder hören wenn er vom intensiv genutzten Land her ,eine Heide betritt.
    Die von mir angesprochenen ,frei werdenden Kräfte könnten auch für gezielte,späte Mäharbeiten wie sie auf sensiblen Heiden statt der Schaf-Beweidung angewandt werden ,herangezogen werden.

    Der wichtigste Aspekt dieser Maßnahmen bzw. Unterlassungen wäre die bundesweite Vernetzung !

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • was? das kann unmöglich geduldet werden

    Ja , Martin das sieht bestimmt alles nicht ordentlich aus und du schreibst das auch im Spaß .
    Wer auf Ordnung wert legt - ich bin auch so einer - kann diese ja im Haus aufrecht erhalten ,an seinem
    Körper und insbesondere in seinem Kopf. :D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

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