Hallo liebe Naturfreunde,
hier nochmal eine Motte von 2015 (17. Juli), fotografiert um 1 Uhr nachts auf meiner Terrasse zwischen Heidelberg und Darmstadt. Außer dass ich natürlich wissen möchte, zu welcher Art das Tierchen gehört (so denn eine Bestimmung möglich ist), habe ich noch zwei weitere Fragen.
Die Bilder 2 bis 5 sind farbverfälscht, da sie unter der Terrassenbeleuchtung gemacht wurden. Könnte man die Farben mit nicht allzu großem Aufwand korrigieren? (Sollte ich diese Frage lieber im zuständigen Fotografieforum stellen?). Da ich ein lebendes und oftmals fluchtbereites Objekt vor mir habe, kann ich nicht lange mit der Kamera und den gerade gemachten Bildern experimentieren.
Die zweite Frage schließt sich eigentlich an. Am liebsten würde ich das Tierchen über Nacht einsperren, erst am nächsten Tag fotografieren und dann wieder freilassen, aber ich habe die begründete Furcht, dass es diese Zeit nicht lebend übersteht. Gibt es irgendwelche Verfahren oder Tricks, mit denen man die Bedingungen für das Überleben hinreichend verbessern kann?
Gruß
Peter