Hallo Naturfreunde
Vor nicht all zu langer Zeit war ich an einem stillen Plätzchen im friedlichen Wald.
Doch was so friedlich wirkt ist eigentlich ein Tatort.
Eine erste Spur waren diese merkwürdigen kleinen schwarzen Perlen.
Zuerst konnte ich diese nicht einordnen.
Doch dann wurde die Sache langsam klarer.
Offensichtlich Laichschnüre von einer Kröte.
Und dann fand ich auch die Reste von dem Opfer.
Viel war da ja nicht übrig geblieben. Nur ein paar Knochen und die vermutlich wenig schmackhaften Eier.
Aber nicht nur Kröten wurden hier gemeuchelt.
Doch diese Tat lag schon länger zurück. Da war fast schon Gras über die Sache gewachsen.
Mal sehen ob es Zeugen gibt.
Der Schuppenkarpfen verriet mir schon mal nichts.
Und auch der Spiegelkarpfen war stumm wie ein Fisch.
Diese beiden gaben vor völlig ins Gespräch vertieft zu sein um nicht antworten zu müssen.
Die beiden wollten ebenfalls nicht in ihrer trauten Zweisamkeit gestört werden.
Völlig andere Probleme hatten die beiden.
( die Rätselfreunde kennen das und andere Bilder ja schon )
Ich musste mich also etwas weiter weg von dem Karpfenteich nach dem Täter umsehen.
Doch auch diese flatterhaften Gesellen wollten mir keine Auskunft geben.
Teils waren sie noch mit aufwärmen beschäftigt.
Oder sie wollten einfach nicht beim Frühstück gestört werden.
Dann entdeckte ich diesen halb in den Boden eingelassenen Stahlträger.
Ok, hier sollte man nicht zu viele Fragen stellen.
Es wäre wohl besser ich würde den Kollegen hier nicht überstrapazieren.
Der saß so müde in seiner Baumhöhle und schien überhaupt nicht darauf erpicht zu sein Überstunden für mich zu machen.
Also tat ich als ob nichts geschehen wäre, zog weiter und genoss das schöne Wetter.