• Hallo
    Gestern waren wir mal wieder unterwegs bei bestem Wetter. Nur das Übliche war zu sehen!

    An einem Wassergraben blubberte der Boden. Eine Quelle?

    Seltsame Löcher in einem Baum. ?(

    Ein nicht mehr ganz neuer Stall.

    Ein Baum war mit Abrißarbeiten beschäftigt, wurde aber gestoppt. Ich denke, die Mauer hätte er irgendwann "geschafft"!

  • Danke Uwe,

    immer schön zu sehen, wenn unübliche Szenerien abgelichtet werden.Vielleicht könnte man die Wurzel im letzten Bild durcj Aufpropfen eines kleinen Ästchens reaktivieren ?

    LG Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

  • Hallo Uwe ,

    Sehr gut beobachtet - so was gefällt mir !

    Vielleicht könnte man die Wurzel im letzten Bild durcj Aufpropfen eines kleinen Ästchens reaktivieren ?

    Ja,Lothar ,der hat noch Saft .Hab selbst schon mehrfach Apfel ,Zwetschgen und sogar Süßkirsche gepropft.
    Hab ausserdem gesehen wie ein Birnbaum am Durchmesser 40 cm erfolgreich hinter die Rinde gepropft wurde.

    Dein Vorhaben könnte also klappen ,ist nur die Frage ob Uwe da mitmacht. :D:D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (19. April 2019 um 11:12)

  • Dein Vorhaben könnte also klappen ,ist nur die Frage ob Uwe da mitmacht.

    Hallo
    Eher nicht Das Gebäude gehört zu einer Gutsanlage (Streu bei Schaprode). Fast alle Gebäude wurden dort vorbildlich saniert, der Stall fehlt noch. Ich plane gerade eine Wanderung am Wasser, im Wald, mit Kirchenbesichtigung und drei Gutshäusern und Kaffee und Kuchen zum Ende!

  • Ja Werner,

    und dann noch so ein kleines Ästchen in die passende Ritze stecken. Wenn die den Stall renovieren stört das ja gar nicht, weil dann ja die gesamte Wurzel entfernt wird. Und wenn sich das wie Kaugummi zieht, kommt die Natur halt zuvor. Das sollte auch Uwe beruhigen oder it ?

    LG Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

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